das ist wirklich so, ein richtig eingestelltes windows ist REIN VON DER REAKTION HER "tighter". man hat das ding an der kurzen leine und es reagiert prompt.
ich bin vor einem jahr umgestiegen (desktop pc -> mac pro), da ich ein sehr cleanes win hatte und mich trotzdem monatliche bluescreens nervten.
ich hab nen thread im apfeltalk aufgemacht und mir natürlich gleich ein blaues auge geholt: http://www.apfeltalk.de/forum/ungluecklicher-switcher-t54132.html
versuche nicht, den mac wie win zu bedienen. sollte wohl klar sein. warum sollte ein mac auch so sein? dann bräuchte man ihn ja nicht zu erfinden, wenns auch windows ist.
man darf auch kein controlfreak sein (war ich zuvor mal), denn du kannst auf den ersten blick an nem mac nicht so viel freak-tweaks vornehmen, wie bei win. brauchst du aber auch nicht.
und wenn man doch will: es gibt tools wie tinkertool etc., die versteckte einstellungen ermöglichen. apple belastet nicht wie windows den ottonormaluser mit kompliziertem fach-krempel auf seite 1, sondern packt nur das wichtigste rein.
wenn du dich mal privat einarbeiten würdest, so wie ich es damals dann doch noch gemacht habe (obwohl ich ob des ungewohnten OS erstmal überfordert war), stellst du binnnen weniger wochen fest, dass spotlight und expose allein schon unheimlich beschleunigen. konsistentes drag-and-drop, du kannst einfach intuitiv arbeiten und musst nicht kompliziert denken.
die basic-shortcuts sind übrigens identisch mit windows, nur dass die ctrl durch die apfeltaste ersetzt wird, die oft ergonomisch günstiger liegt.
wer win kennt, ist gewohnt, erstmal was kompliziertes zu denken. ich habe wenig anleitungen für irgendwelche sachen gelesen und immer mal direkt ausprobiert, was mir als problemlösung einfiel und fast immer hat das auf anhieb die lösung gebracht.
die restlichen vorteile kannst du überall im internet verstreut und bei denn get-a-mac-videos sehen und lesen, das ist bekannt, was alles an annehmlichkeiten auf dich zukommen, darum texte ich dazu hier nichts weiter.
negativ am mac ist, dass du relativ krass auf einen hersteller angewiesen bist, der nicht im lowbudget-sektor fabriziert, sondern gehobene mittelklasse bis open end. du kannst also keine gericom-preise. aber eben auch nicht nur gericom-verarbeitung, und die ist ja bekannt
wenn du aber gute maschinen (IBM) aus dem win-lager mit macs vergleicht, ist der preislich fast immer gleich. bei den workstations bist du teilweise sogar weit billiger mit nem mac.
weiterer nachteil: du musst dir software neu zusammensuchen und kannst
nicht alles mögliche von tauschbörse xyz klauen
was ich bisher noch immer suche, ist ein so geiles tool wie winamp, ein schlanker player für audio und video mit playliste, die auch editierbar ist (muss keine visuals haben), der nicht automatisch jeden gespielten titel in irgend ne library aufnimmt (hatte winamp seinerzeit mit classic und ohne library laufen).
VLC kommt nicht in frage, es ist recht freakig und nicht selbsterklärend in dne optionen, zumal hat er unsaubere audiowiedergabe. die steuerung reagiert nicht prompt. ähnlich verkorst wie ich audacity finde.
itunes ist mir fürs kurze reinhören zu dick mit der library, ansonsten aber relativ schön gemacht (mochte ich zu win-zeiten aber gar nicht).
eine software namens play ist ganz gut, nimmt aber auch jeden rotz in eine library auf und kann in der liste nicht mal (weil er immer tags lesen will) bei wav und aiff statt tags die dateinamen anzeigen.
außerdem fehlt noch so ein genialer mp3tagger wie "mp3tag", der konnte vieles, aber nichts groß überflüssiges, sondern genau das, was man immer braucht. übersichtlich und mit gut erklärten optionen.
itunes ist dafür zu behäbig und kompromisslastig.
vor kurzem bin ich von dem dicken mac pro auf ein macbook pro umgestiegen, da ich seine leistung nicht ausgenutzt habe, aber dringend ein mobilen rechner wollte und 2x2,2 ghz noch immer unheimlich dampf haben.
ich bin vor einem jahr umgestiegen (desktop pc -> mac pro), da ich ein sehr cleanes win hatte und mich trotzdem monatliche bluescreens nervten.
ich hab nen thread im apfeltalk aufgemacht und mir natürlich gleich ein blaues auge geholt: http://www.apfeltalk.de/forum/ungluecklicher-switcher-t54132.html
versuche nicht, den mac wie win zu bedienen. sollte wohl klar sein. warum sollte ein mac auch so sein? dann bräuchte man ihn ja nicht zu erfinden, wenns auch windows ist.
man darf auch kein controlfreak sein (war ich zuvor mal), denn du kannst auf den ersten blick an nem mac nicht so viel freak-tweaks vornehmen, wie bei win. brauchst du aber auch nicht.
und wenn man doch will: es gibt tools wie tinkertool etc., die versteckte einstellungen ermöglichen. apple belastet nicht wie windows den ottonormaluser mit kompliziertem fach-krempel auf seite 1, sondern packt nur das wichtigste rein.
wenn du dich mal privat einarbeiten würdest, so wie ich es damals dann doch noch gemacht habe (obwohl ich ob des ungewohnten OS erstmal überfordert war), stellst du binnnen weniger wochen fest, dass spotlight und expose allein schon unheimlich beschleunigen. konsistentes drag-and-drop, du kannst einfach intuitiv arbeiten und musst nicht kompliziert denken.
die basic-shortcuts sind übrigens identisch mit windows, nur dass die ctrl durch die apfeltaste ersetzt wird, die oft ergonomisch günstiger liegt.
wer win kennt, ist gewohnt, erstmal was kompliziertes zu denken. ich habe wenig anleitungen für irgendwelche sachen gelesen und immer mal direkt ausprobiert, was mir als problemlösung einfiel und fast immer hat das auf anhieb die lösung gebracht.
die restlichen vorteile kannst du überall im internet verstreut und bei denn get-a-mac-videos sehen und lesen, das ist bekannt, was alles an annehmlichkeiten auf dich zukommen, darum texte ich dazu hier nichts weiter.
negativ am mac ist, dass du relativ krass auf einen hersteller angewiesen bist, der nicht im lowbudget-sektor fabriziert, sondern gehobene mittelklasse bis open end. du kannst also keine gericom-preise. aber eben auch nicht nur gericom-verarbeitung, und die ist ja bekannt
wenn du aber gute maschinen (IBM) aus dem win-lager mit macs vergleicht, ist der preislich fast immer gleich. bei den workstations bist du teilweise sogar weit billiger mit nem mac.
weiterer nachteil: du musst dir software neu zusammensuchen und kannst
nicht alles mögliche von tauschbörse xyz klauen
was ich bisher noch immer suche, ist ein so geiles tool wie winamp, ein schlanker player für audio und video mit playliste, die auch editierbar ist (muss keine visuals haben), der nicht automatisch jeden gespielten titel in irgend ne library aufnimmt (hatte winamp seinerzeit mit classic und ohne library laufen).
VLC kommt nicht in frage, es ist recht freakig und nicht selbsterklärend in dne optionen, zumal hat er unsaubere audiowiedergabe. die steuerung reagiert nicht prompt. ähnlich verkorst wie ich audacity finde.
itunes ist mir fürs kurze reinhören zu dick mit der library, ansonsten aber relativ schön gemacht (mochte ich zu win-zeiten aber gar nicht).
eine software namens play ist ganz gut, nimmt aber auch jeden rotz in eine library auf und kann in der liste nicht mal (weil er immer tags lesen will) bei wav und aiff statt tags die dateinamen anzeigen.
außerdem fehlt noch so ein genialer mp3tagger wie "mp3tag", der konnte vieles, aber nichts groß überflüssiges, sondern genau das, was man immer braucht. übersichtlich und mit gut erklärten optionen.
itunes ist dafür zu behäbig und kompromisslastig.
vor kurzem bin ich von dem dicken mac pro auf ein macbook pro umgestiegen, da ich seine leistung nicht ausgenutzt habe, aber dringend ein mobilen rechner wollte und 2x2,2 ghz noch immer unheimlich dampf haben.
