Wann den neuen Track starten?

@ismirlatte: ist auch richtig, aber das zieht sich dann durch das ganze lied, wird generell gemacht wenn nen instrument die tonlage nicht spielen kann.
wenn man das nur mit nem kleinen ausschnitt macht, um die melodieführung leicht zu verändern, ist das keine transponierung, sondern ne sequenz.
 
hmmm, ok versteh ich nun nicht ganz,

beispiel:bei diesen ganzen autotune orgien in aktuellen pop rnb etc. produktionen gehts doch auch nur um eine sequentielle extreme transponierung der stimme, also nur punktuell um zb. den refrain hervorzuheben... nicht die stimme im ganzen song...
wird transponierung genannt....


kann das sein das du gerade zu sehr in cubase oder logic denkst ???
 
Ich find es lustig, dass hier viele viele Leute einfach was schreiben, was sie irgendwo aufgeschnappt haben. Gut ok , dass kann man euch nicht zum Vorwurf machen, aber wirklich über mehrere Stunden über etwas zu diskutieren, ohne sich in der Zwischenzeit darüber zu informieren, dass riecht nach Faulheit ;-)

Also Wiki sagt:

Transposition (Musik) schrieb:
Unter Transposition versteht man in der Musik das proportionale Verändern der Höhe von Tönen um ein bestimmtes Intervall.

Die einfachste Art der Transposition ist die Oktavierung, bei der die Töne namensgleich bleiben, aber um eine Oktave nach oben oder unten versetzt werden. Bei Transpositionen mit anderen Intervallen müssen in den meisten Fällen auch die Tonart und somit die Generalvorzeichen verändert werden. Wird beispielsweise von D-Dur nach F-Dur transponiert, tauscht man die vorgezeichneten zwei Kreuze (für „fis“ und „cis“) gegen ein b (statt „h“) und setzt dann alle Töne um eine kleine Terz hinauf oder große Sexte herab.

Sequenz (Musik) schrieb:
Der Begriff Sequenz (lat. sequentia, „Folge“) bezeichnet in der Musik:

1. die mindestens zweimalige versetzte Wiederholung desselben Motivs; dabei werden zwei Gattungen unterschieden:
- bei der tonalen Sequenz wird innerhalb der Tonart sequenziert, so dass die Intervalle des Motivs (kleine/große Sekunden; kleine/große Terzen) sich ändern;
- bei der realen Sequenz werden alle Intervalle des Motivs identisch verrückt, so dass die Tonart sich ändert;
2. eine Folge von Harmonien, deren Grundtöne denselben Intervallabstand besitzen; häufiger Fall ist die Quintfallsequenz;
3. in der kirchlichen Vokalmusik das Tropieren eines Melisma des Alleluja: die lange Verzierung am Ende des Alleluja wird mit einem Text versehen, welcher sich in Verbindung mit der Melodie manchmal auch selbstständig macht – diesen nachvertexteten Teil nennt man Sequenz.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Transposition_(Musik)
http://de.wikipedia.org/wiki/Sequenz_(Musik)

So und nun bitte weiter:
 
OT: Gibt's 'ne kluge, gute Möglichkeit, die einen davon abhält, besoffen an den PC zu gehen? USB-Promilletester als Dongle? Macker. :D
 
ich würde dir empfehlen am anfang mit den breaks und beatjumpen anzufangen.
am besten natürlich ohne großartig auf den lappi oder pc monitor zu glotzen damit man schneller in die materie kommt.
bin auch noch nicht lange dabei, aber so gings bei mir am schnellsten ist geschmackssache :)
 
@ismirlatte: bei nem ganzen refrain wär das wieder was anderes, ich rede eher von nem 8-beat-pattern oder so ...
ich verlass mich nur selten auf wiki (alleine), dass das jeder reinschreiben kann is dir bewusst oder? und dafür reicht meine musikalische bildung noch aus ...
 
du kannst das auch nach bars abzählen, also 4 bars bevor der eine track ausläuft den anderen starten dann passts
 
nunja, das wiki gedönse bringt uns da ja hier auch nicht wirklich weiter sondern gibt nur das selbe wieder was wir hier verzapfen.... wir habens ja hier mit nem anderen problem zu tun, wann fängt eine transponierung an und wann nicht, zeit bzw. längentechnisch gesehen ;) .....

aber belassen wir besser dabei, bin mir da wirklich sicher mit meinem letzten beispiel ....

helfen wir doch lieber dem threadersteller, back to topic ...
 
Ne Transposition ist vollkommen unabhängig von der Zeit....

Ich hab ja auch net gesacht, einer richtig, einer falsch. Ihr hattet / habt quasie beide recht. habst halt nur mit eigenen Worten beschrieben... und ich denk ma der Wiki Auszug schafft da einfach Klarheit...

Wodrum gings denn hier nochma? Achso wann Track starten...

Ich wiederhole nochma, "Mugge hörn, Mugge hörn, Mugge hörn"... irgendwann denkt man sich schon "ey zu dem Track würde der gut passen... und zwar genau jetzt", wenns soweit ist, dann umsetzen und mixen !
 

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