MP3 Bitraten Vergleich

...für mich im kopf des producers....:p
 
was meinste denn damit? haste die sache mit der bitrate bei mir gelesen im vorigen post??? platte is für mich ORGINAL
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original ist dort wos aufgenommen und/oder produziert wird.. also entweder die FL datei mit synthesizer infos oder bei realaufnahmen ne .dat datei :D
 
Scheinst ja richtiger Profi zu sein ;) FL und dat dateien ;)

Nun s-tek, dann ist das Original von mir aus das was im Masteringstudio vorliegt, vor dem übertragen in irgend ein anderes Medium. Sei es von Band auf CD, von HDD auf MC oder von HDD auf CD (etc.)
denn DAS ist der Sound der gewollt ist/war.


Btw frag ich mich warum das Prinzip der Faltung nciht auf Platten angewendet wurde. Wird doch so schwer nicht sein können. Muss ich mich halt iiirgendwann mal drum kümmern ;)
dann würden sich alle freuen. Einfach Faltung auf die Datei und schon hat man Sound wie direkt von Platte gerippt.
 
ganz so einfach wirds wohl nich sein, aber ne gut idee und ja komisch das die noch keiner hatte :)

aber mach mal ich bin der erste der sich für sein netlabel dann meldet ums zu testen :)
 
Ich hatte erst heute wieder die Diskussion um das Thema und wir wurden uns recht schnell einig :).

- MP3 < 192 ist unerträglich für den Musikliebhaber mit Anspruch

CD und Co haben für mich auch nur mittelmäßigen Klang. Es wird Zeit, daß SACD im Consumerbereich durchgedrückt wird.

Über den Klang von Vinyl im Vergleich zur CD sind wir uns nicht einig geworden. Musik wird heute fast nur noch digital produziert. Daher sollte sich auf einer CD ein originalgetreueres Klangbild ergeben da für die Platte gewandelt werden muss.
Würde mich mal interessieren, was die Spezialisten hierzu zu sagen haben :).
 
Ich hätte mal eine interessante Frage zum Thema Komprimierung...
...und zwar dreht es sich um eine "Idee" die mir schon länger im Kopf herum schwirrt und hier in gewisser weise hereinpasst.
MP3 ist doch so strukturiert, dass es Frequenzen ausschließt die das Menschliche Ohr sowieso nicht hört...
Aber ich bin der Meinung, man könnte doch evtl. ganz einfach ein Format entw. welches alle wichtigen Frequenzen beibehält (ich meine vorallem sub bässe... hört man zwar nicht, aber ich will Mucke auf fühlen)
aber dennoch wesentlich kleiner sein müsste.
Fakt ist, dass sämtliche Songs wiederkehrende Melodien und andere Strukturen hervorweisen.
Also wäre es doch ein leichtes jede Tonspur in ihr kleinstes gemeinsames vielfaches (in Takten gerechnet) zu unterteilen, zu speichern und anschließend nur mit einem Timecode aufzurufen.
Es wäre nur wichtig wann welcher Takt einer Spur zu Spielen wäre...
Die Einzige Spur die dabei gänzlich rausfällt ist die für Vocals, wobei auch hier der Refrain wiederkehrt.
Das würde das Producing auch wesentlich vereinfachen.
Natürlich müsste dann schon von vornherein alles gesplittet aufgenommen werden, aber ich würde das für sehr sinnvoll halten... was meint ihr, irre ich mich? Oder versteht man garnicht wie ichs meine?

Mfg

Edit: Das wäre dann evtl. auch ein Schlag gegen Vinyl (leider), weil die vorteile der anderen Struktur klar auf der Hand liegen.
 
die idee is kacke, da musik dann nochmehr an wertigkeit verliert und jeder mit jedem stück machen kann was er will. urheberrecht adé...
siehe auch aktueller thread der hier grade eröffnet wurde zwecks bootlegs erstellen ;)
 
Da magst du recht haben, aber in Sachen Speicher dürfte da einiges rauszuholen sein.
Mfg
 
dass es Frequenzen ausschließt die das Menschliche Ohr sowieso nicht hört...
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Nein nicht ganz. Es geht nicht um Frequenzen sondern um vermeintlich unhörbare Anteile in einem Signal.
In der Praxis wird die Wellenform wohl einfach ein wenige Runder und damit weniger speicherintensiv.
Die restlichen Vorschläge sind reichlich wirr und konfus – aber teilweise in Magics Musik Maker realisiert.
 
Rentier schrieb:
CD und Co haben für mich auch nur mittelmäßigen Klang. Es wird Zeit, daß SACD im Consumerbereich durchgedrückt wird.
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Soweit ich weiß, werden mehr Audio-DVDs verkauft, als die SACDs.

SlickJackson schrieb:
Da magst du recht haben, aber in Sachen Speicher dürfte da einiges rauszuholen sein.
Mfg
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Das glaube ich kaum, da ein Song min. aus 12 Spuren besteht, meistens sogar mehr. Wenn dann noch unterschiedliche Effekte ins Spiel kommen, dann gibt es auch keine Wiederholungen.
Jetzt gehe mal davon aus, daß ein 5min. Song aus 12 Spuren besteht. Dann hast Du 12x5 = 60min. Audiomaterial. Es kann nie soviele Wiederholungen geben, daß die Datei später kleiner wird, als sie als MP3 werden würde. Dann kommt noch der Zeitaufwand dazu, der hier viel größer ist, als wenn man eine MP3 Datei von einer WAV-Datei erstellt.

Ich bleibe bei meiner Meinung, daß man die ganzen komprimierten Formate abschaffen sollte. Dann würde es dem Markt der Musik auch wieder besser gehen, da man die CDs Zuhause zwar kopieren kann, sie aber nur sehr schlecht über das Netz zu verteilen sind.

Oder man geht den Weg, sofort die WAV-Datei ins Netz zu stellen. Dieses dürfte angesichts waxender Übertragungsraten im DSL in Zukunft auch kein Problem sein. Da hat man dann wenigstens einigermaßen vernünftige Qualität.

Schrauber schrieb:
In Bezug auf Deine Signatur gibt es ein schönes Buch von Walter Krämer: "So lügt man mit Statistik". Soviel dazu, daß Statistiken nicht verfälschlich sind. (sie sind es nämlich gewissermaßen doch)
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Zuletzt bearbeitet:
@SlickJackson: Suche im Netz doch mal nach 'Tracker' oder 'Mod'ulen.
Speziell vielleicht 'Fasttracker'. Ich denke, das ist ungefähr das was Du meinst.

In Trackerfiles werden die benutzten Samples und die Information, wann welches Sample abzuspielen ist, gespeichert. Ich habe also nur einmal die Daten für z.B. eine Kick, verwende sie aber 133 Mal.
Das Trackerformat stammt noch aus den 80gern (Amiga) und ist fast ausgestorben. In den 'alten' Zeiten der Prä-DSL-Ära war das das Format um gut klingende Musik auch über analoge Modemverbindungen tauschen zu können. Zudem ein interessantes Experiment, da mit dem einzelnen Track auch immer alle Sounds, jede Bearbeitung, jedes Arrangement offen zugänglich sind. Da ist der Remix dann wirklich nur ein paar Klicks weit entfernt.
Leider ist das ausschließliche Arbeiten mit Samples auf Dauer dann doch nicht sooo spannend, die Bedienung der Tracker ist recht kryptisch und man kann damit nur _selbst_ Musik machen. Mal eben die Topten rippen ist nicht. Daher sind die Tracks (und die Software) inzwischen fast verschwunden. Aber die Kompressionraten sind unübertroffen. Ich habe mal für bekannte eine CD (1 Stunde Audio) nur aus Tracks zusammengestellt. Die reinen Trackerfiles haben auf eine Diskette 1,44Mb gepasst.

Guckst Du auch hier: https://www.deejayforum.de/electronic-music/24005-empfehlenswerte-releases-im-netaudiojungle-post317040.html?highlight=Tracker

Grüße, Georg
 
@Stacho: "normales" WAV ist aber auch schon ne art von kompression. Wenn, dann bitte 24bit mit 88 oder mehr kHz. Alles andere ist nur kompromiss.
 
Ein Kompromiss womit? Mit dem Gehörgang von Fledermäusen?;)
Nach oben hin sollte man schon gewisse Grenzen setzen. Selbst wenn jemand Frequenzen über 20kHz hören könnte, er würde es warscheinlich garnicht wollen.
 
Hat vielleicht irgendeiner eine ahnung, warum bitte der lame 3.97 codec andere frequenzen aus den files rausholt als der bewährte 3.93er?

ich habe mal mit razorlame ein und das selbe Vinyl WAV gerippt. Je 256, joint stereo und q parameter 0 (maximal encoderdauer). sämtliche filterungen wurden abgeschaltet.
normalerweise hat das file einen frequenzgang, der die möglichkeiten von wav ausschöpft.

die alte 93er version ist 3-4x schneller im encodieren und auf dem papier originalgetreuer. der frequenzgang sieht zwar verändert gegenüber dem wav aus, ist aber weiterhin langgestreckt.
der 97er lame hingegen bricht vor 20khz runter.

das wundert mich sehr.
 
Wer hört schon bis 20kHz, also nicht nur "irgendwie wahrnehmen" wenns ne Sinuswelle ist, sondern wirklich hören? Ausserdem finden sich im Bereich zwischen 20 und 22kHz eh keine musikalisch relevanten Daten. Ich denke dort wurde einfach etwas Bandbreite "gewonnen".
 
ich muss mal ehrlich zugeben, dass ich, wenn ich musik mixe und diese durch den xone filter jage, wenn er offen ist (20khz) oder ihm im vergleich im bypass laufen lasse, eine leicht verbesserte "luftigkeit" der musik feststelle.

auch wenn ich im gegenzug mit cool edit sinuswellen über 17,x khz nicht hören kann. hab ja auch immer 18er tiefpass drin gehabt bei allen rips.

aber das klärt immer noch nicht die frage, warum neuere versionen so saulangsam sind. egal ob aufm mac oder pc getestet.
 
ich muss mal ehrlich zugeben, dass ich, wenn ich musik mixe und diese durch den xone filter jage, wenn er offen ist (20khz) oder ihm im vergleich im bypass laufen lasse, eine leicht verbesserte "luftigkeit" der musik feststelle.
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Ich weiß das glaubt mir jetzt wieder keiner aber man hat Versuche gemacht mit Lautsprechern die über 160kHz wiedergeben und die Versuchspersonen hörten eine Veränderung am Klang wenn die Flankensteilheit des Filter (bei etwa 160kHz) verändert wurde. Das bedeutet natürlich nicht dass diese Pesonen bis 160kHz hören konnten aber dass sich diese Veränderung im Klangbild ausgewirkt hat. Man muss also nicht bis 20kHz hören können um eine Veränderung im Klangbild feststellen zu können wenn sich über 20kHz etwas tut...
 
das ist ja das, was ich auch erstaunt festgestellt hab, als ich am xone rumdokterte.
ich habe gestern extra nochmal ein sweepfile gebaut und von 10-20khz laufen lassen. spätestens bei 18 höre ich den reinen sinuston nicht mehr. 17 ist nur sehr schwach und hängt auch vom winkel der lautsprecher zum ohr ab.

getest auf nubert nuwave 35 und sennheiser hd 25, technische basis sollte also stimmen
 
Aus aktuellem Anlass: Hat Irgendjemand die Seite mal abgespeichert oder screenshots gemacht?

Hab auf meinem FTP rumgewerkelt und als ich den Ordner mti den Bilder und soundschnipseln auf meine Festplatte kopieren wollte hab ich ausversehen verschoben. Das Verschieben hab ich dann abgebrochen und konnte nur noch mitansehen wie auf dem FTP die daten gelöscht wurden (weil ja verschoben wurde).
Die Bilder (bis auf 2 die schon auf Festplatte waren) vom alten (diesem) test sind also weg.
Wäre cool wenn sie jemand zufällig hat.
 
jetzt löschen die mods schon ihre eigenen sachen...geil...welche drogen nehmt ihr? :D *kleiner scherz*

sorry, habs nicht abgespeichert. hastes nich noch uffm rechenr irgendwo? :)
 
Overhead schrieb:
Das Zeug ist schon uralt und ist mit einer Festplatte abgeraucht (gehörte zu den weniger wichtigen Daten).
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googlechache

edit:

dachte das zeugs sei noch im googlecache, hab da aber auch nur die ersten zwei bilder gefunden. schad auch
 
Zuletzt bearbeitet:
Z1013 schrieb:
Also ich verwende seit Jahren den Lame Codec 3.90.3 und VBR .
Das entspricht in etwa 192kbit/s und ist für Disco ausreichend.
Ob man da eine CD raushört wage ich zu bezweifeln !
...und ist nicht so schwer :)
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stimmt, 192er ist 100% clubtauglich... sogar im apartment in frankfurt... der club mit der mir bis dato besten analge die untergekommen ist! ;)


*nein, ich habe da noch nicht aufgelegt, aber habe da mal nem kollegen über die schulter geguckt, als er mit traktor arbeitete... ;)
 

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