Ok zwischen Bilanz, die meisten finden ein Intro blöd oder unnötig, doch das interessiert hier niemand ich will von denen wissen die eins haben wie sie es gestalten...
Ich mein inzwischen haben 17 Leute ja angekreuzt traut euch mal und schreibt was dazu
Nach dem Verlauf wollte ich mein Beitrag eigentlich sparen
aber ich schreib dann doch auch mal was dazu..
Oft Mach ich mein eigenes Sounding mit Vocals verarbeitet, einerseits meine eigene Stimme sampled um mich und den Style/Motto anzukündigen...hatte letzt Trance Classics, hab ich ein Unwetterähnliches Sounding mit mein Aka rauf und runter gepitched, dann das Motto und anschliessend ein Countdown mit die Komplette C'hantal - The Realm "Accapella" Vocals...hatte noch en schönen Echo mit Delay drüber gelegt! Hab dafür nur komplimenten bekommen! Alles hinbekommen mit Cubase & Plugins..also vorgefertigtes mp3!
Bei Hardcore oder Hardtrance muss bei mir das "Feeling" im Intro heftiger sein, muss halt passen. Aber wie gesagt oft mals sampled parts von Tracks die jeder kennt, mal auch von mehrere Tracks, dann find ich es aber wichtig das man es als Preview sieht und die jeweilige Tracks auch tatsächlich spielt!
Ab und zu nutz ich auch selbst gemachte samples zwischen Tracks durch um plötzlich das Tempo anzuheben...so geh ich gerne mal gleich 10BPM rauf! Hauptsache es kommt ein Hammertrack! Hatte letztes Mal en Vocal mit "EZe-G, Tune this up man, tune this up" und dann gleich ein Track das gleich power reinbringt und jeder kennt, macht spaß so! In diesem fall war es mit Intro anschliessend "Jens - Loops & Things" Am Retro abend kennt das wohl jeder
An Alle:
Wichtig ist glaub ich nur das es sich Professionell anhört! Wenn man allerdings ne ganze nacht auflegen muss würd ich nie ein Intro am Anfang spielen, sondern erst um 12 oder 1, dann muss man aber natürlich auch anschliessend erst ein mal die Bude Rocken! Großes Intro um 12 und dann mittelmäßige Tracks spielen gibt einem unnötige Aufmerksamkeit..
Mein Fazit: Als DJ ist man ein Künstler und darf man auch ruhig die Aufmerksamkeit auf sich lenken, so fern die Atmosphäre stimmt! Wenn man seine Arbeit nicht versteht sollte man es lassen, kommt sonst nur blöd an...generell hat das meine Meinung nach allerdings nicht mit größe eines events zu tun, mund zu mundwerbung zahlt sich am meisten aus und wenn die leute begeistert sind hat doch jeder DJ sein ziel erreicht oder etwa nicht? Für mich ist dass das größte Kompliment!
Greetz