Allen & Heath Vs. Pioneer

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Dj_Kimey

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Nicht erschrecken ich will keine Langzeitdiskussion hier aufrufen.

Da aber meine Frage nicht im Forum steht frag ich dochmal.


Wir erinnern uns an einige Jahre zuvor war der DJM 600 Standart in den Club.

Ich kenne allerdings viele Clubs die mal so ein halbes Jahr bis ein Jahr nen A&H hatten ( 62 , 92 und der 3D ).... die meisten sind aber doch nun beim DJM 700/800 umgestiegen.

In einigen Clubs frage ich nach und es wurde mir öfters gesagt, dass der A&H Mixer zur Reparatur musste. ( Meister defekt : Kanal kratze oder schneller Verschleiß der Pottis ect )

Also A&H nicht als Battlemixter tauglich?

Hmmm.... jetzt denk ich mir...... A&H wird ja so hochgejubelt aber wenn ich sowas höre..... Nunja... Dann sind die Mixer eher leicht störungsanfällig?

Der DJM 700/800 wird dann wohl eher langlebig sein oder ?

Meine Frage nun: 1. Ist der DJM 700 / 800 besser als ein A&H ?
2. Die Quali vom Pio besser als A&H ?
3. Die Langlebigkeit ?

Ich lasse den 4D mal ausser Ansicht, den hatte ich noch nicht unter den Pfoten.


Noch ne kleine Nebenfrage: Wie kann man einen Kanal schießen? Mal nicht direkt auf einen Mixer bezogen sondern Allgemein.


THX
 
A&H und Ecler klingen auf jeden Fall besser als Pioneer.
Und wenn du normal damit umgehst, überleben die auch lange...

In Clubs gibts halt leider auch DJs, die total verballert an allem rum reissen müssen wie bekloppt, Bier drüber kippen, etc...
Da ist es doch normal, dass der ständig in Reparatur ist...

Hier im Club ist der Pio600 einmal im Monat in Reparatur, und der ist kein Jahr alt...
 
Die threads werden immer besser. :D

Pioneer vs. Ecler
Pioneer vs. A & H

Pioneer ist nur Standard, weil diese ubersichtlich sind. jetzt stelle da mal nen DDM 4000 oder nen X1500 hin?
Jeder kann mit einem Pioneerpult mixen. (PULTE nicht das Videopult)

Ein Club ist meist ein gefährlicher Ort für einen Mixer. Der Lord hats schon erwähnt.
Zuhause wirst du ja nicht an den Decks bier trinken oder rauchen und fader reißen.

Überlege mal was so ein 1210er mitmachen muss.
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt bin ich mit meinem A&H 3D nicht zufrieden bezüglich der Qualität. Der Monitor Kanal hatte schon einen Wackelkontakt. Zweimal Faderwechsel. Da müste A&H mal was dran machen..........
 
Ich hab mit meinem jetzt 4,5 Jahre alten xone 62 erste probleme mit einem Kanalfader - Ist aber normal, wie ich finde. Sind nun mal alles mechanische verschleissteile. Bin am überlegen, ob ich nicht gleich die beiden am meisten genutzten Kanäle komplett tauschen lasse - Also gleich die Poti`s für die EQ`S mit.
Ich bin nun wirklich überzeugter A&H User, aber Pioneer macht wirklich einmalig gute Serviceangebote. Zumindest haben die immer wieder Top-AngeboteHabe ich hier auch schon mal beschrieben
Währe doch echt mal eine Massnahme, wenn die Konkurrenz sich dies bzgl ähnlich attraktive Angebote einfallen lässt!

Wenn eine Frau zu mir sagen würde "lass mich dein Mischpult sein"...
Zum Vergrößern anklicken....
Technisch durchaus denkbar - Sind doch auch 2 Rotarys Serienmäßig verbaut:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich denke nicht das sich Pio DJM700/800 und Xone 62/92 in der Qualität groß was tun. Beide Hersteller haben keine Pulte im Programm die der Beanspruchung in einem Club standhalten. Ok das Xone V6 ist sehr robust nur eben nicht wirklich tauglich für die meißten Clubs.

Ich persöhnlich habe nur schlechte Erfahrungen mit dem DJM800 gemacht (siehe DJM800 Thread).
 
AW: Allen & Heath Xenon + externe soundkart oder 2d

Hallo Leute, mein Kumpel und ich legen zur Zeit mit Vinyl auf.
Ich möchte demnächst unsere Dj Set up verändern bzw ergänzen in dem ich Ableton Live zum Live mixen benutze. Ein Song besteht dann aus einzelnen Loops.
So dafür braucht man einen Laptop und einen Midi Controller, so und jetzt meine Frage der Xone 1d hat ja keine eigene soundkartenausgabe funktioniert es mit einer externen lösung per usb am laptop? Oder ist der xone 2d doch die besser aber auch teuere variante.


Kann mir da jemand helfen?
 
Natürlich funktionieren tut es sogar mit der internen Soundkarte vom Notebook nur die ist halt in den meisten Fälle rießen Mist. Aber ich würde in dem Fall lieber den 2D nehmen, du sparst dir einfach Kabel und ein zusätzliches Gerät, und damit eliminierst du auch zusätzliche Fehlerquellen!

@snaip: Aha und was bevorzugst dann du?
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe derzeit meinen zweiten Allen & Heath und bin Qualitativ mal wieder enttäuscht von dieser Firma. Beim Ersten war die Bedruckung nicht eingebrannt und ging nach 2 Tagen ab, am gesamten Mischpult wohlgemerkt. Und jetzt beim Zweiten gehen einige Led´s nicht und er hat auch so einige Krankheiten ...

Mit meinen Pioneer Pulten hatte ich nie so einen Ärger!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben unseren 92er seit dem Tag als er auf den Markt kam, also rund 4.5 Jahre... bis zum heutigen Tag hatten wir noch nie Probleme damit, weder ein Knacksen noch sonst irgendwas... Das Ding ist wie überall halt: Wie geh ich mit dem Mixer um.
 
Ich habe jetzt meinen A&H 92er und bin von der Verarbeitung durchweg begeistert.

Aufdrucke halten, Potis wackeln nicht, Fader haben sehr sehr wenig spiel, und das Mischpult ansich ist für mich einfach der Hit.

Da ich auch schon Pios hatte (800er noch nicht, dafür aber den 400er, der ja Qualitativ baugleich sein soll), muss ich für mich sagen, das A&H die Nase vorn hat... Aber Montagsgeräte hat wohl auch jede Firma...
 
Kein Pult mag es wenn man einen Drink darüber schüttet - egal welche Marke (und egal welches Getränk).

Es gibt eben nun mal noch keine Pulte, die nach dem Mil-Standard gefertigt/getestet wurden. IMHO macht das aber auch keinen Sinn - niemand würde sowas bezahlen wollen und auch die Hersteller könnten weniger Pulte verkaufen wenn weniger Pulte an Alkoholvergiftung sterben würden ;)

Aber insgesamt sehe ich auch einen Trend weg von Pioneer und hin zu A&H - viele Bekannte (und auch ich selber) wollen in nächster Zeit (privat und/oder geschäftlich) als nächstes Pult ein Xone (42/92) anschaffen.
 
Wer hat denn hier was von Alkohol im Pult geschrieben? Falschen Thread erwischt?
 
Der Hauptunterschied zwischen dem A&H und dem Pioneer ist ja die Effekteinheit. Der Pioneer hat eine, der Xone 92 nicht.
Also ich persönliche stehe auch kurz vor dem kauf von einem der beiden Mixern. Allerdings habe ich mich noch nicht ganz entschieden - gerade weil der Xone 92 keine Effekteinheit hat ;). Aber wie sieht das aus? Habe schon mehrmals gelesen, dass externe Effektgeräte am Xone 92 ein Grauß sein sollen. Stimmt das?
 
Viel wichtiger finde ICH die unterschiedlichen EQ´s und die damit verbundenen Arbeitsweisen, die sich schon ziemlich krass unterscheiden! Darum werde ich wohl auch wieder einen 800er DJM hier installieren ...
 
Erzähl doch mal, was genau dich an den EQs des DJM 800 mehr überzeugt, als an denen vom Xone! Das würde mich wirklich interessieren.

Grüße
 
Finde die Regelwege des Höhen- und Tiefenequalizers einfach mal grad fürn Po beim 62er Xone ... mehr wie 10 Uhr darfst da nicht schrauben sonst ist die ganze Dynamik dahin ... für schnelle Übergänge sind die nicht grad konzipiert ... ich mein wenn ich meine Deephouse scheiben only mixe ist das ja vorteilhaft ... aber bei meinen Soulful Vinyls schraub ich doch schon mal ganz gern etwas am EQ bei den Übergängen und da macht es mit dem Pioneer einfach mehr Spaß ^^
 
Dafür steht beim 62er/92er ein 4-fach EQ gegenüber einem 3-Band-EQ beim DJM-800. Das der 92er keine Effekte hat ist auch nur bedingt richtig, er hat zwei Filter - die aber richtig (der 62er hat einen davon).

Das Arbeiten mit Effektgeräte am 92er ist imho flexibler als beim DJM. Man hat zwei Send/Return, die ebenfalls einen EQ besitzen.

Alles Geschmackssache.
 
Ob ein 4-Band EQ ein Vorteil ist muss man letzten Endes selbst entscheiden! Finde es mit 3 Bändern einfach "flexibler" zu Arbeiten, vorallem weil man immer noch ne Hand frei hat ... die fehlt schon das ein oder andere mal am Xone und zack hat man den Übergang verhunzt oder nen Lautstärkefehler im Set ^^
 
Ich glaube 4-Band ist eine Frage der Gewohnheit. Ich habe mit DJM-600 auflegen gelernt (war mein erstes eigenes Pult) und bin dann auf 92er umgestiegen. Die Trennung in Low und Mid Low macht in meinen Augen Sinn, weil beim DJM logischerweise auch ein Teil der Mitten rausgenommen wird, wenn ich nur mit dem Low-EQ arbeite. Das habe ich beim 92er nicht.
 
Habe auch auf einem Pioneer DJM-600 das mischen gelernt! Aber jetzt mit dem 4-Band EQ ist das doch schon ein GANZ ANDERES worken ... nicht besser, nicht schlechter ... einfach anders ... fängt ja schon bei den unlinearen Fadern an ...
 
Im Gegensatz zum DJM sollte man beim Xone die Fader nicht unbedingt ganz hochziehen, weil der obere Teil zusätzlicher Headroom ist. Bis zu diesem Punkt sind auch hier die Fader linear (wobei ich mich hier gerne korrigieren lasse).

Sie zeigen das selbe Verhalten wie Rotarypulte.
 
Ja, ist ja durch dieses "Gedöns" auch so markiert ... wobei ich da auch nen Weg gefunden habe diesen "Headroom" während des Überganges zu nutzen. Also smooth geht schon, aber mit wesentlich mehr Arbeit als an einem Pioneer.
 

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