Wie lange habt Ihr bis zum ersten guten Set gebraucht ?

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Tony-Montana

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Also ich mixe jetzt seit Ende September vorher 2 Jahre mit Dj Programmen:)

War sogar ein ziemlich guter MP3 DJ.

Jetzt habe ich mir Turnies gekauft und auch schon meine ersten 130 Platten ( dafür ging fast mein ganzes geld draf).

Jetzt meine Frage!!!

Wie lange habt Ihr gebraucht um einiegermaßen gute cds zu mixen ?

Bei mir ist jeder gute Übergang mehr oder weniger Glück :), glaube aber das des normal ist.

Länger als 10 sekunden bleibt der Beat nie zusammen also muss ich immer ziemlich schnell übergänge machen aber es wird immer besser.

Nur wenn ich ne Cd von mir höre wird mir schlecht und es endmutigt mich ein wenig wenn ich höre wie schlecht ich wirklch bin.

Mit den Proggies habe ich perfekte und fehlerfreie mixes gemacht und jetzt sowas.....

Wie lange habt Ihr bis zur ersten guten Cd gebraucht, ein Freund von mir meine 1 Jahr wäre standart!

Gruß
 
Ich glaube, dass thema hatten wir schon einmal!?
Ich mixe jetzt seit anfang Juli und wenn ich nicht überheblich werde, klappen eigentlich auch fast alle übergange ganz gut auch nachher hört sich das endprodukt teilweise richtig gut an. Zu einem richtigen mixtape habe ich es allerdings noch nicht geschafft/getraut, dafür muss ich noch um einiges besser werden, finde ich ;)
 
Na du siehst doch selber, du wirst immer besser.

Ich hab auch gerade erst angefangen, bei mir mangelts jedoch ziemlich am Geld für die Platten. Mit 20 Platten ist das Mixen nicht so spannend *g* aber das ist ein anderes Thema.

Aber dir geht es doch bestimmt auch so, dass du vom ein oder anderen Übergang, der dir gelungen ist, in deinem Mix richtig begeistert bist, selbst wenn es nur Glück war.
Mir geht es so bei meinem ersten aufgenommenen Mix...ein Übergang, entstanden aus einer Panik-Reaktion, aber er klingt gar nicht so schlecht :eek:)

Denke dir wird hier niemand eine Zeit nennen können. Hängt ja stark davon ab, wieviel du pro Tag übst, mit welcher Motivation du rangehst, und wieviel es dir im Blut liegt.

Lass dich nicht entmutigen sondern üb weiter :)
Und such dir irgendjemanden, der ab und zu mal vorbeikommt und ne Session mit dir macht. Zu zweit macht es mindestens doppelt so viel Spaß hab ich festgestellt :)
Außerdem kannste dann noch was abgucken.

Viel Erfolg noch :)
 
das hängt ganz von dir ab.
man wird länger als ein jahr brauchen wenn man in der woche nur 1 stunde mixt.
aber auch kürzer wenn man 3 stunden am tag mixt.
außerdem hängt das auch noch von deinem individuellen talent ab.
//edit: da waren wohl einige schneller ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kannst du auf keinen fall pauschalisieren, wie lange man braucht um etwas "gutes" hinzubekommen. Auf jedenflall kannst du das mixen am pc nicht mit dem echten vergleichen.. Speziell was das beat angleichen betrifft.

Also 10 sekunden synchron ist wirklich nicht so dolle :) Lass dir bei dem angleichen der platten zeit, musst es ja nicht in 10 sekunden hinbekommen :) Und wie immer heißt es: Üben, üben und nochmals üben!!!

//edit: da waren wol einige schneller :D ähm, jaa :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

also erstens - es gibt keinen standard !

ist bei jedem anders. manch einer mixt nach paar monaten schon genial und manche brauchen mehrere Jahre das kommt immer auf einen selbst an :)
Hast du am pc den beat der songs automatisch syncronisieren lassen weil ansonsten müsstest du es ja auch schon im gefühl haben mit dem pitchen `?!

gruss

manu

//edit - lol jetzt haben 5 leute gleichzeitig geantwortet :D :p
 
Tony-Montana schrieb:
Bei mir ist jeder gute Übergang mehr oder weniger Glück :), glaube aber das des normal ist.

Länger als 10 sekunden bleibt der Beat nie zusammen also muss ich immer ziemlich schnell übergänge machen aber es wird immer besser.

Nur wenn ich ne Cd von mir höre wird mir schlecht und es endmutigt mich ein wenig wenn ich höre wie schlecht ich wirklch bin.

Nochmal was: Du musst einfach mehr bzw. länger üben. Am anfang dachte ich auch, dass die richtig guten übergänge im club oder so nur einstudiert sein können. Wenn du dich aber etwas länger damit auseinandersetzt, bekommst du auch so einen guten übergang hin. Da ist dann nicht besonders viel glück dabei, sondern ÜBUNG!!!

also was sagt dir das!?

Gruss
 
hmz...

solange es Spaß macht wirds auch gut sein ....

Technisch mußte halt üben , aber irgendwann wird der Knoten aufgehn ... bei dem einen früher oder später....

außerdem ist man mit sienn eigen Sets nie wirklich 100% zufrieden (was das technische anbelangt ) von der Mukke muß es eigentlich immer zu 100 % passen , weil sonst hast ein Problem :D

Übe wenn Dir dannach ist , und stell halt einfach mal ein Set rein wenn Du glaubst es ist in Odnung , Feedback wird Dir weiterhelfen !

Grüße
 
Tony-Montana schrieb:
Mit den Proggies habe ich perfekte und fehlerfreie mixes gemacht...

nö. Nicht DU.
Wenn du einem DJ die Platten gibts die er auflegen soll, bist du an dem Mix so gut wie gar nicht beteiligt. Höchstens an der Auswahl.

Jetzt musst du "Proggie" spielen und selber Pitchen, EQen, Faden und Hören.
Und das muss man üben.
Es hat ja auch lange gedrauert, bis das Programm fertig war.
Fällt halt nix vom Himmel. Ok. Nicht IMMER.
 
achja und das schöne wird mit der zeit werden, dass du nicht verkrampft vorm mixer stehst und bei allem was du tust überlegst, ob es sich auch gut anhöred wird sondern : Du machst einfach! Und das beste dabei, es wird sich geil anhören, nicht nur für dich, sondern für alle anderen auch! Mit der routine gehen alle abläufe wie von selbst, geschwindigkeit der platten nachkorrigieren, Eq gespiele, cross/fader bewegungen.. Und es wird dir immer mehr spaß machen! Es brauch einfach zeit! Und wenn du jetzt schon freude daran hast, dann wird es noch viel schöner sein, mitzubekommen wie man selbst immer besser wird! :) Also, immer schön aufnehmen und für später aufheben ;)
Meine freundin hat noch ein mixtape von mir in ihrem auto das schon bald 3 Jahre alt ist.. Jedes mal wenn ich bei ihr mitfahre und ich es höre, bekomm ich die kriese und reiß die kasette raus. Naja, sie steht drauf :D

Also, kopf hoch, schau nach vorne und hab spaß an der sache!

Komme gerade selbst vom mixen und mir glühen die ohren noch :) Es gibt nichts schöneres zum entspannen :D
 
Komme gerade selbst vom mixen und mir glühen die ohren noch Es gibt nichts schöneres zum entspannen

Wie wärs mit Politik&Wirtschaft Hausaufgaben, 1m entfernt von den Turntables und 2m entfernt vom Bett?
 
mOnOtOn schrieb:
Wie wärs mit Politik&Wirtschaft Hausaufgaben, 1m entfernt von den Turntables und 2m entfernt vom Bett?

Junge, ich bin zivi :D Politik & wissenschaft hab ich morgens beim zeitunglesen :)
 
Kam mir grad so vor, als würde dich deine Mutter zur Arbeit mahnen. :D
 
Ich bin inzwischen in dem Status angekommen, in dem ich mich selbst zur Arbeit mahne *g*
****** Abitur...noch knapp über ein Jahr, wenn alles gut geht, dann bin ICH Zivi, und DU schaffst irgendwo den ganzen Tag ;)
 
lol :D Hast du ne ahnung, nach dem zivi geht das studentenleben los und du putzt die aersche von alten grannies :D
 
Verdammt von dir kann man noch was lernen :D
Du lenkst mich von PoWi ab :eek: :rolleyes:
 
hi,

ich denke wichtig ist auch zu lernen den mix richtig zu "halten", da man sicherlich öfters auch gezwungen ist schnell zu mixen bzw. den anspruch hat schnell zu mixen....siehe auch "jeff mills---the exhibitionist"


viele grüße

;)
 
Um die Übergänge hinzubekommen habe ich (ich hab mit 1200er angefangen) ungefähr 3Monate gebraucht. Jetzt nach ca. 15Jahren DJing glaube ich behaupten zu können, gute Sets zu spielen.

Was Du beschreibst ist glaube ich ein Problem wenn man mit DJ Programmen anfängt zu mixen - man verlässt sich zusehr auf die Technik. Ich lege inzwischen hauptsächlich mit dem Laptop auf und nutze auch die Sync Taste (wenn es nicht gerade Final Scratch ist) ABER ich beherrschte das BeatMatching halt schon vorher. Desshalb gebe ich immer den Tip, wenn jemand mit Programmen das DJing beginnt, sowohl die Sync Taste als auch die BPM Anzeige anfangs zu ignorieren. Am besten man übt auch mit den Progs als erstes das manuelle BeatMatching. Wenn man es dann auch selber kann/könnte, dann stellt die Sync Taste eine Arbeitserleichterung von ca. 20sekunden dar. Wenn man sich aber von Anfang an darauf verlässt, dann gibt es (wie in Deinem Fall) lange Gesichter wenn man mal mit etwas anderem Auflegen muss/kann/darf.

Christian
 
Ich finde man macht nie den perfekten Mix!

Es ist wie bei den Surfern, die sind auch immer auf der Suche nach der perfekten Welle.

Grüße

hyline
 
Zuletzt bearbeitet:
LOL wie goil !

Die Koitushäufigkeit eines Menschen hängt, neben dem Koituswunsch des Partners, von der Stärke des eigenen Sexualtriebs und natürlich der Verfügbarkeit eines Gegenübers ab

:D

das hätte mir ja auch einer sagen können oder :rolleyes: :D
 
Als Beatmatching bezeichnet man das Synchronisieren der Geschwindigkeit zweier Schallplatten durch einen DJ. Dabei wird der Schlagzeugrhythmus (Beat) beider Platten so ineinandergemischt, dass der Übergang zwischen beiden Musikstücken (Tracks) kontinuierlich wirkt und oft unbemerkt geschieht.

Das Beatmatching ist eine der Grundtechniken, die ein DJ beherrschen muss. Dies gilt insbesondere für DJs die Platten der Disco-orientierteren Musikstile wie z. B. Techno, House oder Jungle auflegen, während in den Hip Hop-Verwandten Musikrichtungen mehr Wert auf Scratching und Beatjuggling gelegt wird.

Die Technik setzt zwei (gleiche) Plattenspieler voraus, deren Abspielgeschwindigkeit pitchbar, das heißt über einen Schieberegler veränderbar ist. Deren Signale sollten durch einen Crossfader überblendbar sein und man benötigt einen Kopfhörer, auf dem man beide Plattenspieler unabhängig vom Crossfader hören kann. Die Plattenspieler sollten deshalb vom selben Typ sein, damit ihre Eigenschaften wie Gleichlaufschwankungen und Motorkraft möglichst ähnlich (wenn nicht sogar 100% gleich) sind, da das Beatmatching ansonsten zu einer unmöglichen Geschichte werden kann.
allein dieser absatz sagt eigentlich alles. 50% aller noobfragen beantwortet ;)
 

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