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Gast45284
Guest
Habe ich was verpasst, ist die Beitragsgrenze gefallen ?
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Das hab ich mal als Anlass genommen, den Thread in den richtigen Bereich zu schieben...
Special Guest
Surfs up
lasst mal die warcraft 3 / starcraft progamer an so ein programm, n bisl eingewöhnung und die machen jeden platt
schneller als die, ist wohl keiner mit seinen fingern...
mhm.. lecker 2 deutig.
DJ Chris Angel
Newbie
der punkt ist, mit vinyl hat man keine cues. man kann also den track nicht an der stelle starten den man gerne hätte, sondern man muss sich das ganze wenn, dann mit ewiger feinarbeit mit klebestreifen zurecht schieben bis es passt. das geht mit digitalen anlagen deutlich einfacher.
mit traktor brauch man aber auch kaum oder sogar gar keinen kopfhörer mehr. das programm macht ja eig alles alleine. auflegen ist dadurch so einfach geworden wie lego spielen und jeder glaubt er wäre der beste.
sowas wie hier: http://www.youtube.com/watch?v=r4BhBStsLtg&feature=related
das können nur die absoluten freaks. nicht umsonst ist das die DMC Worldchampionchip! man sieht aber ganz deutlich die cue punkt auf der vinylplatte.
aber warum kompliziert wenns auch einfach geht? die frage ist eben nur was passiert wenn der laptop ausfällt... ich habe immer meine notfallcds dabei, denn eigentlich hat jeder club cd spieler da. wenn der rechner mal ausfallen sollte oder die soundkarte (was ja öfter mal vorkommt) dann hat man immernoch die cds. dann zeigt sich aber ob der dj auflegen kann oder nicht.
was den musikgeschmack angeht oder sonst was. da finde ich die besten kommentare "das ist mal sau schlecht" oder "wenn er erwachsen ist bekommt er den musikgeschmack schon" total bescheuert. der eine mag hip hop der andere charts, der nächste deep und der dritte hardstyle. wenn man die musik eben gut findet und sagt die andere ist schlecht, dann hat er keinen respekt vor der arbeit der anderen! und das ist eine totsünde finde ich!
ich kann sagen dass ich die musik nicht mag, aber ich darf nicht sagen dass sie schlecht ist! außer es sind wirklich technische fehler drin.
legt ein dj jetzt mainstream auf und ein anderer sagt dass er total schlecht auflegt ist das mehr als respektlos wenn es keine technischen fehler gibt. es gibt genug leute die die musik gut finden. wenn der der das sagt nur minimal auflegt, dann ist das sein bier! aber reskept sollte man durchaus haben! (natürlich kommt es auf die situation drauf an wo man auflegt und zu welchem zweck) z.b. wenn man in einem musikpark jetzt minimal auflegt weil man meint die musik ist gut, dann wäre der laden ziemlich schnell wieder leer. legt man jetzt im U60311 in frankfurt mainstream auf, dann ebenfalls.
also hört mal auf über guten oder schlechten musikgeschmack zu reden. -.-
mit traktor brauch man aber auch kaum oder sogar gar keinen kopfhörer mehr. das programm macht ja eig alles alleine. auflegen ist dadurch so einfach geworden wie lego spielen und jeder glaubt er wäre der beste.
sowas wie hier: http://www.youtube.com/watch?v=r4BhBStsLtg&feature=related
das können nur die absoluten freaks. nicht umsonst ist das die DMC Worldchampionchip! man sieht aber ganz deutlich die cue punkt auf der vinylplatte.
aber warum kompliziert wenns auch einfach geht? die frage ist eben nur was passiert wenn der laptop ausfällt... ich habe immer meine notfallcds dabei, denn eigentlich hat jeder club cd spieler da. wenn der rechner mal ausfallen sollte oder die soundkarte (was ja öfter mal vorkommt) dann hat man immernoch die cds. dann zeigt sich aber ob der dj auflegen kann oder nicht.
was den musikgeschmack angeht oder sonst was. da finde ich die besten kommentare "das ist mal sau schlecht" oder "wenn er erwachsen ist bekommt er den musikgeschmack schon" total bescheuert. der eine mag hip hop der andere charts, der nächste deep und der dritte hardstyle. wenn man die musik eben gut findet und sagt die andere ist schlecht, dann hat er keinen respekt vor der arbeit der anderen! und das ist eine totsünde finde ich!
ich kann sagen dass ich die musik nicht mag, aber ich darf nicht sagen dass sie schlecht ist! außer es sind wirklich technische fehler drin.
legt ein dj jetzt mainstream auf und ein anderer sagt dass er total schlecht auflegt ist das mehr als respektlos wenn es keine technischen fehler gibt. es gibt genug leute die die musik gut finden. wenn der der das sagt nur minimal auflegt, dann ist das sein bier! aber reskept sollte man durchaus haben! (natürlich kommt es auf die situation drauf an wo man auflegt und zu welchem zweck) z.b. wenn man in einem musikpark jetzt minimal auflegt weil man meint die musik ist gut, dann wäre der laden ziemlich schnell wieder leer. legt man jetzt im U60311 in frankfurt mainstream auf, dann ebenfalls.
also hört mal auf über guten oder schlechten musikgeschmack zu reden. -.-
ads disco kid
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Ich Senf auch mal was dazu.
Das Video am Anfang klar der nutz die Zeit total und baut alles ein was die Softwar hergibt aber wer zu Teufel soll dazu tanzen.
Nicht das ich sowas ******e finde aber für mich hat das mit DJing nicht mehr viel zu tuhen.
Damit die Leute zum tanzen bringen na ja wär eher was für die Bühne, wenn solche Leute dann noch endlich eigene Loops Produzieren würden. Und diese dann so Spielen top.
Aber meistens werden Stücke zerhackt mit FX berabeitet, so das sie ihr auf bestimmte Elemente reduziert werden oder gar überhaupt nicht mehr erkennbar sind. Das finde ich dem Künsteler gegen über extrem respektlos der hat sich schliesslich schon was dabei gedacht als er den Song schrieb.
Zu viel Zeit zwichen den Songs selber schuld. Wer klassisch auflegt sollte einfach auch mal klassisch denken. Es bringt dir garnichts wie wild an deinen EQ-Poties zu schrauben mit FX voll ballern oder sich tot zu loopen.
Schmeißt doch einfach die ****** Playlist´s über Board und sucht endlich wieder Songs raus. Mit dem richtigen Song zur richtigen Zeit kannst du viel mehr den Laden rocken als mit einen Übergang der voller Effekte und Tricks ist. Und wenn du dann immmer noch Zeit hast versuch doch mal Beatmatching ( das kann nähmlich auch richtig Spass machen )
Das Video am Anfang klar der nutz die Zeit total und baut alles ein was die Softwar hergibt aber wer zu Teufel soll dazu tanzen.
Nicht das ich sowas ******e finde aber für mich hat das mit DJing nicht mehr viel zu tuhen.
Damit die Leute zum tanzen bringen na ja wär eher was für die Bühne, wenn solche Leute dann noch endlich eigene Loops Produzieren würden. Und diese dann so Spielen top.
Aber meistens werden Stücke zerhackt mit FX berabeitet, so das sie ihr auf bestimmte Elemente reduziert werden oder gar überhaupt nicht mehr erkennbar sind. Das finde ich dem Künsteler gegen über extrem respektlos der hat sich schliesslich schon was dabei gedacht als er den Song schrieb.
Zu viel Zeit zwichen den Songs selber schuld. Wer klassisch auflegt sollte einfach auch mal klassisch denken. Es bringt dir garnichts wie wild an deinen EQ-Poties zu schrauben mit FX voll ballern oder sich tot zu loopen.
Schmeißt doch einfach die ****** Playlist´s über Board und sucht endlich wieder Songs raus. Mit dem richtigen Song zur richtigen Zeit kannst du viel mehr den Laden rocken als mit einen Übergang der voller Effekte und Tricks ist. Und wenn du dann immmer noch Zeit hast versuch doch mal Beatmatching ( das kann nähmlich auch richtig Spass machen )
D
dan99
Power-User
Ehrlich gesagt freue ich mich, wenn beim Auflegen mal 'ne Minute nichts zu tun ist. Dann kann man selbst auch mal Musik hören. Und in das, was gerade läuft, etwas tiefer eintauchen.
Hektik am Pult geht oft doch zu Lasten der Gesamtqualität. Wenn man da ständig am tun und machen und justieren und pitchen ist, dann mag das technisch vielleicht "sauber" werden und für manche "cool" aussehen. Aber der Output droht dann irgendwie nur noch "maschinell" zu klingen. Bam-bam-bam schraub-dreh-schieb bum-bum-bum schraub-dreh-schieb badam-badam-badam. Nee, kann ich nicht brauchen. Bzw. die Leute, für die ich gelegentlich auflege, brauchen das auch nicht. Die nehmen gern auch mal 'nen durchlaufenden Break mit, wo es sanft melodisch ist/wird. Und manche Tracks dürfen auch mal 4-5 Minuten laufen, gerade wenn sie sich langsam aufbauen und in sich vielschichtig sind.
Und da gibt's dann halt für den Menschen am Pult mal nichts zu tun.
Ab und an nutze ich so Tracks, bei denen ich weiß, dass sie einfach länger laufen müssen, mal kurz komplett vom Pult zu verschwinden und die Akustik abzuchecken. Zu viel Höhen auf der Tanzfläche? Fliegen die Sofas in der "Kuschelecke" weg? Da, wo ich mich um die Musik kümmere, ist meist niemand da, der auf akustische Details aufmerksam macht. Bevor ich 2 Wochen später höre, dass der Sound aber mies eingestellt war, checke ich das lieber zwischendurch mal kurz ab. Aber ok, das ist kein klassisches Club-Szenario. Im Club dürfte man wahrscheinlich nicht weg vom Pult.
Hektik am Pult geht oft doch zu Lasten der Gesamtqualität. Wenn man da ständig am tun und machen und justieren und pitchen ist, dann mag das technisch vielleicht "sauber" werden und für manche "cool" aussehen. Aber der Output droht dann irgendwie nur noch "maschinell" zu klingen. Bam-bam-bam schraub-dreh-schieb bum-bum-bum schraub-dreh-schieb badam-badam-badam. Nee, kann ich nicht brauchen. Bzw. die Leute, für die ich gelegentlich auflege, brauchen das auch nicht. Die nehmen gern auch mal 'nen durchlaufenden Break mit, wo es sanft melodisch ist/wird. Und manche Tracks dürfen auch mal 4-5 Minuten laufen, gerade wenn sie sich langsam aufbauen und in sich vielschichtig sind.
Und da gibt's dann halt für den Menschen am Pult mal nichts zu tun.
Ab und an nutze ich so Tracks, bei denen ich weiß, dass sie einfach länger laufen müssen, mal kurz komplett vom Pult zu verschwinden und die Akustik abzuchecken. Zu viel Höhen auf der Tanzfläche? Fliegen die Sofas in der "Kuschelecke" weg? Da, wo ich mich um die Musik kümmere, ist meist niemand da, der auf akustische Details aufmerksam macht. Bevor ich 2 Wochen später höre, dass der Sound aber mies eingestellt war, checke ich das lieber zwischendurch mal kurz ab. Aber ok, das ist kein klassisches Club-Szenario. Im Club dürfte man wahrscheinlich nicht weg vom Pult.
A
AynCube
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wenn du mehr zutun haben willst beim auflegen versuche doch auch mal eine andere musikrichtung mit einzubauen. z.b. auf ein housetracks ein hiphop track folgen lassen. glaub mir dann hast du genug zutun
https://www.deejayforum.de/6519071-post77.html
Ja, so ist das heutzutage, Stil- und Begriffsverwirrung allerorten. Es weiß ja anscheinend keiner mehr, was Electro ist.
Und jetzt kommen bestimmt 'ne Menge Kids um die Ecke und prügeln auf mich ein "DAS IST KEIN ELECTRO, DAS IST IRGENDWAS BREAKBEAT! VOLL 80ER!", alles schon gehabt :d
Dann hast du aber irgendwas falsch gemacht
danke für den link. der rockt...
ads disco kid
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Das ist wohl richtig allerdings hör und sehe ich immer mehr die Versuch so aufzulegen.
Das sind dann zwar nicht 17 Songs in 4min aber doch oft schon 4 Songs in 4min was zu keinem besseren Ergebins.
DJ Chris Angel
Newbie
ich geh immer davon aus wie ich im club oder der disko tanze. und so lege ich auch auf. bedeutet. ich höre den übergang, versuche zu erraten was jetzt kommt, dann freue ich mich auf den track, genieße ihn und tanze dazu. allerdings um ihn genießen zu können muss er schon ne zeitlang laufen!
ich finde man sollte frühestens dann den track wechseln wenn er sich wiederholt. die ganzen mainstream sachen (bin mainstreamdj) sind ja quasi doppelt aufgebaut. er läuft 2,5-3 min dann fängt er nahezu wieder von vorne an. aber früher rauszugehen macht eigentlich null sinn! das ist wie wenn man nen buch ließt und das ende weglässt. auch irgendwie sinnlos.
außer man verwendet ein element aus einem track um den nur anzuspielen. dann ist das ein stilmittel. aber man sollte ihn eben nur anspielen mehr nicht.
das ist meine meinung dazu^^
und dieses ständige hier effekt dort snare hier nen bass is doch total depp in meinen augen. wenn einem der track nicht von grund uf gefällt, sollman sich audacity nehmen oder ein sonstiges programm und eine edit oder nen mashup draus basteln. dann muss man den track nicht live verhunzen
p.s.: siehe signatur
ich finde man sollte frühestens dann den track wechseln wenn er sich wiederholt. die ganzen mainstream sachen (bin mainstreamdj) sind ja quasi doppelt aufgebaut. er läuft 2,5-3 min dann fängt er nahezu wieder von vorne an. aber früher rauszugehen macht eigentlich null sinn! das ist wie wenn man nen buch ließt und das ende weglässt. auch irgendwie sinnlos.
außer man verwendet ein element aus einem track um den nur anzuspielen. dann ist das ein stilmittel. aber man sollte ihn eben nur anspielen mehr nicht.
das ist meine meinung dazu^^
und dieses ständige hier effekt dort snare hier nen bass is doch total depp in meinen augen. wenn einem der track nicht von grund uf gefällt, sollman sich audacity nehmen oder ein sonstiges programm und eine edit oder nen mashup draus basteln. dann muss man den track nicht live verhunzen
p.s.: siehe signatur
Zuletzt bearbeitet:
die frage des OP ist, wenn ich so drüber nachdenke, eigentlich sehr berechtigt:
in sehr wenigen fällen sieht man in einem club den dj einfach nur hinter den decks stehen und warten. warum? unter anderem, weil es gelangweilt wirkt und dem publikum nicht gerade vermittelt, dass der selecta auch spaß an dem hätte, was er da tut.
aber, was machen die ganzen leute dann ständig?
meine 2 cents:
-die profis mit musikgeschmack und produktionserfahrung spielen ständig an den eqs herum. oft einfach nur subtil, weil sie das was sie spielen bis ins detail kennen, davor schon die anlage abgecheckt haben, und versuchen wollen das maximum aus den tracks herauszuholen, indem sie gewisse trackeigenschaften (zb immer prägnanter werdende melodien) zusätzlich verstärken oder einzelne tracks gekonnt kombinieren.
-die nicht-so-über-profis, die dieses verhalten bei ihren vorbildern sehen und selbst vor einem djm800 oder ähnlichem stehen, arbeiten weniger subtil und greifen gerne zur fx-sektion, die sich lasziv vor ihnen räkelt. alternativ auch einfach ein bisschen eqing, dessen wirkung sie dank der anlage oft nur in ihren headies hören, aber hey, der gute wille ist zumindest da.
-die selbsternannten götter, die der meinung sind die party würde wegen ihnen stattfinden (was teilweise leider stimmt), hampeln hinter den decks herum und gerieren sich eher als animateur denn als dj. zwischen dem griff zum vodka-bull ein paar brechstangeneffekte (cuts; filterorgie vor dem anschließenden drop) mit großen gesten, und schon sieht auch der blinde an der garderobe, dass sie es voll drauf haben party zu machen und gleichzeitig auf magische weise musik erklingen zu lassen.
-die normalos, die tracks je nach musikrichtung schon einmal länger laufen lassen um den einzelnen songs zeit zum atmen zu geben, dazwischen ein wenig selbst mitshaken und die hälfte der zeit in der plattentasche wühlen um den passenden anschlusstrack zu finden. sobald der eingepitcht ist wird noch ein wenig mitgetanzt, levels angepasst und ab dem idealen cuepoint wieder "richtig" gearbeitet.
-die echten freaks, wie zabiela, 2many djs, hexstatic, coldcut, shadow & cut chemist: wer da nicht checkt was die machen, sollte seine augen und ohren überprüfen lassen.
was sollte man selber machen?
es ist ok, normalo zu sein. solange man in den phasen, wo es nichts zu tun gibt (bzw: wo man nichts tun will weil der sound einfach passt), nicht nur langeweile ausstrahlt "weil die musik für sich selbst spricht". bullshit.
solange das publikum den dj sehen kann hat dessen verhalten immer eine wirkung, ob man will oder nicht. da spielt es keine rolle, ob man in einer bar für den sound sorgt und die leute maximal während des plauderns mitwippen, oder ob man für einen dancefloor auflegt: herumstehen und dumm dreinschauen geht mal gar nicht (und nervt mich persönlich sehr, weil ein einfaches, zufriedenes grinsen schon wunder bewirken kann).
das macht man ja daheim, wenn man bock aufs mixen hat, hoffentlich auch nicht. und wenn doch sollte man seine hobbyauswahl nochmal überdenken.
in sehr wenigen fällen sieht man in einem club den dj einfach nur hinter den decks stehen und warten. warum? unter anderem, weil es gelangweilt wirkt und dem publikum nicht gerade vermittelt, dass der selecta auch spaß an dem hätte, was er da tut.
aber, was machen die ganzen leute dann ständig?
meine 2 cents:
-die profis mit musikgeschmack und produktionserfahrung spielen ständig an den eqs herum. oft einfach nur subtil, weil sie das was sie spielen bis ins detail kennen, davor schon die anlage abgecheckt haben, und versuchen wollen das maximum aus den tracks herauszuholen, indem sie gewisse trackeigenschaften (zb immer prägnanter werdende melodien) zusätzlich verstärken oder einzelne tracks gekonnt kombinieren.
-die nicht-so-über-profis, die dieses verhalten bei ihren vorbildern sehen und selbst vor einem djm800 oder ähnlichem stehen, arbeiten weniger subtil und greifen gerne zur fx-sektion, die sich lasziv vor ihnen räkelt. alternativ auch einfach ein bisschen eqing, dessen wirkung sie dank der anlage oft nur in ihren headies hören, aber hey, der gute wille ist zumindest da.
-die selbsternannten götter, die der meinung sind die party würde wegen ihnen stattfinden (was teilweise leider stimmt), hampeln hinter den decks herum und gerieren sich eher als animateur denn als dj. zwischen dem griff zum vodka-bull ein paar brechstangeneffekte (cuts; filterorgie vor dem anschließenden drop) mit großen gesten, und schon sieht auch der blinde an der garderobe, dass sie es voll drauf haben party zu machen und gleichzeitig auf magische weise musik erklingen zu lassen.
-die normalos, die tracks je nach musikrichtung schon einmal länger laufen lassen um den einzelnen songs zeit zum atmen zu geben, dazwischen ein wenig selbst mitshaken und die hälfte der zeit in der plattentasche wühlen um den passenden anschlusstrack zu finden. sobald der eingepitcht ist wird noch ein wenig mitgetanzt, levels angepasst und ab dem idealen cuepoint wieder "richtig" gearbeitet.
-die echten freaks, wie zabiela, 2many djs, hexstatic, coldcut, shadow & cut chemist: wer da nicht checkt was die machen, sollte seine augen und ohren überprüfen lassen.
was sollte man selber machen?
es ist ok, normalo zu sein. solange man in den phasen, wo es nichts zu tun gibt (bzw: wo man nichts tun will weil der sound einfach passt), nicht nur langeweile ausstrahlt "weil die musik für sich selbst spricht". bullshit.
solange das publikum den dj sehen kann hat dessen verhalten immer eine wirkung, ob man will oder nicht. da spielt es keine rolle, ob man in einer bar für den sound sorgt und die leute maximal während des plauderns mitwippen, oder ob man für einen dancefloor auflegt: herumstehen und dumm dreinschauen geht mal gar nicht (und nervt mich persönlich sehr, weil ein einfaches, zufriedenes grinsen schon wunder bewirken kann).
das macht man ja daheim, wenn man bock aufs mixen hat, hoffentlich auch nicht. und wenn doch sollte man seine hobbyauswahl nochmal überdenken.
Zuletzt bearbeitet:
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jamie_rossin
..mag Zucht und Ordnung
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also ich bin wahrlich kein Fundamentalist, aber mit DJs, die den Kopfhörer nur zur Zierde neben dem Pult/Controller/whatever liegen haben (siehe ursprünglich gepostetes Stresstest-Video) tu' ich mich auch schwer.
Zum Thema "being busy". Mir ist in letzter Zeit vermehrt aufgefallen, dass DJs oftmals einfach nur zur Show über den Mixer hasten, ohne aber effektiv wirklich was zu tun.
Ich selber arbeite auch gern mit den EQs, bin aber auch großer Fan von langen doubledrops, lang gezogenen Übergängen, etc.
Wenn ich dann so hinten am Pult steht und dem DJ vor oder nach mit ein wenig beobachte, sehe ich häufig fliegende Finger, ohne erkennbaren Effekt. Nachjustieren am EQ im Nanometer Bereich, wenn überhaupt. Oftmals werden die Regler einfach nur angetippt ohne überhaupt was zu verstellen. Ist mir meist' nicht klar, was das soll. Sieht halt "busy" aus, aber erscheint mir oftmals als Show.
Ich sehe das wie meine Vorredner. Ich bin vermutlich auch eher busy (wobei man zwischen "busy" und "hektisch" unterscheiden muss). Des DJs Hauptaufgabe ist ja nicht Stress zu verbreiten. Gerade wenn man auch zwischendurch mal mit der crowd interagieren will (und man will ja mindestens immer mal wieder einen Eindruck davon kriegen wie die Menge reagiert), ist es total kontaproduktiv, die ganze Zeit gestresst zwischen Mixer, TT, Laptop, Controller, whatever hin und her zu fokussieren.
Wer rockt, hat Recht. Und bevor ich um maximalst busy zu wirken, EQ Placebos in meine Sets einbaue, versinke ich lieber vor Fremdscharm mit meinem fertigen Mixtape im Dancefloor-Boden...
Zum Thema "being busy". Mir ist in letzter Zeit vermehrt aufgefallen, dass DJs oftmals einfach nur zur Show über den Mixer hasten, ohne aber effektiv wirklich was zu tun.
Ich selber arbeite auch gern mit den EQs, bin aber auch großer Fan von langen doubledrops, lang gezogenen Übergängen, etc.
Wenn ich dann so hinten am Pult steht und dem DJ vor oder nach mit ein wenig beobachte, sehe ich häufig fliegende Finger, ohne erkennbaren Effekt. Nachjustieren am EQ im Nanometer Bereich, wenn überhaupt. Oftmals werden die Regler einfach nur angetippt ohne überhaupt was zu verstellen. Ist mir meist' nicht klar, was das soll. Sieht halt "busy" aus, aber erscheint mir oftmals als Show.
Ich sehe das wie meine Vorredner. Ich bin vermutlich auch eher busy (wobei man zwischen "busy" und "hektisch" unterscheiden muss). Des DJs Hauptaufgabe ist ja nicht Stress zu verbreiten. Gerade wenn man auch zwischendurch mal mit der crowd interagieren will (und man will ja mindestens immer mal wieder einen Eindruck davon kriegen wie die Menge reagiert), ist es total kontaproduktiv, die ganze Zeit gestresst zwischen Mixer, TT, Laptop, Controller, whatever hin und her zu fokussieren.
Wer rockt, hat Recht. Und bevor ich um maximalst busy zu wirken, EQ Placebos in meine Sets einbaue, versinke ich lieber vor Fremdscharm mit meinem fertigen Mixtape im Dancefloor-Boden...
T
TCMuc
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Ich denke, bei vielen von diesen unnötigen Aktionen (EQs kurz anfassen, um 0,5 nanometer verstellen, hier mal hinfassen, da mal hinfassen...) handelt es sich auch um Ticks bzw Übersprungshandlungen.
Hab bei mir selber festgestellt, dass ich früher des Öfteren an Mixern mit Linefadern immer wieder den Fader eines auf Anschlag offenen Kanals angefasst habe, und zwar von unten, ganz so als müsste ich verhindern, dass er sich selbst runterzieht...
Man gewöhnt sich halt schnell mal irgendwelche sinnlosen Sachen an, die man selber gar nicht merkt.
Bzw. Übersprungshandlung heißt ja es besteht irgendein Handlungsimpuls, der aber nicht ausgelebt werden kann (z.B. weil der Track gerade besser in Ruhe gelassen werden sollte...). Dann greift man halt stattdessen unbewusst irgendwo hin obwohls keinen Sinn macht (Vinylisten können bei sowas ja wenigstens noch die nächste Platte 3 Minuten im Kopfhörer scratchen ).
Hab bei mir selber festgestellt, dass ich früher des Öfteren an Mixern mit Linefadern immer wieder den Fader eines auf Anschlag offenen Kanals angefasst habe, und zwar von unten, ganz so als müsste ich verhindern, dass er sich selbst runterzieht...
Man gewöhnt sich halt schnell mal irgendwelche sinnlosen Sachen an, die man selber gar nicht merkt.
Bzw. Übersprungshandlung heißt ja es besteht irgendein Handlungsimpuls, der aber nicht ausgelebt werden kann (z.B. weil der Track gerade besser in Ruhe gelassen werden sollte...). Dann greift man halt stattdessen unbewusst irgendwo hin obwohls keinen Sinn macht (Vinylisten können bei sowas ja wenigstens noch die nächste Platte 3 Minuten im Kopfhörer scratchen
).
J
jamie_rossin
..mag Zucht und Ordnung
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Vinylisten können bei sowas ja wenigstens noch die nächste Platte 3 Minuten im Kopfhörer scratchen
hrhr, word!
das mach ich in der tat auch manchmal
T
ToBiaSStiLLeR
Mitglied
da muss ich dir recht geben ! das was in dem video zu hören is is einfach nur schlecht! einfach nur plump, musi auswahl ohne viel liebe zum detail. ich weis nich aber ich hatte mal gelernt das ein übergang nich nur 3 sec dauert sondern manchmal n halben track um den leuten ein sound erlebnis zu geben und sie auf die reise zu schicken!
dies ist natürlich nur meine meinung!!!
vinyl rockt!!
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T
ToBiaSStiLLeR
Mitglied
war ja klar das ich wieder böse mails für mein kommentar bekomme!!!
DJ Chris Angel
Newbie
es ist ne art von kunst! jeder dj ist ein künstler. der eine mag abstrakte kunst der andere natürliche. also hört mal auf den künstler schlecht zu machen! meine fresse alter -.-
@ToBiaSStiLLeR: zurecht!
T
ToBiaSStiLLeR
Mitglied
ich habe kein problem mit kritik aber mails in der man andere aufs derbste beschipft is au nich in ordnung! oder wie findest du das ? sachliche kritik is immer gut.
V
Vater Unser
Unser Sandmännchen
Heutzutage kennt jeder den Anblick eines Newbie-Laptop-DJs, der zwischen den Tracks fünf Minuten ratlos in die Luft guckt...So macht DJing doch gar keinen Spaß
Manche lösen das Problem, indem sie den Hampelmann spielen und versuchen, so glamorös wie Guetta auszusehen
Am besten noch n bisschen Feuerwerk anzünden in den Breaks...
Am Sinnvollsten finde ich da für Einsteiger noch die Effektspielereien, weil es dem DJ kreativen Freiraum bietet, ohne den ursprünglichen Track völlig zu zerstören.
Bisschen Delay oder Reverb, und schon sind die Hände wieder am Controller und nicht in den Hosentaschen...Am geilsten kommt natürlich ein gescheites Effektgerät, KP3 oder so. Für mich aber eher ein Tool, um die Übergänge weiter zu verfeinern
Immer zum Filter zu greifen, wenn man grad die Hände frei hat, ist auch behindert.
Mit so nem F1 o.Ä. hab ich noch nicht rumgespielt, wer weiß, vielleicht taugt das ja wirklich was. Aber jeden Track vorbereiten speziell für das Remix Deck? Das hat beim hoch angepriesenen Ableton Live-Remixing doch auch kaum jemand gemacht, und alle sind auf's herkömmliche Traktor Mixing umgestiegen...
Einerseits schon ne überflüssige Spielerei, andererseits natürlich ein cooler Showeffekt. Besonders wenn man eh die Tracks spielt, die jeder kennt (gibt ja solche Leute und Parties), und man einen beliebten Track dann live auseinandernimmt. Bei unbekannten Tracks würde es dem Publikum wahrscheinlich nichtmal groß auffallen.
Gegen 4-Deck Mixing ist auch absolut nichts einzuwenden, wenn man es gut macht. Gerade da befindet sich meiner Meinung nach die Stärke von Traktor. Mit drei oder vier Turntables oder CDJs gleichzeitig fehlerfrei aufzulegen ist einfach viel zu schwierig. In einem 2-Stunden Set gelingt es da viellicht ein paar mal, überhaupt drei Tracks sauber gleichzeitig laufen zu lassen. Mit Traktor kann man schweißfrei seinen Mix noch mit guten Loops und Grooves unterlegen. Das muss auch nicht überladen klingen, wenn man sich dafür an den richtigen Tracks bedient. (Gute Anlaufstelle ist z.B. das Little Helpers Label)
Als letztes gäbe es da noch den Umstieg auf anderes Equipment...Am Einfachsten wäre es für Traktor User wohl, den Controller durch ein DVS zu ersetzen. Auf die Weise spielt man mit Vinyl rum und sieht aus wie ein richtiger DJ, auch ohne Beatmatchen zu können! :d
Die Musik bleibt weiterhin auf dem Laptop und nichts ändert sich. Statt auf Cue/Play zu drücken muss man halt die Nadel zurück setzen. Selbst wenn man Sync nicht benutzen will, leistet Traktor beim Beatmatching Hilfestellung.
Die größte Schwierigkeit besteht darin, im Club alles wie gewünscht zum Laufen zu kriegen.
Noch besser wäre es, einfach auf CD Player umzusteigen. Die stehen in jedem Club, und man muss nur seinen USB Stick reinstecken - fertig.
Von digital auf Vinyl umzusteigen erfordert einiges an Geld und Geduld. Ist ein bisschen frustrierend, anfangs mit den selben 10-20 Platten das Beatmatchen zu lernen, und es dauert ne ganze Weile, bis man es gut kann. (Und zwar je nach Person sehr lange, manche lernen es auch nie wirklich). Und ma ganz ehrlich, die Technics in einem Durchschnitts-Club heutzutage sind so durchgenudelt, dass sauberes Beatmatching immer zu einer neuen Herausforderung wird.
Manche lösen das Problem, indem sie den Hampelmann spielen und versuchen, so glamorös wie Guetta auszusehen
Am besten noch n bisschen Feuerwerk anzünden in den Breaks...
Am Sinnvollsten finde ich da für Einsteiger noch die Effektspielereien, weil es dem DJ kreativen Freiraum bietet, ohne den ursprünglichen Track völlig zu zerstören.
Bisschen Delay oder Reverb, und schon sind die Hände wieder am Controller und nicht in den Hosentaschen...Am geilsten kommt natürlich ein gescheites Effektgerät, KP3 oder so. Für mich aber eher ein Tool, um die Übergänge weiter zu verfeinern
Immer zum Filter zu greifen, wenn man grad die Hände frei hat, ist auch behindert.
Mit so nem F1 o.Ä. hab ich noch nicht rumgespielt, wer weiß, vielleicht taugt das ja wirklich was. Aber jeden Track vorbereiten speziell für das Remix Deck? Das hat beim hoch angepriesenen Ableton Live-Remixing doch auch kaum jemand gemacht, und alle sind auf's herkömmliche Traktor Mixing umgestiegen...
Einerseits schon ne überflüssige Spielerei, andererseits natürlich ein cooler Showeffekt. Besonders wenn man eh die Tracks spielt, die jeder kennt (gibt ja solche Leute und Parties), und man einen beliebten Track dann live auseinandernimmt. Bei unbekannten Tracks würde es dem Publikum wahrscheinlich nichtmal groß auffallen.
Gegen 4-Deck Mixing ist auch absolut nichts einzuwenden, wenn man es gut macht. Gerade da befindet sich meiner Meinung nach die Stärke von Traktor. Mit drei oder vier Turntables oder CDJs gleichzeitig fehlerfrei aufzulegen ist einfach viel zu schwierig. In einem 2-Stunden Set gelingt es da viellicht ein paar mal, überhaupt drei Tracks sauber gleichzeitig laufen zu lassen. Mit Traktor kann man schweißfrei seinen Mix noch mit guten Loops und Grooves unterlegen. Das muss auch nicht überladen klingen, wenn man sich dafür an den richtigen Tracks bedient. (Gute Anlaufstelle ist z.B. das Little Helpers Label)
Als letztes gäbe es da noch den Umstieg auf anderes Equipment...Am Einfachsten wäre es für Traktor User wohl, den Controller durch ein DVS zu ersetzen. Auf die Weise spielt man mit Vinyl rum und sieht aus wie ein richtiger DJ, auch ohne Beatmatchen zu können! :d
Die Musik bleibt weiterhin auf dem Laptop und nichts ändert sich. Statt auf Cue/Play zu drücken muss man halt die Nadel zurück setzen. Selbst wenn man Sync nicht benutzen will, leistet Traktor beim Beatmatching Hilfestellung.
Die größte Schwierigkeit besteht darin, im Club alles wie gewünscht zum Laufen zu kriegen.
Noch besser wäre es, einfach auf CD Player umzusteigen. Die stehen in jedem Club, und man muss nur seinen USB Stick reinstecken - fertig.
Von digital auf Vinyl umzusteigen erfordert einiges an Geld und Geduld. Ist ein bisschen frustrierend, anfangs mit den selben 10-20 Platten das Beatmatchen zu lernen, und es dauert ne ganze Weile, bis man es gut kann. (Und zwar je nach Person sehr lange, manche lernen es auch nie wirklich). Und ma ganz ehrlich, die Technics in einem Durchschnitts-Club heutzutage sind so durchgenudelt, dass sauberes Beatmatching immer zu einer neuen Herausforderung wird.
Zuletzt bearbeitet:
Toby Gomez
bassgeschädigt ._.
wann baut das DJF endlich einen Filter ein in den solche themen instant geschlossen werden ich kann diese ****** diskussion nicht mehr sehen weil mittlerweile jeder 3 thread davon handelt -.-
ads disco kid
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So seh ich das hier nicht.
Es geht ja nicht darum mit welchem Equiment man auflegt.
Sondern wie man das nutzt, ob es sinn voll ist all diese Spielerreihen zu haben.
Ob man nicht wieder etwas weniger macht und das Handwerk erlernt und sich nicht auf das macht die Technik schon verlässt.
Ausserdem finde ich es auch einen Unterschied ob man nur Auflegt oder versucht zu Remixen da ist dann ja auch der ganze Kram wie FX, Sync, und Playlisten erstellen sinvoll
Beim klassischen Auflegen ist aber eher Tacktgefühl, Kenntnis der Songs, lesen der Crowd gefragt. Klar geht das auch mit nem Controller aber ich habe die erfahrung gemacht das man sich leicht in einer Software verlieren kann.
( Ich hab so 25 GB Mucke auf der Platte aber frag mich mal z.b. nach nem Song mit langer ruhiger Pasage und Flashig mit ruhigen Beat da muß ich mich erst durch lange Listen wühlen, Ne CD oder Platte hab ich innnerhalb einer Sek gefunden und das geht glaube ich nicht nur mir so oder warum gibts tausende von vor Sortiergeschichten in so einer Software )
Es geht ja nicht darum mit welchem Equiment man auflegt.
Sondern wie man das nutzt, ob es sinn voll ist all diese Spielerreihen zu haben.
Ob man nicht wieder etwas weniger macht und das Handwerk erlernt und sich nicht auf das macht die Technik schon verlässt.
Ausserdem finde ich es auch einen Unterschied ob man nur Auflegt oder versucht zu Remixen da ist dann ja auch der ganze Kram wie FX, Sync, und Playlisten erstellen sinvoll
Beim klassischen Auflegen ist aber eher Tacktgefühl, Kenntnis der Songs, lesen der Crowd gefragt. Klar geht das auch mit nem Controller aber ich habe die erfahrung gemacht das man sich leicht in einer Software verlieren kann.
( Ich hab so 25 GB Mucke auf der Platte aber frag mich mal z.b. nach nem Song mit langer ruhiger Pasage und Flashig mit ruhigen Beat da muß ich mich erst durch lange Listen wühlen, Ne CD oder Platte hab ich innnerhalb einer Sek gefunden und das geht glaube ich nicht nur mir so oder warum gibts tausende von vor Sortiergeschichten in so einer Software )
D
dan99
Power-User
Rein neugierdehalber, weil ich mit dem Softwarekrempel nie zu tun hatte:
Kann man sich da eigentlich zwischendurch mehrere Titel quasi mal auf Mausklick "rauslegen" in eine "Zwischenliste" oder so?
Mit klassischen Tonträgern ist es ja einfach: man zieht sich irgendwas schon mal raus, wenn man die Idee hat, dass das vielleicht drei Platten später mal gut passen könnte. Was macht der MP3-DJ da?
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