Termin für Windows XP-Nachfolger steht fest

Ne, ich will Longhorn ja nicht mit XP vergleichen, doch der Titel "Windows XP Version 2002" lässt ja auf weitere Versionen schließen, also halte ich den Namen "Windows XP Version 2006" nicht für unrealistisch.
XP 2002 wurde meines Wissens früher unter dem Arbeitstitel "Whistler" geführt. Genausowenig, wie dieser Titel, wird es "Longhorn" auch nicht auf den Markt schaffen... Darin liegt der Unterschied zwischen einem Arbeitstitel und dem Produktnamen.

Und ja klar, es gab schon lange Bilder, aber was bringen die einem denn? Jedenfalls die von der Destkop Oberfläche rein gar nichts. Das Aussehen kann man bei Windows XP genauso ändern... Die einzig interessanten Bilder sind die von neuen Funktionen.

XP 2002 wurde meines Wissens früher unter dem Arbeitstitel "Whistler" geführt. Genausowenig, wie dieser Titel, wird es "Longhorn" auch nicht auf den Markt schaffen... Darin liegt der Unterschied zwischen einem Arbeitstitel und dem Produktnamen.

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Das Longhorn unter den "Longhorn" auch auf den Markt kommen wird hat keiner, und auch ich nicht, behauptet, nur vermutet und für durchaus möglich erachtet. Als XP Ver. 2006 definitiv nicht.

Ne, ich will Longhorn ja nicht mit XP vergleichen, doch der Titel "Windows XP Version 2002" lässt ja auf weitere Versionen schließen, also halte ich den Namen "Windows XP Version 2006" nicht für unrealistisch.

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Dss XP bisher intern als Ver. 2002 gehändelt wurde hat den Grund, das es 2005 ein "Windows XP 2nd. Eidition" geben wird, welches bereits einige Funktionen von Longhorn enthalten wird.

Und ja klar, es gab schon lange Bilder, aber was bringen die einem denn? Jedenfalls die von der Destkop Oberfläche rein gar nichts. Das Aussehen kann man bei Windows XP genauso ändern... Die einzig interessanten Bilder sind die von neuen Funktionen.

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Die bringen erste Einblicke, und das ist auch nicht verkehrt Und das man das Design ändern kann, stimmt bei Longhorn nur bedingt. Fakt ist, lt. Microsoft, das man sich ab Longhorn von der geliebten und seit je her bekannten Task-/ Menüleiste komplett verabschieden kann und auch nicht mehr per Option "zurückholen" kann. Und das istein großer Schritt, der durchaus einer ggf. längeren Eingewöhnungszeit bedarf und nicht durch reine Intuition wegzumachen ist. Dadurch bekommen Änderungen mehr Gewicht als nur eine optische Relevanz.

Im übrigen ist TCPA kein Zwang. Diese Neuerung hat in Teilen, besonders im Wirtschaftsbereich. durchaus Sinn, läßt sich aber bequem im BIOS abschalten. Fazit: unbegründete Panik.

Thomas K. schrieb:

... XP ist außerdem nur eine "Zwischenlösung" von W2000 zu Longhorn, was meines Wissens auch unter dem Namen "Longhorn" auf den Markt kommen soll. Ein auch namentliche Verwandzschaft mit XP wird es nicht geben, da Longhorn schon im Kern komplett anders aufgebaut ist. Auch kommt das auch mit der Roadmap hin...

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...
Naja, Name ist ja auch egal. Wir werdens dann schon sehn. Bloß wird Windows XP ja nicht nur Intern als Version 2002 gehandelt. Wenn du deine Windows XP Packung anschaust, dann steht da Version 2002 drauf.
Das mit der "Version 2006" halte ich, wenn ihr ehrlich bin, auch nicht für wirklich realistisch, da damit ja nicht der immer sehr beliebte Effekt des "total Neuen" erzielt wird und vielleicht sogar teilweise Verwechslungsgefahr bestünde.

Und das mit den Bildern ist so ne Sache. Damit wird meiner Meinung nach einfach sehr oft eine Stimmung gemacht. Aber klar, Bilder werden natürlich auch gebraucht, um Einblicke zu geben.

Thomas K. schrieb:

Im übrigen ist TCPA kein Zwang. Diese Neuerung hat in Teilen, besonders im Wirtschaftsbereich. durchaus Sinn, läßt sich aber bequem im BIOS abschalten. Fazit: unbegründete Panik.

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Derzeit ja, aber bleibt das auch so? Ich kann dazu keine fundierten Aussagen machen, aber soweit ich das mitbekommen habe, soll das ganze schon dazu dienen, irgendwann eine Art Kontrolle über alle User zu bekommen und so mehr Sicherheit zu gewinnen. Immerhin machen bei der ganzen Geschichte ja auch ziemlich alle Hard- und Software Firmen mit...
Bloß lässt sich sowas glaube ich nicht unbedingt mit den Verbraucherrechten in Deutschland vereinbaren. (Wobei mir hier wieder der Vergleich mit dem Abhören des Telefons in den Sinn kommt...)
Naja, alles, was ich dazu sage ist reine Spekulation und sowieso werden immer irgendwelche Hacker Möglichkeiten finden solche Systeme zu umgehen...

Bzgl. TCPA bleibt das auch so, da es ja noch nicht mal eingeführt ist. Außerdem hat das nun nix mit dem Verbraucherschutz zu tun, sondern wenn überhaupt was mit dem Datenschutz und den dir als Bundesbürger per Verfassung garantierten Grundrechten zu tun. Aber das ist alles mehr als wackelig. Umgehen per Hach ist nicht möglich, da die Daten per Hardware verschlüsselt werden, bevor sie gesndet werden, wenn überhaupt. Und der Chip wird ganz sich nicht, wenn überhaupt, so ganz einfach zu flashen sein. Meines Wissens wird der Chip nicht beschreibar sein. Damit kann man nur versuchen, die an den Chip gesandten Daten zu verfälschen. Eine Komplettumgehung wird, soweit mir bekannt, nicht möglich sein.

Entweder EINSCALTEN, und die Vorzüge, wenn man nichts zu verbergen hat, nutzen, oder AUSSCHALTEN und drauf verzichten.

Naja, das mit dem "Unmöglichen" hacken, da in der Hardware integriert, ist so eine Sache... Die Xbox hats vorgemacht. Modchip rein und schwupps alle tollen Anti-Hacker Maßnahmen nichts mehr wert. Mittlerweile ist es sogar möglich ohne einen Chip einzubauen das System zu hacken.

Und genauso ein Beispiel ist diese Anti-Viren Funktion, die neue AMD Prozessoren integriert haben und welche angeblich "100%-tig" unumgehbar sein sollte.... 1 Woche nach Release wars gehackt...

Und selbst wenn man den Hardwareschutz absolut nicht umgehen könnte (was zumindest in den nächsten 50 Jahren immer irgendwie möglich sein wird), dann gibts immer noch Rechner, die ohne diesen Schutz irgendwo in Betrieb sind und auf denen kann man schön ungestört seine Viren entwickeln...

Aber zu alledem kann ich mich nur selbst wiederholen: Alles reine Spekulation, da keiner von uns wissen kann, wie die technische Entwicklung genau weitergehen wird. Überraschungen kommen immer mal wieder vor...

@Thomas K. Laut PC Magazin läuft SLI auch mit 6600er Karten.
Zum Thema RAID: full ack. RAID X beschreibt die Datensichertheit, bei 0 keine, ab 1 gibt es Wege, Daten sicherer zu speichern. Wiki fragen bringt's (das Wissens-Google, prägnanter gehts wirklich nicht!)

Zu Longhorn: noch bunter, noch schräger. Aber wenn das mit dem Kern(el) stimmen sollte, bin ich auf die Performance gespannt.

Ach ja: zum Thema TCPA. Vorsicht mit der Vorsilbe UN-xxxxxx oder den Wörtern nie, immer und dergleichen - das sind ganz gefährliche Wörter. Es gibt immer einen Weg, dieser findet sich schneller, wenn mehrere Leute etwas brauchen. Stichwort 0-day crack.

XunnD schrieb:

Vorsicht mit der Vorsilbe UN-xxxxxx oder den Wörtern nie, immer und dergleichen - das sind ganz gefährliche Wörter. Es gibt immer einen Weg, dieser findet sich schneller, wenn mehrere Leute etwas brauchen. Stichwort 0-day crack.

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LOL
aber du hast recht...

XunnD schrieb:

Laut PC Magazin läuft SLI auch mit 6600er Karten

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Hab ich wo das Gegenteil behauptet?

Bei RAID 1 gibt es nicht nur Wege für mehr Sicherheit, es ist ein. Und wenn man als "Hack" auch ganze "Hardware-Umbauten" betrachtet bzw. ansieht, dann ist sicherlich alles umgänglich, macht aber für sicherlich 99% der User keinen Sinn.

Ja halt, das hast du jetzt etwas falsch verstanden...
Bei der Xbox war es anfangs nur per Mod-Chip möglich die Konsole zu "hacken". Doch dank "hackerischem Fortschritt" geht das mittlerweile auch rein softwarebasiert.

Hm,

also ich weiß nur so viel tcpa hardware/software kommt mir nicht ins Haus. Seh das nicht ein hat auch nix mit Verbergen zu tun (alles was ich aufm rechner hab ist legal) aber ich find das geht einfach zu weit. Ich will die volle kontrolle darüber haben, wann, wohin, wie ich was kopiere etc... außerdem muss ja soweit ich das verstanden hab sogar bei jedem Hardwarewechsel neu authentifiziert werden und son quatsch. Nur schade das dann über kurz oder lang vermutlich gar nix mehr ohne Longhorn funktioniert. Spätestens dann werde ich komplett auf Linux umsteigen. Dann muss man halt aufs Zocken verzichten das wäre noch zu verkraften.
Meine Meinung dazu.

Gnarf

Hm, warum sollte über kurz oder lang nichts mehr ohne Longhorn, bzw. TCPA gehen?

Zocken kannst unter Linux genauso gut, wie unter Windows (mittlerweile). 1) Jedes neue Game hat eine Linux Install, sprich funktioniert unter Linux und 2) gibts Emulatoren, die sehr gut funktionieren.
Das einzige, was Probleme macht, ist CS 1.6 mit Cheating Death, weil die sich gegenseitig nicht erkennen. Alles andere geht.

Off-topic vom Off-topic

Thomas K. schrieb:

Und SLI über nForce4 macht keinen Sinn, da es meines Wissens keine PCI-E Boards mit nForce4-Chipset gibt.

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In den nächsten Tagen wird das Asus A8N-SLI erscheinen, was auf dem nForce4 basiert und wie der Name schon sagt, die SLI-Unterstützung mitbringt!

Richtig. War mir bekannt. Und es gab auch schon Praxistests mit dem Board. Da es allerdings bis dato noch nicht auf dem Markt verfügbar ist, hatte ich dies außen vor gelassen. Aber trotzdem Danke für die Info. Nebenbei gibs das Board noch als Normale und Ultra-Variante.

[News]

[Aktuelle News]

Ein Rechner - viele Betriebssysteme: Intels VANDERPOOL-TECHNOLOGIE jetzt doch schon 2005

Deutlich früher als bisher geplant will Intel seine bisher als "Vanderpool Technology" bekannte Lösung für mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf einem PC auf den Markt bringen. Mit ersten Produkten ist noch 2005 zu rechnen, teilte das Unternehmen mit.

Virtualisierung, oft auch "Partitionierung" genannt, ist im Server-Bereich längst üblich. Mehrere, voneinander völlig unabhängige Betriebssysteme teilen sich eine physikalische Maschine. Vor allem bei Web-Hostern kommt das häufig zum Einsatz.

Der Vorteil ist hier auch, dass ein Server in wenigen Sekunden quasi "umziehen" kann, indem seine auf einer Netzwerk-Platte liegende Installation auf einer anderen physikalischen Maschine neu gestartet werden kann.

Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch Intel. Bereits auf dem IDF Fall 2003 zeigte der jetzt als CEO designierte Paul Otellini eine eindrucksvolle Demonstration. Während von dem Rechner ein Video übers Netzwerk an einen Media-Empfänger samt Plasma-Fernseher gestreamt wurde, installierte er dem PC unter einer anderen Windows-Instanz einen neuen Grafiktreiber und startete ein Spiel. Die Video-Wiedergabe kam dabei nicht ins Stocken.

Damals meinte Otellini, dass Vanderpool "in den nächsten fünf Jahren" in Desktop-PCs Einzug halten könnte. Nun sind gerade einmal 16 Monate vergangen - und schon kündigt Intel Vanderpool noch für 2005 an. In der Pressemitteilung ist aber vorsichtig davon die Rede, dass Massenprodukte erst Anfang 2006 zur Verfügung stehen sollen.

Es liegt nahe, dass Intel Vanderpool zusammen mit seinen Dual-Core-Prozessoren Mitte 2005 vorstellt. Dabei ist die Lösung besonders sinnvoll, da virtuelle Maschinen an die Cores gebunden werden können. Intel will die Virtualisierung durch Unterstützung in CPU und Chipsatz erreichen.

Aus der vorläufigen Spezifikation geht hervor, dass ein zukünftiger Pentium einen Satz von "Virtual Machine Extensions" (VMX) spendiert bekommen soll. Nur Software, die diese neuen Befehle kennt, kann virtualisiert werden - um Betriebssystem-Upgrades kommt man also wohl nicht herum. Die oberste Instanz im gesamten PC ist dann der "Virtual Machine Monitor" (VMM), der auch die Kontrolle über hängende Hardware wiedererlangen kann.

In Servern machen das schon lange so genannte "Watchdog"-Schaltungen, die entweder als Steckkarte oder auf dem Mainboard abgestürzte Komponenten wiederbeleben können. Durch diese Lösung in Hardware unterscheidet sich Vanderpool deutlich von virtuellen Maschinen, die auf ein Host-Betriebssystem angewiesen sind wie beispielsweise "Virtual PC" oder "VMWare". Wenn das Host-OS abstürzt, steht auch die virtuelle Maschine. Zudem bilden diese Software-Virtualisierungen immer eine völlig andere Hardware nach, als wirklich im PC steckt. Unter Vanderpool sollen auch systemnahme Programme alle der virtuellen Maschine zugeteilten Ressourcen nutzen können.

Quelle: www.golem.de

Grüße...

Hier noch ein paar Bilder, um das Thema nochmals so veranschaulichen:

Ja gut - nun führen die Großen ja immer die Kombination Multimedia (+Windows?) im täglichen Leben / Arbeitsplatz: Rechner vor, wie vernetzt doch die Zukunft sein wird. Das wäre für mich die einzige Verwendungsmöglichkeit solcher Systeme. Tatsache ist aber: obwohl einige Systeme schon auf dem Markt sind, finden diese eben noch nicht den gewünscht "reißenden" Absatz. Man denke an den Computer im Kühlschrank, der mit Hilfe von RFIDs Zeug nachbestellen kann, was aufgebraucht oder nicht mehr haltbar ist (wieso fallen mir jetzt die Bilder von 6th Day ein???)

Und wieso ist auf dem Präsentationsbildschirm schon wieder nur Win-Logo zu sehen!?

Ich stell mir gerade folgende Situation vor: ich sitze an meinem Rechner und surfe mit Windows, weil: weitreichende Programmunterstützung, Standards usw. und entwickle teils auch Programme, Web Apps, usw.

Dann switche ich (muss ja zur Runtime gehen, wenn VM) "mal eben" zu Linux um meinen Apache, MySQL, sendmail zu starten, kehre zu Windows zurück und will auf meinen Apache zugreifen...
Frage: da beide Systeme autonom sind, kann ich dann noch über die Netzwerkkarte auf die andere Instanz zugreifen!? Das wäre hier die große, für mich sehr wichtige, Frage...

Steve? Ihre Antwort?


Nachtrag: ich brauche Linux, um einen Webspace zu "emulieren" (GROß-kleinschreibung, Cookies, Scriptpfade, Rechte usw.)

Moin,

Laut Intel soll es möglich sein, wie du schon sagtest, von allen laufenden Betriebssystemen aus, auf alle vorhandenen Netzwerk- sowie Systemressourcen zugreifen zu können.

Dafür benötigt man dann natürlich auch neue Treiber, neue Firmware - das steht eindeutig fest.
War so die Netzwerkkarte früher nicht "multitaskingfähig", sie wird sie es ab 2006 sein.

Aber seien wir mal ehrlich ? Wenn dies nicht so wäre, würde die Vanderpool-Technologie bzw. die kommenden neuen CPUs mit Dual-Core etc. doch garnichts bringen in diesem Sinne.

Denn: Wenn der Prozessor mehrere BS gleichzeitig bearbeiten und "managen" kann, so muss auch eine ständige und gut funktionierende Kommunikation zu den System-Komponenten (z.B. Netzwerkkarte) vorhanden sein.

Netzwerkkarten mit PCI-Express mit Dual-Slot-Managing - ungefähr so wird es dann kommen.

Grüße...

Gut - dann wird ja PCI-Xpress auch schön forciert, ist doch der PCI-2.0 Slot mit 132MB/s schon bei ner GBit-NW-Karte stark am Limit. Der raucht!

PCI-Xpress geht ja mit Raten von 1x (512 MB, vollduplex) bis zu 16x (8GB/s, vollduplex!!!) ganz gut ab *habenwill*

Hach ja, schön, dass sich alle wieder auf serielle Datenverbindungen zurückberufen. Seriell ist besser, flexibler, platzsparender - ich liebe Seriell: SATA, USB, PCI-Xpress. Werde mir wohl auch noch ein System zulegen, was SATA-Platten auf RAID 0 hat, das soll ja durch den zeitlich parallelen (huch, parallel? - ja okay, zeitlich ist parallel besser) Zugriff auf die 2 Festplatten höllisch schnell sein *schwärm*
Das nur am Rande

dem ist auch so

XunnD schrieb:

Werde mir wohl auch noch ein System zulegen, was SATA-Platten auf RAID 0 hat, das soll ja durch den zeitlich parallelen (huch, parallel? - ja okay, zeitlich ist parallel besser) Zugriff auf die 2 Festplatten höllisch schnell sein *schwärm*
Das nur am Rande

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Kann cih dir nur empfehlen, allerdings ist da regelmäßiges datensicher angesagt... das risiko eine eines datenverlusts wegen HDD crash verdoppelt sich nämlich... eine von 2 HDDs im arsch= alle daten weg...

Kannst ja RAID 10 nehmen - das ist zwar dann nicht mehr so Inexpensive, aber Deine Daten sind dann relativ sicher - die Geschwindigkeit bleibt erhalten.