Also fand es ja ganz interessant hier mal alles zu lesen, aber ich zähle keinen müden Euro für die Tracks, die mir die Labels schicken. Die Vorraussetzungen wurden ja hinreichend erwähnt residentjob oder regelmäßige bookings.
Was ich aber eigentlich sagen wollte, ich bekomme täglich so an die 100 Tracks, wovon 75 Prozent nicht meinem Geschmack entsprechen. Die verbliebenen 25 prozent Teste ich in Clubs und meist funktionieren sie. Kommerzschrott, wie hier viele das angebotene bezeichnen ist bei mir nicht dabei. Kommt nämlich drauf an was man angibt bei den Labels. Bemustert werde ich unter anderem von: Great stuff, Kling Klong, blu Fin, yellowtail, elektrotribe, drops uvm. Kenne auch nicht alle auswendig.
Und noch was an die Gegner der Pools. Diese gehören einfach zum musikbusiness, den sie verschaffen das Feedback, das man braucht. Und ich bin froh, dass ich diese Kritik von den DJs für meine Tracks bekomme.
Und noch etwas: ohne diese Pools, gebe es in den Shops nur noch Schrott, den die DJs in Pools sortieren den Mist schon vorher aus