Eins noch:
Ich denke es ist nicht nötig die SAE so dermassen schlecht zu machen.
Was das finanzielle Betrifft – Man könnte sich auch einfach jeden Monat in ein hochkarätiges kommerzielles Studio einmieten und würde fast das selbe zahlen –
Die Grundidee derartiger Ausbildungssysteme ist aber meiner Meinung nach schon positiv zu bewerten: Es geht darum das zu lernen was man wirklich braucht und sofort konkret anwenden kann – Praxis braucht man so oder so, egal welchen Ausbildungsweg man nun einschlägt.
Die Preisfrage ist also eher wie ambitioniert man persönlich ist, welchen Background man hat und welches konkrete Ziel angestrebt wird.
Allerdings – In vielen Fällen wird antizipierendes wissenschaftliches Wissen wesentlich weiter bringen, da man in der Produktion, Beschallung, Entwicklung irgendwann zwangsläufig auf Probleme stoßen wird, die man primär nur durch Denken, Logik und fundamentales Basiswissen was Strom und Akustik betrifft lösen kann und nicht durch schnelles rumklicken in Protools.
Endless:
aber hast du nicht letztens noch selber gesagt das du lieber nen anspruchsvollen studiojob hättest?
ich hätte gerne einen anspruchslosen Bürojob – war das Originalzitat *g
stimmt ja nicht ganz/du pauschalisierst
Eine Ausnahme: Hat sich bemüht, den Ausführungen zu folgen.
ich für meinen teil habs weder studiert noch sonst wie erlernt, dennoch hab ich so viele jobs am hacken das ich auch nicht weiß wie ich das alles gebacken krieg...
Du bist ja auch Oberüberdurchschnittlich Engagiert, hast einen halbwegs musikalischen Background.
Aber bis „on top“ brauchste auch noch ein bisschen
