Verfällt der Bedarf an guter Musik?

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QuarX

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Moin allerseits,

gehts euch auch so? Dem Publikum ist es immer weniger wichtig was läuft, ob das was läuft gut abgestimmt ist , bzw ob der DJ was von seinem Handwerk versteht? Habe das gefühl das sich alles nur noch aufs Saufen und vor allem billig Saufen konzentriert.

Bsp.:
Mein Standart Club in dem ich auflege läuft eigentlich hervorragend, jeden Freitag volles Haus(irgendeine ortsgebunde o-Fete), jede 2-3 Woche All inclusive Party, der Laden platzt...

vor ca. 2-3 wochen, Kool Savas Auftritt, 14 Euro Eintritt, 150 Leute da.... Klasse...

gestern haben ich und mein Kumpel, selbe Location, warm up für Dj 5ter Ton(Nebenbei, sehr netter Mensch, nicht überheblich noch Arrogant oder sonst was, sehr cooler Typ), gemacht. es waren weder zu Beginn,noch am ende oder irgendwann mittendrin mehr als ca. 30 Leute da. Es war kein frei saufen, oder irgendwelche billig angebote, einfach "nur" hochwertige Musik....
war echt traurig mitanzuhoeren und anzusehen wie keiner auf der Tanzfläche war und er die Musik für 20 Barhoecker aufgelegt hat, ich mein er hats locker genommen " passiert halt", naja, " perlen für die Säue" wies der Clubbesitzer verbittert ausgedrueckt hat
 
Zuletzt bearbeitet:
Was du brauchst ist ein anständiger Club - deine Location hört sich eher nach Disco an. Denn das ist klar - wenn's Flatratesaufen gibt kommen auch die Leute, die darauf stehen. Die Leute, die auf gute Musik stehen, sehen, dass es da solche Veranstaltungen gibt und suchen sich eine andere Location, weil da wo es Flatratepartys gibt normalerweise keine besonders gute Musik läuft.
 
Ich denke das hat auch immer viel mit dem Club, bzw. dem Image des Clubs zu tun.

Es gibt so manchen Laden in den mich auch gute Musik nicht ziehen wurde.
Wenn der Laden schon ein "all-inclusive-image" hat, sagt sich vielleicht mancher der wegen des Dj's gern hin gegangen wäre, das er lieber wegbleibt als sich über Leute zu ärgern die nur des saufens wegen kommen und die Stimmung runterziehen.

Kenne den Club nicht, aber in den Clubs die ich bewusst zum Feiern wähle, ziehen große Namen oder gute lokale Dj's auch immer ein größeres Publikum und die Getränkepreise sind immer stabil.

Manchmal ist Image eben doch alles...
 
Das ist einer der Gründe, warum ich nach Köln gezogen bin. Hier gibt es eine Reihe Parties mit guter Musik, die auch besucht werden. In der Kleinstadt, aus der ich ursprünglich komme, war es auch ziemlich mau.
 
Der Club hat aber eigentlich schon eine Lange Geschichte, von Kool Savas, über Azad, dj Desue und und und war da alles schon da, das lief frueher auch echt gut, eher so innerhalb der letzten 2-3 Jahre kann ich diesen extremen Verfall feststellen, habe eher das gefühl das sich die Leute an sich geändert haben und nicht einfach ein anderes Publikum mittlerweile in den club Einzug hält
 
Nun ja, Hip Hop boomt z.Zt. auch ziemlich bei den Kiddis und ist für viele wahrscheinlich auch ehr Identifikation als echtes Interesse.

Kenne mich in der Szene nicht aus, glaube aber vor drei Jahren durfte diese Entwicklung etwa losgegangen sein. Lieg ich falsch?
 
das jüngere publikum *******t halt wirklich zunehmend auf gute musik :-\

hier in stuggi lief in den größeren clubs früher im noch schön house usw. jetzt läuft da nur noch billiger electro house, aber vllt bin ich halt nur einer der wenigen die heutzutage noch auf musik stehn ;)
 
Das ist deine meinung das du kein e-house magst, aber nur deswegen ist es kein Schrott.


Back 2 Topic:
Es gibt halt nur immer mehr Clubs und Discotheken die halt nur noch auf denn Profit aus sind.
Und das sowelche Flatrate Partys Geld & Kunden reinbringen ist ja ganz klar.
Nur halt nich die Kunden die man sich eigentlich wünscht, die die nicht wegen dem was es zu Saufen gibt, sonder wegen der Musik kommen.
 
Die Frage ist ob diese Leute sich überhaupt noch von Musik ziehen lassen oder nur noch von zahl-ein-trink-zwei Angeboten. Kommen in solche Läden die Leute wegen der Musik? Klar wird der gelegte Stuff schon irgendwie mit Ihrem Musikgeschmack vereinbar sein, aber das hat nicht den Stellenwert. Da wird der Laden mit den günstigeren Getränkepreisen vorgezogen.
 
Klar wird der gelegte Stuff schon irgendwie mit Ihrem Musikgeschmack vereinbar sein, aber das hat nicht den Stellenwert. Da wird der Laden mit den günstigeren Getränkepreisen vorgezogen.

Naja, das wirds aber nicht allein sein. Hier gehts sicher auch um die Konsensfähigkeit.

Sagen wir mal, Du hast ein Lieblingsgenre X und gehst bevorzugt auf Parties, wo eben dieser Stil gespielt wird. Deine beiden besten Freunde hören aber am liebsten Genre Y und Z. Wollt ihr zusammen weggehen, dann müsst ihr einen Kompromis finden. Und wenn dann noch mehr Leute mitkommen, dann wird das immer komplizierter. Und so landet man dann schließlich in einem Laden, wo Musik eher Nebensache ist. Denn Alkohol mögt ihr ja alle. ;)

Das ist sicher auch nur ein Teil der Erklärung, aber dieses Konsensfindungsverhalten ist mir schon sehr oft aufgefallen und spielt sicher auch hier eine Rolle.

Schön beobachten kann man das auch, wenn man gemeinsam mit Freunden in die Videothek geht, um einen Film auszusuchen. Allein ist das easy, man nimmt sich einfach, wo man Lust drauf hat. Zu zweit gehts auch noch, aber dann muss man sich schon ein bißchen absprechen. Aber such mal mit 5 Leuten mit relativ unterschiedlichem Geschmack einen Film aus. Das kann echt anstrengend werden. :)
 
Sagen wir mal, Du hast ein Lieblingsgenre X und gehst bevorzugt auf Parties, wo eben dieser Stil gespielt wird. Deine beiden besten Freunde hören aber am liebsten Genre Y und Z. Wollt ihr zusammen weggehen, dann müsst ihr einen Kompromis finden. Und wenn dann noch mehr Leute mitkommen, dann wird das immer komplizierter. Und so landet man dann schließlich in einem Laden, wo Musik eher Nebensache ist. Denn Alkohol mögt ihr ja alle. ;)

Das ist sicher auch nur ein Teil der Erklärung, aber dieses Konsensfindungsverhalten ist mir schon sehr oft aufgefallen und spielt sicher auch hier eine Rolle.

Schön beobachten kann man das auch, wenn man gemeinsam mit Freunden in die Videothek geht, um einen Film auszusuchen. Allein ist das easy, man nimmt sich einfach, wo man Lust drauf hat. Zu zweit gehts auch noch, aber dann muss man sich schon ein bißchen absprechen. Aber such mal mit 5 Leuten mit relativ unterschiedlichem Geschmack einen Film aus. Das kann echt anstrengend werden. :)

WORD !
 
Naja, das wirds aber nicht allein sein. Hier gehts sicher auch um die Konsensfähigkeit.

Sagen wir mal, Du hast ein Lieblingsgenre X und gehst bevorzugt auf Parties, wo eben dieser Stil gespielt wird. Deine beiden besten Freunde hören aber am liebsten Genre Y und Z. Wollt ihr zusammen weggehen, dann müsst ihr einen Kompromis finden. Und wenn dann noch mehr Leute mitkommen, dann wird das immer komplizierter. Und so landet man dann schließlich in einem Laden, wo Musik eher Nebensache ist. Denn Alkohol mögt ihr ja alle. ;)

Das ist sicher auch nur ein Teil der Erklärung, aber dieses Konsensfindungsverhalten ist mir schon sehr oft aufgefallen und spielt sicher auch hier eine Rolle.

Schön beobachten kann man das auch, wenn man gemeinsam mit Freunden in die Videothek geht, um einen Film auszusuchen. Allein ist das easy, man nimmt sich einfach, wo man Lust drauf hat. Zu zweit gehts auch noch, aber dann muss man sich schon ein bißchen absprechen. Aber such mal mit 5 Leuten mit relativ unterschiedlichem Geschmack einen Film aus. Das kann echt anstrengend werden. :)

Dem kann man nur zustimmen. Allerdings ziehe ich dann die Kneipe vor. Wenn ich feiern gehe kann ich mich eh nicht richtig mit anderen auseinandersetzen, die Mucke ist zu laut und ich bin ja auch nicht zum quatschen da. Aber recht haste allemal.
 
ich muss gestehen...bevor ich mit dem auflegen angefangen habe, war mir das was der dj so präsentiert hat eigentlich egal. habe mich weniger für gutes mixing oder ein abgestimmtes set interessiert. hauptsache party und gute laune. heute hingegen achte ich schon sehr genau auf das was der dj bietet (schon aus interesse). ich denke daher nicht, daß sich otto-normal-gast einen laden geszielt nach dem dj aussucht; nach dem Motto:"hey...heute legt der und der...lass uns mal da hin". Kommt eigentlich nur bei den namenhaften Acts vor.

was den verfall an guter musik angeht...herr gott...schaut euch doch nur mal die deutschen charts an...da jagt ein kommerz-dreck den nächste...und wenn ich kommerz sage, meine ich kommerz: knut (gleich 2x)/schnappi/now or never...da hängt überall eine riesige geldmaschiene dahinter. money makes the world go round and round and round....
 
naja aber der normale gast könnte wenigstens überhaupt auf die musik achten, dass der dj auch was vernüftiges spielt.. und openmindet sein, nicht nur den chart-kram feiern... das er aufs mixing und so ****** is ja eh klar, zumindest im komerzielleren bereich
 
musik ist wie jede andere art von kunst eine frage des geschmacks.

somit erübrigt sich auch die frage nach "guter" musik...

falls du "anspruchsvoll" meinst...naja...in einer fast-food-gesellschaft ist eben alles was mehr als 30sekunden aufmerksamkeitsspanne beansprucht eher...mühsam für den großteil des publikums.
 
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Also

1. lässt sich über Geschmack definitiv streiten, es gibt sowas wie schlechten Geschmack und jeder der mit den Sprüchen " über Geschmack lässt sich nicht streiten " kommt, hat meistens nen schlechten...

2. wenn man das so nicht sehen will, innerhalb der einzelnen Musik Genres wird wohl jeder zugeben das es gute Repräsentanten dieser Musik gibt und schelchte
 
Also

1. lässt sich über Geschmack definitiv streiten, es gibt sowas wie schlechten Geschmack und jeder der mit den Sprüchen " über Geschmack lässt sich nicht streiten " kommt, hat meistens nen schlechten...

2. wenn man das so nicht sehen will, innerhalb der einzelnen Musik Genres wird wohl jeder zugeben das es gute Repräsentanten dieser Musik gibt und schelchte

zu 1.) die Aussage kann so nicht unterschrieben werden. Nennen wir es einfach mal nicht Geschmack sondern Zugang. Nicht jeder findet zu jeder Musikrichtung einen Zugang um überhaupt die qualität zu erkennen. Nehmen wir mal mich z.B.! Ich komme musikalisch eigentlich aus ein völlig anderen Ecke als der elektronischen. Bei allem wo ich früher auch nur ansatzweise nen Synth gehört hab, hab ich abgeblockt. Warum das so ist liegt einfach daran das ich mit anderer Musik aufgewachsen bin und Gehör andere musikalische Strukturen angenehm empfand. Ich musste mich erst bewusst darauf einlassen um der Musik überhaupt folgen zu können und die vermittelten Stimmungen anzunehmen. Normalerweise hört man etwas für 15-30 sek., findet nicht das, was man bei "guter" Musik erwartet und hat für sich entschieden, mag ich nicht und schon setzt man sich nicht weiter damit auseinander.
Auch empfindet jeder Musik anders. Wenn ich z. B. mit meinem Schneckchen ne Platte höre und wir uns dann darüber unterhalten ist es meisten so das jeder a) den Track etwas anders empfunden hat und b) jeder andere Segmente des Tracks als dominant und Prägend empfunden hat.

Ausserdem nutz jeder Musik anders. Ich brauche Musik um Emotione jeder art zu verarbeiten (Aggressionsabbau / Depressive Launen verdrängen / einfach um meine Gute Laune beizubehalten).
Viele Otto's nutzen Musik einseitiger, legen z.B. Abends ne ruhige Cd auf um abzuschalten, bei anderen Dudelt den ganzen Tag das Radio weil man da ja so schön gute Laune vermittelt bekommt und bei vielen gehört Musik einfach zum Party machen dazu, hat im Alltag aber kaum einen Platz, weil die Assoziation Musik = Party/Spaß, im Alltag nicht greift.

zu 2.) natürlich gibt es gute und schlechte Representanten, allerdings ist auch das wieder Subjektiv. Wenn ein Produzent (nennen wir ihn mal Dieter Bohlen [ist kein Lästern, hab große Achtung vor dem Mann]) ein einfach strukturiertes, oberflächliches und leicht einprägsames Lied schreib, dann ist das in der Regel Shice und lässt keinerlei Anspruch erkennen. Hat er deshalb etwas schlechtes produziert? Ich meine NEIN, den in der Regel dümpelt sowas dann die nächsten Wochen in den Top Ten, was vermuten lässt das er das was er bezwecken wollte, nähmlich eine breite Zielgruppe anzusprechen, geschafft hat. Also hat er ein, für Millionen Menschen, gutes Lied geschrieben, obwohl es eigentlich Shice ist und damit sind wir wieder bei 1.) dem Zugang.

Ich find das meiste an Musik ja auch Banane und bilde mir nen erlesen und tiefgründigen Musikgeschmack ein, aber wenn ich das mal vergleichen darf lese ich z. B. nicht besonders viel. Wenns dann doch mal vorkommt dann greif ich mir nen Krimi oder etwas Marke Steven King. Klar keine gehobene Literatur, mir gefällts aber und dadurch das mir der Zugang zum lesen fehlt würde ich anspruchsvollere Romane wahrscheinlich auch als anstrengend empfinden. In den Bücher/Dichter/Schriftsteller-Foren wird garantiert auch genörgelt das die Literarische Landschaft den Bach runter geht und wie denn alle nur diese anspruchslosen Bücher auf die Bestsellerlisten bringen können. Ich glaube die meissten von dehnen haben keine Ahnung wie ein Takt sich aufbaut oder aus was sich allem ein Lied zusammen setzt/setzten kann.

Das überall die Shice boomt liegt daran das wir alle zuviel Zeit haben und um diese zu nutzen beschäftigen wir uns mit vielem Oberflächlich und dafür reicht Shice.

Ich les weiter beschi****e Bücher und hör weiterhin gute Musik. Was in den Charts läuft weiß ich garnicht da ich nicht ein funktionierendes Radio besitze weils mich halt nicht interessiert. Drum bin ich auch nicht auf Flatratepartys oder in "Jedermann-Diskos" weil ich an dem was da gespielt und auch sonst geboten wird kein Interesse habe. Für den Großteil der Bevölkerung hat aber genau das seine Daseinsberechtigung und sie würden sich in unseren Clubs zu Tode langweilen.

Zum Glück können wir noch alle frei Entscheiden (zumindest noch bei Clubauswahl)
 
Kommt ganz einfach aufs Publikum an..
In Wien gibts zb im Flex am freitag immer dieses drecks London Calling, da spielsn so "tollen" underground rock..
ergo...indie, und jeden anderen schlechten brit pop den die 17 jährigen weiber hörn wollen..

Ich war vor einer woche mal zufäälig kurz dort..
und gleich wieder raus...so wie die djane dort drinn gemixt hat, das war nicht zum aushalten...
da hat einfach NICHTS gepasst...von den höhen und mitten ganz zu schweigen..

Aber die kinder hams ganz toll gfundn...
 
Was hat das denn mit dem Topic zu tun? Indie ist ja wohl was völlig anderes als das, was in den Großraumdiskotheken läuft. Nur weil es dir nicht gefällt muss es nicht gleich billig und schlecht sein. Selbst wenn es mir ein Rätsel ist, wie man ernsthaft versuchen kann Indie oder generell Rockmusik zu vermixen (mehr als geschicktes Aneinanderreihen kann ich mir da kaum vorstellen).
 
Für Düsseldorf kann ich das zumindest nicht nachvollziehen.
Die meisten Clubs oder Bars sind komischerweise immer gut gefüllt, und die anderen Clubs haben ihr Publikum zu dem ich eigentlich auch gehöre die dann pro Person einen Umsatz von 100€ haben, dort sind dann desöfteren nur wenige Leute aber die machen dann auch guten Umsatz.
 
Naja viele Leute die ich kenne, haben da nicht so die freie Wahl die gehen da hin wo ihre Freunde hinwollen.


Aber das mit der guten Musik kann ich nicht unterschreiben (und ich wohne nicht in einer großen Stadt :D ) Mann muss halt auch immer sehen wie viele Leute auf einer Party zu erwarten sind. Wenn ich hier in BI eine Deephouseparty mache suche ich die Location so aus das ich schon mit weniger als 50 Man Spass haben kann. Wenn es eine minimal Party wird kann man schon mit 150 bis evtl sogar 300 rechnen. (ohne Namedroping versteht sich) Bei Sägezahnelectro (am besten noch mit zusätzilichem Downsouth-Floor) gehts dann Besuchermäßig richtig ab.
Ist halt immer die Frage wie viele Leute einen bestimmten Style mögen.
 
logo.gif


Hr. Snaip
sagen sie doch mal bei der nächsten TiefHaus veranstaltung bescheid ;)
vielleicht bin ich ja in der nähe
 
es geht nicht um den Musikstil generell der gespielt wird, es geht darum das kein einziger Track auf den anderen gepasst hat, das 3 minütiger doppelbass völlig wurscht war und dass einem bei den Höhen die Ohren zerlegt hat..

Dem vÖllig fetten und kleinkinderalter entsprungenem Publikum wars egal !
 
Mir gehts aber darum, dass du hier höchst beleidigend wirst. Indie nicht = Hands-Up.

Und dass da nix passen kann, wenn ernsthaft versucht wird Rockmusik zu mixen hab ich ja schon erwähnt.
 

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