Wann den neuen Track starten?

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Beaky

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Nun da ich mich schon seit ein paar Monaten mit meinem Eq übe (2xReloop Rmp2,Reloop RMx20 und Traktor Scratch duo 2) und meistens die Übergänge ,so gemacht habe dass die Bassline des alten Liedes auf die des neuen Liedes trifft und dann beim Break habe ich die bässe rumgedreht

aber ich wills so machen wie in dieser Sendung..(http://www64.zippyshare.com/v/1781592/file.html) z.B von 3.00min bis 3.20

wann muss ich den neuen Track starten das er genau so auf den Break fällt???
 
Probieren geht über studieren ;)
 
Ah du übst dich also mit deinem Eq- okay. An deiner Frage sieht man das auch wirklich, hättest nicht dazu schreiben müssen.

Also einfach den neuen Track loopen, am Besten über 1/32. Danach ganz schnell den einen Fader hoch, loop aus und dann blitschnell den anderen runter. Ein kleines bisschen üben und das hört sich super an.

Teile uns bitte allen mit ob es hinbekommen hast:D

Grüße
 
Nun da ich mich schon seit ein paar Monaten mit meinem Eq übe (2xReloop Rmp2,Reloop RMx20 und Traktor Scratch duo 2) und meistens die Übergänge ,so gemacht habe dass die Bassline des alten Liedes auf die des neuen Liedes trifft und dann beim Break habe ich die bässe rumgedreht

aber ich wills so machen wie in dieser Sendung..(http://www64.zippyshare.com/v/1781592/file.html) z.B von 3.00min bis 3.20

wann muss ich den neuen Track starten das er genau so auf den Break fällt???

im zweifelsfall nimmst du eben mal 2 tracks mit denen du es machen magst und zählst die takte, fertig.
dann weißt du wann du das zweite starten musst, um es so klingen zu lassen wie du gern magst ;)
 
Ich muss gestehen, ich verstehe deine Frage nicht. Du musst einfach nur

1. Deine Tracks kennen
2. Wissen, dass strukturelle Umbrüche in elektronischer Musik meistens alle 16 Bars erfolgen (z.B. ein Break, Drop, etc. vor allem bei D&B gibt's ein sehr festgefügtes Muster)
3. Ein Gefühl dafür entwickeln, wo auf dem Weg zur nächsten "16er-Stelle" du gerade bist (dann brauchst du auch nicht zählen)

Dann einfach auf der 1 den neuen Track reinbringen. Da du ja CD-Player benutzt, beschränkt sich das auf's drücken von Play. Was das ganze mit 1/32-Loops zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht :)

Und wehe irgendwer flamt mich wegen der Begriffe voll, mein musikalisches Hintergrundwissen geht gegen Null ;)
 
wann starte ich den loop direkt am anfang warscheinlich oder?^^
 
@kbsalat also ich habs davor immmer so gemacht aber mir kam das ziemlich komisch vor;D

cue auf den break wo der übergang sein soll gemacht,dann 16 bars davor den track gestartet und am break den übergang gemacht ...
 
@kbsalat also ich habs davor immmer so gemacht aber mir kam das ziemlich komisch vor;D

cue auf den break wo der übergang sein soll gemacht,dann 16 bars davor den track gestartet und am break den übergang gemacht ...

und was ist daran jetzt komisch? :D

und ich muss sagen, entweder hab' ich 'n komplettes brett vorm kopf oder herr webb labert shice mit dem loop-zeugs.
 
in deinem bild ja ne scherz^^

ja kann ich mir den vorstellen;D wen du traktor kennst und auf den cue mit dem cursor gehst dann siehste ja z.b +16 bars nur was machste wenn der break am ende is dann kann man die zahl der bars ned lesen und dann weiss ich ned wann man starten muss ^^ ich werd noch ein bild anfügen..
 
Track aufm Cuepunkt haben, dann im Break reindroppen ...
 
White versteh ich ned ganz sry
 
oh mann, die alten männer mit den langen bärten und gruseligen geschichten, die immer vom krieg erzählen, müssens schrecklich schwer gehabt haben mit ihren schallplatten, ganz ohne beatmarkierungen und wellenformen.

ganz allein auf ihre ohren und ihr takt- und sequenzgefühl angewiesen.


nur ein hinweis: höre musik, viel musik. erkenne ihre schemen! tanzmusik ist fast immer mit billo 4/4-takten, ergo sind sie sehr leicht strukturen rauszuhören. meist bilden 4 takte bzw bars zu je 4 beats ein wiederkehrendes muster, manchmal sinds auch 8 takte. und alle 8 oder 16 takte ändert sich zumeist was. sowas nennt man eine sequenz. sequenzen handhabt jeder künstler anders, darum gibts zwar grundlegend ähnliche dramaturgien in tracks, aber abweichungen in den arrangements. darum gibts keine pauschalurteile, wann man wo am alten track rausmixen muss und wo beim neuen rein.

hauptsache du bist jeweils am anfang einer sequenz bei beiden tracks, sodass jede 1 auf ner 1 liegt und sequenzen nicht gegeneinander verschoben sind. der rest ist probieren und intuition.

achso: und auch in breaks läuft der zähler. nur weil grad keine drums zu hören sind, heißt das noch lange nicht, dass währenddessen melodien in zeitlicher freiform wabern. man kann sowas auch mithören. ist nur ne frage der musikalischen übung.


PS: es heißt equipment, nicht EQ. was ein EQ ist, siehst du, wenn du mit der maus hier über diesen begriff fährst und klickst.
 
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in deinem bild ja ne scherz^^

ja kann ich mir den vorstellen;D wen du traktor kennst und auf den cue mit dem cursor gehst dann siehste ja z.b +16 bars nur was machste wenn der break am ende is dann kann man die zahl der bars ned lesen und dann weiss ich ned wann man starten muss ^^ ich werd noch ein bild anfügen..

und genau deswegen solltest du aufhören, auf deinen kack bildschirm zu gucken (höchstens zum auswählen der tracks oder so). es geht bei unser aller hobby doch darum musik zu machen, musik zu verstehen, musik in einen neuen kontext zu setzen, und da ist dein gehör das mittel der wahl. autosyncen und auf waveforms stieren kann ja jeder. und sobald du das drauf hast, hast du 10mal mehr spaß an der sache, möchte ich wetten.

edith: danke, danny ;)
 
@Beaky:
Nen Drop is nen Übergang, bei dem du kein Beatmatching etc. benötigst, die Tracks müssen nichtmal gepitcht sein. Die Technik: Du hast einen Track aufgecuet (natürlich am Start von ner neuen Phrase), und wartest bis der Track aufm Master bei ner neuen Phrase angekommen ist, in deinem Fall halt beim Break. Dann startest du den aufgecueten Track, und cuttest rüber (also beides gleichzeitig), damit nich auffällt, das der Track nicht gebeatmatcht ist.

Damit kannst du einfach auf den Break warten, und musst nich die Zeiten auswendig lernen.

@Danny: Ist deine "Sequenz" nen Fachbegriff aus der elektronischen Musik? Normalerweise nennt man das Phrase, ne Sequenz ist die Wiederholung eines Motives oder de vorangegangenen Melodie auf einer anderen Tonhöhe ...
 
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@Danny: Ist deine "Sequenz" nen Fachbegriff aus der elektronischen Musik? Normalerweise nennt man das Phrase, ne Sequenz ist die Wiederholung eines Motives oder de vorangegangenen Melodie auf einer anderen Tonhöhe ...

sequenz ist bei mir n ganz allgemeiner begriff für ne zeitliche spanne. mein musikunterricht mit analyse von klassik liegt lange zurück (und ich habs gehasst^^).
wenn phrase der musikalisch exakte begriff ist, dann denken wir ihn uns ersatzweise natürlich dafür. ich meinte sicherlich phrasen.
 
@kb ja genau das will ich ja!
 
eben, das ist reine übungs- und gewöhnungssache, das geht nicht von heute auf morgen. du musst ja nichtmal wirklich aktiv was dafür tun - hör einfach beim essen, duschen, joggen, kacken, staubsaugen und auch sonst immer musik und versuche einfach ein gefühl dafür zu bekommen. alles, was du an infos brauchst, steht ja schon hier im thread.
 
@Sprengkommando: Transposition ist, wenn man ne komplette Stimme auf ne andere Tonhöhe bringt, ergo zB die ganze Bassline irgendnen Intervall runtersetzt, nicht wenn man nen Melodiepattern höher oder tiefer wiedergibt ...
 
häh??? transponieren ist egal was, eine oder mehrere oktaven höher oder tiefer spielen als ursprünglich... das kann auf basslines, auf stimmen oder auf melodiepattern angewendet werden, wurst....
 

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