ich habe das bisher immer so gehalten, dass ich an dem Player nachkorrigiere, wo das Signal beim Übergang leiser ist. Das heißt natürlich, dass man bei 50 zu 50 wechseln muss, demnach bedient die rechte Hand beim Nachkorrigiren den rechten Player und die linke den linken Player.
Ist zwar am Anfang nicht so leicht wie immer hinter den decks rumzuhüpfen, um immer seine geschicktere Hand einzusetzen, im Resultat hört man von kurzzeitigen bends eigentlich nix, wäre ja auch schlimm bei 0,1% pitchauflösung.
Im Übrigen kann auch ein Rechtshänder lernen mit der linken Hand die jogdials zu bedienen, damit die rechte am pitch bleiben kann.
Irgendwann bekommt man ja auch ein Gefühl dafür, dass man nicht jede 15 sekunden abrubt nachjustiert, sondern das das ganze eher fließend geschieht.
finde die Idee, ein auf pitchbend beschränktes MT einzubauern interessant, aber nicht wirklich notwendig.
das schlimmste ist meiner Meinung nach auch nicht eine unzureichende pitchauflösung, sondern ungenau reagierende Jogwheels, die feinfühlige, fließendes pitchbending unterbinden, und gerade da ist bei vielen cd playern ganz klar verbesserungsbedarf.
![[eibi:kei]](/data/avatars/s/48/48178.jpg?1636638863){kind=avatar}
