Anfänger Equipment

Allen & Heath Xone 22 oder Behringer DDM-4000, als Low-Budget Geräte; der A&H als Einsteiger...
 
DJ East schrieb:
das wird schon reichen und ich weiß nicht wie lange ich das hobby noch weiter machen kann wegen privaten gründe. Darum möchte ich jetzt nicht so extrem viel Geld rein investieren. Hoffe, dass ihr das versteht. Ich versteh euch auch alle aber ja.
Könnt ihr nen Mixer empfehlen?
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Wenn du gebrauchte Technics kaufst ist der Wiederverkaufspreis so hoch wie der Kaufpreis, wenn nicht sogar höher...
Bei den Reloops wohl eher nicht, aber mach wenn du meinst.
 
der xone 22 ist garantiert kein einstiegsmixer, und der ddm4000 kommt eigentlich in allen punkten NICHT an den xone ran. man bewertet nicht nach den 121 weihnachtsbaumähnlichen bedienelementen...aber anderes Thema...

ich würde dir auch den Xone22 oder, wenn du weniger zur verfügung hast und auf die geilen filter verzichten kannst, den Denon dn-x120 empfehlen...
 
Zuletzt bearbeitet:
DDm killt den Einsteiger schnell mal mit den ganzen Funktionen und hat gewohnte Behringer "Qualität" (achtung Ironie) wenn auch nicht ganz so ausgeprägt wie seine Vorfahren. Der Xone ist ein richtig geiler Mixer, zwar nicht für Anfänger gedacht aber HAMMER.
Den A&H nehmen, weiß man was man hat. Ansonsten kann ich auch von meinem Mixer bisher nichts schlechtes berichten.


Mike Litoris schrieb:
Wieso ist er das nicht?
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Welcher Einsteiger legt sich in de Preisklasse für einen 2Kanäler fest?
 
Hummel schrieb:
DDm killt den Einsteiger schnell mal mit den ganzen Funktionen und hat gewohnte Behringer "Qualität" (achtung Ironie) wenn auch nicht ganz so ausgeprägt wie seine Vorfahren. Der Xone ist ein richtig geiler Mixer, zwar nicht für Anfänger gedacht aber HAMMER.
Den A&H nehmen, weiß man was man hat. Ansonsten kann ich auch von meinem Mixer bisher nichts schlechtes berichten.



Welcher Einsteiger legt sich in de Preisklasse für einen 2Kanäler fest?
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1. Hattest du den Behringer DDM schon mal unter den Fingern?
2. Wieso soll der Xone 22 nicht für Anfänger gedacht sein? :confused:
 
Mike Litoris schrieb:
Wieso ist er das nicht?
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okay sorry...etwas unverständlich ausgedrückt...

ich meinte nur, dass der Xone etwas von dauer ist, hat einfach alles, was ein guter 2kanalmixer haben muss...einfach gesagt: man hat länger was davon.
der ddm ist eben ein sehr zwiespältiges teil, manche lieben ihn, manche wiederum nicht :p.

das wollt ich nur kurz bemerken, ist aber eigentlich schwachsinn darüber jetzt zu reden, weils ot ist oder zumindest woanders hin gehört...

EDIT: und ich denke schon, dass man AUCH als anfänger damit spaß haben kann und gut ins geschäft kommt
 
djcuca schrieb:
ich meinte nur, dass der Xone etwas von dauer ist, hat einfach alles, was ein guter 2kanalmixer haben muss...
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...

also einen on/off-schalter hat er schon mal nicht. ein manko, das man ansonsten nur bei diskonter-eigenmarken-küchenradios untergejubelt bekommt.



djcuca schrieb:
der ddm ist eben ein sehr zwiespältiges teil, manche lieben ihn, manche wiederum nicht :p.
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das selbe gilt auch für die gesamte xone-reihe: einige empfinden den klang als zu sehr verfälschend, andere - so wie ich - halten die faderkurven für eine einzige zumutung.




und diese dümmliche "2kanal = anfänger; je mehr kanäle desto besser der ditschäh"-mentalität ****t mich sowieso an. genaugenommen braucht kein analoger dj mehr als 3 kanäle weil mit mehr als 3 decks wird das arbeiten unmöglich. und mit traktoa und äblten braucht man überhaupt keinen mixer sondern schließt die soundkarte an den verstärker um seine achthundertfünfundranzig tracks gleichzeitig abspielen zu können weil einem dann erst einer abgeht.
wenn man sich das resultat anhört kommt bei fufzehn parallel spielenden durchschnitts-tracks aber dann auch nichts besseres raus, als wenn man zwei sorgfältig ausgewählte lieder ordentlich zusammenmixt. true story.

was kommt als nächstes? die empfehlung sich erst gar keinen mixer ohne effekteinheit, midi-funktionalität und xlr-ausgang zuzulegen?




edit:

und alexis, oida... hast du endlich dein equipment oder lässt du weiterhin in jedem thread deinen zerebralen flatulenzen ohne ansatzweisem praxisbezug freien lauf?
die numarks hatten früher schon mal gekrümmte led-reihen, waagrechte eqs gibts an einigen mixern inklusive hochwertigen modellen wie ecler haks, und unnötige killswitches und transform-buttons, die scheinbar jeder möchtegern battle-mixer braucht, bietet er auch. viel mehr is da nicht mehr dran, also wooo ist das problem?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich warte zur Zeit noch darauf, dass sich ein paar Leute mal melden. Danach oder dabei, je nachdem wer zuerst ist, kann ich mich ans kaufen machen...
Aber ich glaub ich werde morgen noch mal im musicstore rumstalken und die visierten Geräte mal testen...
 
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/D...DJE0002940-000
geht das teil auch klar?
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Hatte den M1 mal ausführlich getestet und der ist absolut zu empfehlen. Wenn man wenig ausgeben möchte, keinen Wert auf Scratching und die gebotenen Features ausreichen dann kann ich nur sagen: Selber testen und bei Gefallen kaufen.

Wenn du natürlich nen klasse Crossfader, XLR-Ausgänge oder ähnliches suchst, musst da natürlich mehr drauflegen. Der M1 (und wohl auch der M3) ist halt ein einfacher Einsteigermixer und mehr will und kann er nicht sein.
 
Hätte mal ne frage .....

wie gut ist das Nadelsystem bei den reloop 4000 ,ist die timcode fähig (ich versteh darunter: keinen ruasspirgen aus den rillen , abrechen,scratch fähig usw)


danke um Antwort

LG
 
Fürn anfang denk ich is es ausreichend... für höhere Ansprüche kannst dir ja iwann ein Shure M 44/7 zulegen... wäre meine Empfehlung...
 
Reas schrieb:
Fürn anfang denk ich is es ausreichend... für höhere Ansprüche kannst dir ja iwann ein Shure M 44/7 zulegen... wäre meine Empfehlung...
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Danke für die schnelle Antwort!!

Ok also gibs nichts negatives auszusetzen oder(für anfänger) ?!


Danke
 

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