Wie lerne ich am besten das Mixen?

Bin ich hoffnungslos unbegabt?


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G

Gast22373

Guest
da ich nun schon seit ca 12 Monaten übe und übe aber ich noch keinen einzigen wirklichen Erfolg beim Mixen erziehlen konnte frage ich euch : Meine bevozugte Musik ist minimal-house-techno

1. Was für Mixarten gibt es ( schnell / langsam /wie und wann sollte man welche Art des ("Cutten")? einsetzen?

2.Wie erkenne ich im Kopfhörer um welchen Takt es sich handelt um schnell herauszufinden ob der Track passt zum laufenden Titel.

3.Wie benutze ich die EQ,s am besten beim Mixen damit ich den übergang hinbekomme. Den immer wenn ich Mixe höre ich dann beim übergang immer noch die höhen vom andren lied und das hört sich wie wurstsalat an!!
 
tschulligung, aber es gibt x threads zum thema. in einem is auch noch ne linksammlung mit "howto" videos.
als aller erstes kann ich dir also empfehlen, deinen arsch hoch zu kriegen und selber zu suchen.

edit: boah, und jetzt noch ne umfrage...
 
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tschulligung, aber es gibt x threads zum thema. in einem is auch noch ne linksammlung mit "howto" videos.
als aller erstes kann ich dir also empfehlen, deinen arsch hoch zu kriegen und selber zu suchen.

und wo habe seit 3tagen internet und kein Plan wo und wie !!
Ich bin nicht faul sondern nicht besonders schlau was des angeht also wäre es schön wenn du mir den link gibt ausserdem habe ich kein Plan wo und wie ich suchen muss.

( Du bist auch nicht mit nem Autoführerschein auf die welt gekommen den musste auch durch lernen und so bekommen also bitte halblang ich wäre nur zu faul ja..

das ist schon ein starkes stück da denkt man ,man bekommt in der community hilfe und wird als faules schwein bezeichnet der sein arsch nich bewegen tut ich lach mich weg..
Super Dj kollegen muss ich mal so sagen... Danke !!!!
 
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( Du bist auch nicht mit nem Autoführerschein auf die welt gekommen den musste auch durch lernen und so bekommen also bitte halblang ich wäre nur zu faul ja..

nein, bin ich nicht. allerdings hat mir den auch keiner geschenkt. ich habe dafür gearbeitet und bezahlt.
 
( Du bist auch nicht mit nem Autoführerschein auf die welt gekommen den musste auch durch lernen und so bekommen also bitte halblang ich wäre nur zu faul ja..

Das vllt. nicht, aber hier im Forum gibt es ne ganze Menge Leute, die vor 10 oder mehr Jahren angefangen haben aufzulegen und da war an Internet, Forum, Tutorial-Videos oder so Zeug gar nicht zu denken! Und?? Wir haben es trotzdem geschafft - oder vielleicht auch gerade DESWEGEN! Mensch Kids, schiebt euren A**ch doch endlich weg vom PC, stellt euch an die Maschinen, knallt 2 Platten druff und ab geht's! Nur so kann man wirklich was lernen! Die Zeit, die mancher Newbie hier mit teils dermaßen sinnfreien Fragen verballert, wäre mit Üben 1000mal besser genutzt. Stell dich an die Decks und übe, übe, übe... Wenn sich's shi.ce anhört, dann üb weiter - solang, bis es sich weniger shi.ce anhört. Und wenn du soweit bist, üb weiter, bis es sich noch weniger shi.ce anhört. Nur SO kannst du da eigene Fortschritte machen.
Und laß dir sagen: es gibt kein Patentrezept, das Mixen zu lernen - jeder hat da seine eigenen Tricks, von denen viele nunmal einfach nich adaptierbar sind.
 
learning by doing ist die ansage! um auf die analogie mit dem führerschein zurückzukommen... auch nachdem dir der fahrlehrer gesagt hat wies geht und du vllt die prüfung bestanden hast, richtig fahren lernst du auch erst wenn dus danach regelmäßig machst und kilometer wegschaffst!
wenn du sagst, es hört sich blöd an bei nem übergang wenn noch irgendwo da die höhen durchkommen, dann dreh sie doch raus... probier doch einfach weng rum... sonst, mal in der disco oder so anderen djs über die schulter schauen kann auch hilfreich sein... ich würde dir aber davon abraten versuchen irgendjemanden abzukupfern!
 
setzen wir vorne an.
bevozugte Musik ist minimal-house-techno

daraus ergibt sich die antwort auf:
2.Wie erkenne ich im Kopfhörer um welchen Takt es sich handelt
es handelt sich bei minimüll und haus grundsätzlich um 4/4-takte. alles wunderbar schiefe und unregelmäßige, was die musik zu bieten hat, kommt in clubs nicht an (außer es wird, wie bei minimal, parallel zum grundbeat durchgezogen - aber niemals im vordergrund, weil die leute nicht wissen würden worauf sie tanzen sollen) - daher zähle einfach 1-2-3-4 und sei glücklich. falls Du bpm meinst - also nicht den takt, sondern die geschwindigkeit des tracks - müsst Du Dich da allein auf Dein gehör und rhythmusgefühl verlassen. immer den neuen track etwas lauter auf dem kopfhörer haben als den laufenden, oder z.b. nur die mitten und höhen, dann merkt man schnell was schneller und was langsamer ist. rhythmusgefühl kannst Du allerdings nicht lernen, genausowenig wie harmonien rauszuhören.

1. Was für Mixarten gibt es ( schnell / langsam /wie und wann sollte man welche Art des ("Cutten")? einsetzen?
laaaaaaange übergänge. bei dem genre ist cutten bzw. slammen selten angebracht. Du kannst natürlich, wenn Du ein gewisses level erreicht hast, und Deine platten so gut kennst, dass Du mit harmonierenden melodien umgehen kannst, tatsächlich direkt zwischen 2 tracks hin- und her springen (wenn Du 1-2-3-4 zählst, hast Du im allereinfachsten beispiel auf der 1 und 3 track A drin und auf der 2 und 4 track B). aber das ist höhere auflegeschule (siehe letzter absatz); erstmal lernen, mit dem material umzugehen... und dann experimentieren. allein durch den einsatz von effektgeräten eröffnen sich wieder hunderte an neue wegen - aber finger weg von effekten, solang Du nicht absolut stressfrei und sauber auflegen kannst.

3. Wie benutze ich die EQ,s am besten beim Mixen damit ich den übergang hinbekomme. Den immer wenn ich Mixe höre ich dann beim übergang immer noch die höhen vom andren lied und das hört sich wie wurstsalat an!!
der schlüssel dazu liegt darin, seine platten wirklich zu kennen. dann weisst Du, wann Du mit dem übergang ansetzen solltest, damit die - einfach ausgedrückt - melodie des laufenden tracks genau dann aufhört, wenn die des neuen einsetzt. elektronische clubmusik ist nach einem gewissen schema arrangiert, das man als DJ nach einer zeit einfach spürt. das ist allerdings nur die spitze des eisbergs; die wahre kunst liegt darin, auch rauszuhören, dass zwei tracks z.b. von den grundtonarten daneben liegen. dann brauchst Du nicht groß mit EQ's zu arbeiten. Du kannst dann natürlich versuchen, erstmal nur auf die höhen zu mixen, und dann z.b. die basslines zu vertauschen (track a bass weg - track b bass rein), dann dasselbe mit den mitten. aber das ist, wie gesagt, nur ein bruchteil, und es gehört eigentlich viel komplexer, wenn man's richtig macht. denn selbst wenn Du das beschriebene drauf hast - wenn die tracks nicht harmonieren, klingt's trotzdem sche1sse.

WENN sie allerdings harmonieren, eröffnet sich ein komplett neuer spielplatz von übergängen, die auch mal 3-4 minuten gehen können. das dauert im regelfall eine weile, bis man das kann... aber es flasht so dermaßen, es ist die mühe wert... wenn Du wirklich auflegen möchtest, und das nicht nur wegen koks und nutten machst, dann hörst Du auf zu jammern und übst ;)

es wirkt oft wunder, sich einen stapel neue platten zu holen. frische ideen und so.
 
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WENN sie allerdings harmonieren, eröffnet sich ein komplett neuer spielplatz von übergängen, die auch mal 3-4 minuten gehen können. das dauert im regelfall eine weile, bis man das kann... aber es flasht so dermaßen, es ist die mühe wert... wenn Du wirklich auflegen möchtest, und das nicht nur wegen koks und nutten machst, dann hörst Du auf zu jammern und übst ;)

es wirkt oft wunder, sich einen stapel neue platten zu holen. frische ideen und so.

genau so siehts aus ;)
 
wie mein rumänischer klavierlehrer immer sagte:

üben üben macht die guten rüben.

wenn du nicht bereit bist viel zeit und kohle zu investieren - bleiben lassen.
wenn du dazu bereit bist. computer aus und an die decks.
beatcounter sind übrigens mittlerweile von der dj-polizei als kriminell eingestuft worden und sollten nicht verwendet werden. autosync-buttons werden mit clubverbot nicht unter 2 jahre bestraft.

das gehör muss einfach geschult werden. was du heute noch nicht heraushörst, ist bei intensivem training kein problem mehr. du wirst dich wundern, wie sich das verändert, aber sei gewarnt: clubbesuche können zum alptraum werden, wenn man auf einmal merkt, was einige djs manchmal für ekelhaft verpitchte übergänge machen...
 
wenn du nach 12 monaten noch nichts auf die reihe bekommst hast du entweder nicht richtig geübt, oder du bist nunmal hoffnungslos unbegabt.
so leids mir tut so siehts aus. ;)
 
setzen wir vorne an.


daraus ergibt sich die antwort auf:

es handelt sich bei minimüll und haus grundsätzlich um 4/4-takte. alles wunderbar schiefe und unregelmäßige, was die musik zu bieten hat, kommt in clubs nicht an (außer es wird, wie bei minimal, parallel zum grundbeat durchgezogen - aber niemals im vordergrund, weil die leute nicht wissen würden worauf sie tanzen sollen) - daher zähle einfach 1-2-3-4 und sei glücklich. falls Du bpm meinst - also nicht den takt, sondern die geschwindigkeit des tracks - müsst Du Dich da allein auf Dein gehör und rhythmusgefühl verlassen. immer den neuen track etwas lauter auf dem kopfhörer haben als den laufenden, oder z.b. nur die mitten und höhen, dann merkt man schnell was schneller und was langsamer ist. rhythmusgefühl kannst Du allerdings nicht lernen, genausowenig wie harmonien rauszuhören.


laaaaaaange übergänge. bei dem genre ist cutten bzw. slammen selten angebracht. Du kannst natürlich, wenn Du ein gewisses level erreicht hast, und Deine platten so gut kennst, dass Du mit harmonierenden melodien umgehen kannst, tatsächlich direkt zwischen 2 tracks hin- und her springen (wenn Du 1-2-3-4 zählst, hast Du im allereinfachsten beispiel auf der 1 und 3 track A drin und auf der 2 und 4 track B). aber das ist höhere auflegeschule (siehe letzter absatz); erstmal lernen, mit dem material umzugehen... und dann experimentieren. allein durch den einsatz von effektgeräten eröffnen sich wieder hunderte an neue wegen - aber finger weg von effekten, solang Du nicht absolut stressfrei und sauber auflegen kannst.


der schlüssel dazu liegt darin, seine platten wirklich zu kennen. dann weisst Du, wann Du mit dem übergang ansetzen solltest, damit die - einfach ausgedrückt - melodie des laufenden tracks genau dann aufhört, wenn die des neuen einsetzt. elektronische clubmusik ist nach einem gewissen schema arrangiert, das man als DJ nach einer zeit einfach spürt. das ist allerdings nur die spitze des eisbergs; die wahre kunst liegt darin, auch rauszuhören, dass zwei tracks z.b. von den grundtonarten daneben liegen. dann brauchst Du nicht groß mit EQ's zu arbeiten. Du kannst dann natürlich versuchen, erstmal nur auf die höhen zu mixen, und dann z.b. die basslines zu vertauschen (track a bass weg - track b bass rein), dann dasselbe mit den mitten. aber das ist, wie gesagt, nur ein bruchteil, und es gehört eigentlich viel komplexer, wenn man's richtig macht. denn selbst wenn Du das beschriebene drauf hast - wenn die tracks nicht harmonieren, klingt's trotzdem sche1sse.

WENN sie allerdings harmonieren, eröffnet sich ein komplett neuer spielplatz von übergängen, die auch mal 3-4 minuten gehen können. das dauert im regelfall eine weile, bis man das kann... aber es flasht so dermaßen, es ist die mühe wert... wenn Du wirklich auflegen möchtest, und das nicht nur wegen koks und nutten machst, dann hörst Du auf zu jammern und übst ;)

es wirkt oft wunder, sich einen stapel neue platten zu holen. frische ideen und so.

Ich bedanke mich erstmal für diesen ausführlichen Bericht und verstehe
langsam worum es geht, also dj wird man nicht über Nacht aus na Laune heraus sondern der Fleiß zahlt sich irgendwann aus.

Ja alles schön und gut aber meine Freundin wohnt bei mir und es nervt sie langsam das sie ständig die selben Tracks hört.

Und ehrlich nach 1 woche immer mit den selben Tracks kann ich sie irgendwann selber nicht mehr hören und da muss halt was neues an sound her ,ich lege vorwiegend mit cd auf (Denon)
 
Ich bedanke mich erstmal für diesen ausführlichen Bericht und verstehe langsam worum es geht
du verstehst langsam worum es geht...
was hast du die 12 monate bloss getrieben?


zur umfrage kann ich leider nicht sagen, ob du unbegabt bist...
ich kenn dich ja nicht...
aber nach 12 monaten bin ich mir zumindest 100% sicher,
dass du zu wenig getan hast.
Super Dj kollegen
kollege kommt vom lateinischen collega, berufsgenosse, arbeitsgenosse

wenn du noch nicht verstanden hast, worum es geht, bist du noch nicht im beruf, also kannst du nicht "berufsgenosse" sagen...
wenn du zu wenig dafür getan hast, also nicht viel gearbeitet, kannst du auch nicht "arbeitsgenosse" sagen...
und wo habe seit 3tagen internet und kein Plan wo und wie !!
in deinem profil steht "angemeldet seit 18."...
das sind 15 tage nach adam riese...

und in der zeit sollte jeder mit der suchfunktion vernünftige ergebnisse hinbekommen
und da muss halt was neues an sound her ,ich lege vorwiegend mit cd auf
www.beatport.com
wenn das nicht reicht, dann weiss ich auch nicht...


sorry, wenn das jetzt etwas hart klingt,
aber das leben ist nunmal kein zuckerschlecken
 
Wenn Du jetzt schon ein Jahr lang relativ erfolglos rumlaborierst, versuche es doch mal hiermit:
https://www.deejayforum.de/45-faqs-und-tutorials/35445-beatcounter-richtig-eingesetzt.html
Lass Dir von niemanden einreden, die Methode wäre uncool. Wenn Du es so machst wie beschrieben, solltest Du das Beatmatching innerhalb von 2-3 Monaten drauf haben, und dann werden sich auch alle anderen Fragen mit der Zeit klären...;) Viele meiner Schüler haben sich anfänglich dagegen mit Händen und Füssen gewehrt. Wenn sie es dann allerdings mal ausprobiert haben, haben sie sofort gewaltige Fortschritte gemacht.
Bei Fragen: PN oder ICQMSNAIM
 
Wenn Du jetzt schon ein Jahr lang relativ erfolglos rumlaborierst, versuche es doch mal hiermit:
https://www.deejayforum.de/45-faqs-und-tutorials/35445-beatcounter-richtig-eingesetzt.html
Lass Dir von niemanden einreden, die Methode wäre uncool. Wenn Du es so machst wie beschrieben, solltest Du das Beatmatching innerhalb von 2-3 Monaten drauf haben, und dann werden sich auch alle anderen Fragen mit der Zeit klären...;) Viele meiner Schüler haben sich anfänglich dagegen mit Händen und Füssen gewehrt. Wenn sie es dann allerdings mal ausprobiert haben, haben sie sofort gewaltige Fortschritte gemacht.
Bei Fragen: PN oder ICQMSNAIM

Kann ich ihm zustimmen. Auch wenn manche sagen, dass ein beatcounter schwachsinn ist, zum üben optimal. Und im tutorial geht es um manuelle und nicht automatische beatcounter. Wenn du eigentständig das beatcounten und somit auch ein besseres gefühl für geschwindigkeiten entwickelst ist es optimal. Also mach es doch einfach mal so;)


Ich bedanke mich erstmal für diesen ausführlichen Bericht und verstehe
langsam worum es geht, also dj wird man nicht über Nacht aus na Laune heraus sondern der Fleiß zahlt sich irgendwann aus.


Wenn du das erst nach 12 monaten gemerkt hast tust du mir wirklich leid:mad:
DJ kann nicht jeder werden nur weil er/sie gerade mal lust hat. Das ist eine kunst, die man erlernen kann . Aber wenn man sie erlernen will, MUSS man was dafür machen!!!
Ich hoffe deine aussage war ironisch gemeint!
 
Also ich trainiere seid Ende januar 07 jetzt hart jeden 2ten tag n 2-3 Stunden, kauf mir regelmäßig Vinyl (auch schon VOR der Anschaffung der TTs) und geh auf ne menge partys um musik zu hören...

Bei mir persönlich klappts nach einschätzung von freunden und 100% SUBJEKTIV VON MIR SELBST schon echt gut dafür das ich das erst 10 monate mache... Beatmatching kein problem... Ich glaub kaum das ich ein einzelfall bin...

UND DU KANNST / KÖNNTEST DAS AUCH^^
 
@ Threadersteller entweder du setzt dich mal so langsam aufn Arsch und fängst an zu üben oder ganz einfach



Finger in Po...Mexiko:eek:
 
Finger in Po...Mexico

Meiner Rede :D

es wirkt oft wunder, sich einen stapel neue platten zu holen. frische ideen und so.

So isses auch bei mir nach 1 Monat legt sich so wieder die Freude des tellerdrehens aber dann kug ich (mach ich zwar ständig aber trotzdem nochmahl) nach Platten und hol mir einfach das beste vom besten und voilá! Wenn die Platte ankommt bin ich total in Rage da kann ich gar nich mehr aufhöhren den tellern schwung zu geben.
 
Man kann alles lernen egal ob man begabt ist oder nicht. Die Frage ist bloß wie weit man damit kommt. ;)

Würde auch sagen üben, üben, üben....
 
Ich finde es schon krass, dass jemand, der schon ein ganzes Jahr lang übt, nicht mal weis, wie man gescheite Übergange macht...

Kannst es ja mit den hier genannten Tipps nochmal probieren, aber besonders begabt bist du dafür jedenfalls nicht. Wenn du das später professionell in größeren Discotheken machen möchtest, muss ich dich leider enttäuschen...

Aber ich möchte gerne wissen, wie viele Stunden du ungefähr am Tag bzw in der Woche übst.
 
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Ich finde es schon krass, dass jemand, der schon ein ganzes Jahr lang übt, nicht mal weis, wie man gescheite Übergange macht...

Kannst es ja mit den hier genannten Tipps nochmal probieren, aber besonders begabt bist du dafür jedenfalls nicht. Wenn du das später professionell in größeren Discotheken machen möchtest, muss ich dich leider enttäuschen...

Aber ich möchte gerne wissen, wie viele Stunden du ungefähr am Tag bzw in der Woche auflegst.

naja, um jemanden zu sagen, dass er wenig talent hat, ohne die wirklich genauen umstände zu kennen, ist glaube ich ein bischen übertrieben. aber seis drum, ein wenig talent, macht sich bestimmt bemerkbar...
mich würde daher auch interessieren, wie lange der threadersteller am tag und in der woche so übt. allerdings ist es sehr wichtig, ob man wirklich heiß aufs üben bist, oder eher so gezwungen dem nachgeht. ich weiß noch wie es bei mir war, als ich so 12/13jahre alt^^ das internet/leute die wissen WIE es im endeffekt funktioniert können da schon helfen...ich hatte keine hilfe und wusste anfangs noch nichtmal wofür das regeln der geschwindigkeit gut sein sollte bis ich es selber herausgefunden habe ! und nein, das ist kein scherz. habe mir ledeglich dj-mixe im radio anhören können und, das dies der 1live partyservice war ist alles andere als vorteilhaft gewesen. jaja...die jugendsünden.
however, ich hab mir immer wieder den den kopf zermartert und hab ausprobiert, bis ich es zumindest verstanden habe, wie es funktioniert.dann hab ich min. 4h/tag in der woche sowie 8h/tag am wochenende geübt, bis ich es draufhatte.
man kann es da schon einfacher haben...dennoch sei dem threadersteller gesagt, dass die freude am üben gegeben sein sollte, sonst sollte man vllt. mal drüber nachdenken :X
achja, btw erst jetzt, nach ca. 7jahren an meinem erst-equip (ausgenommen vom mischpult) habe ich bald das geld für technics dreher, die ich schon seit jahren haben wollte.ich denke, es geht insgesammt sehr viel um die liebe zur musik/(zum djing) wie hart man arbeitet, um das zu erreichen wovon man träumt. wenn sich das jetzt idealistisch anhört:ich steh dahinter.
so genug jetzt : P
das ist meiner erster beitrag nach stundelangem lesen, nachdem ich dieses forum mit gleichgesinnten zufällig fand :cool:
 
und wo habe seit 3tagen internet und kein Plan wo und wie !!
Ich bin nicht faul sondern nicht besonders schlau was des angeht also wäre es schön wenn du mir den link gibt ausserdem habe ich kein Plan wo und wie ich suchen muss.

( Du bist auch nicht mit nem Autoführerschein auf die welt gekommen den musste auch durch lernen und so bekommen also bitte halblang ich wäre nur zu faul ja..

das ist schon ein starkes stück da denkt man ,man bekommt in der community hilfe und wird als faules schwein bezeichnet der sein arsch nich bewegen tut ich lach mich weg..
Super Dj kollegen muss ich mal so sagen... Danke !!!!

seit 3 tagen internet haben nicht wissen wo man beiträge sucht aber dafür schon emule kennen und sich dort zitat: "billig music besorgen"

also dich sollte man koppen ehrlich meine herrn!!!
 
Ich finde es schon krass, dass jemand, der schon ein ganzes Jahr lang übt, nicht mal weis, wie man gescheite Übergange macht...

Kannst es ja mit den hier genannten Tipps nochmal probieren, aber besonders begabt bist du dafür jedenfalls nicht. Wenn du das später professionell in größeren Discotheken machen möchtest, muss ich dich leider enttäuschen...

Aber ich möchte gerne wissen, wie viele Stunden du ungefähr am Tag bzw in der Woche übst.


zur zeit garnicht weil ich immer Spätschicht habe und wenn ich aufstehe kann ich nicht schon meine player ankurbeln und mir die erste ohrsause verpassen.

Sonst wenn ich zeit habe 1 stund am tag etwa.
 
du verstehst langsam worum es geht...
was hast du die 12 monate bloss getrieben?


zur umfrage kann ich leider nicht sagen, ob du unbegabt bist...
ich kenn dich ja nicht...
aber nach 12 monaten bin ich mir zumindest 100% sicher,
dass du zu wenig getan hast.

kollege kommt vom lateinischen collega, berufsgenosse, arbeitsgenosse

wenn du noch nicht verstanden hast, worum es geht, bist du noch nicht im beruf, also kannst du nicht "berufsgenosse" sagen...
wenn du zu wenig dafür getan hast, also nicht viel gearbeitet, kannst du auch nicht "arbeitsgenosse" sagen...

in deinem profil steht "angemeldet seit 18."...
das sind 15 tage nach adam riese...

und in der zeit sollte jeder mit der suchfunktion vernünftige ergebnisse hinbekommen

www.beatport.com
wenn das nicht reicht, dann weiss ich auch nicht...


sorry, wenn das jetzt etwas hart klingt,
aber das leben ist nunmal kein zuckerschlecken

Ja Beatport.com kenne ich aber was nütz mir das wenn ich da einkaufe und zu
blöd bin geile übergänge hinzubekommen .

Egal am Wochenende habe ich zeit und dann übe ich die ganze nacht.
 

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