social network overdose galore?!?!

G

Gast15453

Guest
Wie ergeht es euch?

Will euch jeder entfernte Buddy oder sonst was weiß ich wer, zu einer neuen Community ala myspäääce einladen und suggeriert er euch das es ohne nicht geht, frienster, twitter, was weiß ich nicht noch alles und nun diese ganzen "wichtigen" dj verbindungs portale.

Mich nervt und langweilt das mittlerweile ohne Ende.Blick dahinein wirft sind die meisten doch zum scheitern verurteilt.

Sicher jedem das seine, aber:

ES NERVT!

Geht nach draußen und spielt mal wieder ne Runde Federball im Gras und das barfuß.

Grüße
 
Du hast recht - aber solange ich kein DoS-fähiges riesenmainframe mit FTTH-anbindung im keller habe, folge ich der altbewährten regel.

ärgere Dich nicht über dinge, die Du nicht ändern kannst.
all hail the ignore list, worship the ban hammer. kthxbai :)
 
ja, da hast du den richtigen zeitpunkt erwischt, mit den 2 threads darüber hier....:D

ehrlich gesagt seh ich keine verwendung für diese portale...für was bitte?
damit kleine dorfdeppi-djs sich auch noch einbilden könnten der booker würde sie selber suchen, weil er ihr süßes setchen im internet gehört hat. pah! :rolleyes:

als ob wir durch youtube nicht schon genug gestraft wurden... ;)

ich persönlich achte gar nicht auf die fülle an neuem s h i t, wie er gerade wieder zu wachsen scheint...einfach nen f u c k drauf geben.
Es wird nicht erfolgreich werden, nie...
 
Wie ich in einem anderen Thread schon schrieb, sind diese "social networks"
in meinen Augen ein Abfallprodukt der Gesellschaft!

Es läuft nämlich genau so:
Schlechte Gesellschaft (viele Scheidungen, Egozentriker... ) -->
mehr zwischenmenschliche Probleme (Scheidungen, mangelhafte Erziehung(Faulheit, Charakterschwäche) etc.)-->
Betroffener sucht Aufmerksamkeit -->
mehr pseudo Selbstdarsteller und Protagonisten
mehr Mobbing Opfer ... etc.

Folgerung:
Intelligente Geschäftsmenschen sehen dieses Problem und erschaffen diese "Geminschaften" und suggerieren den Betroffenen, gehört zu werden.
Die Betroffenen sehen diese Chance und versuchen sich natürlich in allen erdenklichen Variationen von anderen zu unterscheiden. (Man beachte: Jeder hat unter anderen Umständen andere Probleme)

Wie mann sehr schön erkenen kann, wird mit einer Kombination aus persönlichen Problem und der daraus folgenden Konsequenzen, wie zwanghafter Aufmerksamkeitssuche um diese Probleme mitzuteilen, Geld gemacht.

Ich hoffe, dass es nicht all zu Überheblich klingt.

Edit:

Es wird nicht erfolgreich werden, nie...
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Es kommt auf die Gesellschaft an ;)

Und schlussendlich belächele man die Dummheit der Menscheit, oder fange an, zu denken.
Denn der Kluge regt sich über die Dummheit auf, der Weise hingegen, belächelt sie ;)

lG
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Meinug zu den social networks ist, dass die ganze Sache an sich zwar ganz nett ist, doch jetzt jeder meint, dass er da mit aufspringen muss.

Ich bin bei ... weil...

- Myspace (viel Verbreitung, wenig persönliche Inhalte)
- StayFriends (viele ehemalige Klassenkameraden drin, zu denen man ewig keinen Kontakt mehr hatte, daher ganz nett)
- StudiVZ (war nützlich, als Großteil der User auch wirklich Studis waren; viel Verbreitung im Freundeskreis, daher auch ganz nett)
- Facebook (viel Verbreitung außerhalb Deutschlands, damit halte ich den Kontakt zu Familienmitgliedern aus Türkei/USA)

Von mir aus könnten alle außer MySpace (just-for-fun-music-network-mäßig) und Facebook (Freunde & Familie) krepieren. Speziell das eingeschränkte, nicht-internationale und labile StudiVZ (MeinVZ, SchülerVZ) geht mir gehörig auf den Sack.
 
ob die social networks nun erfolg haben oder nicht ist doch total schnuppe.
ich freu mich für die, wenns klappt, und wenn nicht, juckts mich auch nicht.

klar bekommt man alle paar monate mal ne einladung, aber die löscht man einfach und fertig... hält sich zumindest noch in grenzen im vergleich zu dem gratis-sex-viagra-penis-verlängerungs-spam der ab und zu durch die filter sickert.

wenn die kids alternativ was lernen würden oder fussball spielen wär das ja ok. aber manch einer würde statt in chat rooms zu sein doch eher bei freunden sitzen, was kiffen und sich mit 14 schon vollaufen lassen... der ist im internet dann besser aufgehoben, auch wenn er so erst mit 25 seine erste "echte" freundin findet, die weder eine WoW-elfe noch ein sim-playgirl ist.

andere leute verbarrikadieren sich nächtelang in ihren zimmern, frickeln am neuen sound und erblicken nur selten das sonnenlicht, halt wenn sie die tür öffnen müssen da der postbote die neuen platten bringt.
auch eine etwas übertriebene lebensweise... aber das soll jeder für sich selbst entscheiden.
 
Ich verstehe den Zynismus nicht. Ich habe schon einige Kontakte, die für mich auch offline sehr wertvoll waren, online über Foren, Social Networking-Plattformen u.ä. geknüpft.

Wenn man weiss, wie man mit den Dingern umgeht, dann bringt das echt was. Wenn man dafür kein Gespür hat, dann eben nicht. Ist doch mit allem so...
 
marvis schrieb:
Ich verstehe den Zynismus nicht. Ich habe schon einige Kontakte, die für mich auch offline sehr wertvoll waren, online über Foren, Social Networking-Plattformen u.ä. geknüpft.

Wenn man weiss, wie man mit den Dingern umgeht, dann bringt das echt was. Wenn man dafür kein Gespür hat, dann eben nicht. Ist doch mit allem so...
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Richtig, geht mir genauso, habe schon Freunde wieder "gefunden" die ich ewig nicht mehr gesehen habe, und habe bei Myspace auch viele Leute kennengelernt...

also was regt ihr euch auf??? Wenn es euch stört, ignoriert es, und gut ist...
 
Also ich brech mal wieder ne Lanze für Myspace. Releases, Bookings, Kontakte, Vernetzung ... da hat Myspace schon tüchtig geholfen und hilft noch. Es kostet ja nix und selbst in Sachen Spam kann ich kaum negatives berichten.
Ich hab meine Myspacefreundesanzahl aber begrenzt - da wird hart selektiert. Etliche Myspacebuddys hab ich auch RL getroffen und musste keinen löschen nachher. Und , auch wenn es die Ausnahme sein sollte, selbst meine Bookingagentur kam via Myspace auf mich zu. Nun arbeiten wir schon 2 Jahre zur beiderseitigen Zufriedenheit miteinander. Klappt also - und ist nicht pauschal schlecht zu reden.
Allerdings nutze ich myspace nur für mein DJ Alias - StudiVZ, WKW; Lokalisten und Co hab ich mir bisher nicht angetan.
 
Ich rege mich nicht auf :)
Ich bewerte nur ;)


@ serkan:

Jo, habe ich eben auch gedacht, als ich das gelesen habe...

lG
 
Ich sehe das als zweischneidiges Schwert,

einerseits finde ich die mittlerweile unüberschaubare Masse an Angeboten, sowie "ich muss überall dabei sein" Leute recht nervig.

Anderseits kann ich mir doch immer noch selbst aussuchen wo ich mitmache und wo nicht, und bei z.B. "wer kennt wen" habe ich uralte Schulfreunde und Bekannte wiedergefunden die ich seit 10-15 Jahren nicht mehr gesehen habe (weil ich mittlerweile 500KM weit weg von der Heimat wohne).
Das ist wirklich klasse und ich bin recht froh darüber.

Es ist wie immer im Leben man muss nicht... kann aber, und wer sich von der Masse zu etwas drängen lässt sit selbst schuld ;)

Da sehe ich das Hauptproblem, hauptsächlich bei jungen Leuten (10-20) ist es oft der Druck der Masse, "ey wie du bist nicht bei YX VZ, da musst du rein"
Ohne scheint es in dieser Altersklasse nicht zu gehen, und man hat Angst sich auszugrenzen wenn man nicht dabei ist, also lieber in zwei drei Portalen mehr dabei als in einem zu wenig. Erst Jahre später merkt man dann das es völlig egal führt das eigene Leben gewesen wäre ob man nun alles mitgemacht hätte oder nicht. ;)
 
serkan schrieb:
DJF-VZ oder was? Gruppen? Freunde? Argh!
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juhuu, jetzt kann ich nen tiger enten club aufmachen :D :p ;)

es wird nun zwar eine weile einen einladungs-overkill geben für freunde, gruppen, etc... aber warum nicht... der dadurch entstehende stress wird sich in 1-2 wochen wieder legen wenn mal jeder freund von jedem ist und alle sich dann gern haben :D :p ;)
 
Hast auch wieder recht.

Allerdings möchte ich Freundschaftseinladungen bis auf weiteres lieber ignorieren/ablehnen. Ich schätze viele Nutzer des Forums sehr und möchte so einige davon garnicht mehr missen, aber in die Freundschaftsliste sollen nur solche, mit denen ich schon persönlich Kontakt hatte :)
Das finde ich besonders in einem Internetforum interessant, da man ja normalerweise keinen Foren-User persönlich trifft.
Und nach meinen über 2000 Posts im DJF und den sich anbahnenden Meetings (diesen Freitag in SHA, speziell beim Meeting im Oktober) finde ich meine Variante besonders interessant :D

// edit

Wer will kann mich aber gerne in MySpace, facebook & StudiVZ adden :)
 
Zuletzt bearbeitet:
hyline schrieb:
Wie ergeht es euch?

Will euch jeder entfernte Buddy oder sonst was weiß ich wer, zu einer neuen Community ala myspäääce einladen und suggeriert er euch das es ohne nicht geht, frienster, twitter, was weiß ich nicht noch alles und nun diese ganzen "wichtigen" dj verbindungs portale.

Mich nervt und langweilt das mittlerweile ohne Ende.Blick dahinein wirft sind die meisten doch zum scheitern verurteilt.

Sicher jedem das seine, aber:

ES NERVT!

Geht nach draußen und spielt mal wieder ne Runde Federball im Gras und das barfuß.

Grüße
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Regst Du Dich nur über die Einladungen auf oder über die Portale im Allgemeinen?
 
Puh also man kann sich ja schon über beides aufregen (ich klau mal grad vorrübergehend die Antwort), wenn man virtuell mit irgendjemandem via add auf einmal was zu tun haben soll, ihn aber nur vom sehenhören kennt oder auch nicht auf den steht. Und was hat man nicht so alles Freunde wenn man jedes Mal bestätigt ..
Und dann sind halt viele der Portale pures Ego-posertum, dass einem schon anders werden kann. Das liegt auch schwer an den Seiten selbst, die bestimmte eigentlich ziemlich unwichtige Inhalte so prominent gestalten, dass sie ziemlich bald zur wichtigsten Geschichte werden. Das ist mir meistens zu öde, mir wird da einfach langweilig, die Leute die ich kenne kann ich auch einfach anrufen, einzig ganz lustig kann es mal sein wenn man schaut wer im Umkreis noch skatet, aber mit Blades und nicht aufm Board denn Blader sind rar geworden, das war mal ganz lustig. Dann wiederum ists auch so, dass die lustigeren Sachen ja eher etwas tiefer im Untergrund passieren wo nicht auf ne breite Öffentlichkeit wert gelegt wird, das findet man mit den Seiten eher nicht. Und das sind eigentlich die sympatischeren Sachen und gerade die passen ziemlich garnicht zu social-networking weil es da ja gerade darum geht auch noch die Gemeinsamkeiten beim Kacken rauszufinden indem man sich bei anderen Usern detailierte Profile reinzieht. In dem Sinne find ich die Dinger eher lala und manchmal auch ziemlich daneben, aber manchmal kann man die ganz gut instrumentalisieren.
 
Atom schrieb:
Sorry, aber das klingt mittlerweile echt ganz schön von oben herab von dir...
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Ich find vor allem interessant das ein Großteil der Leute die auf diese network-overdose abgehen ne dicke myspace Seite haben, bei studi gemeldet sind und was weiß ich sonst noch... ;)
 
Pyroclastic schrieb:
Ich find vor allem interessant das ein Großteil der Leute die auf diese network-overdose abgehen ne dicke myspace Seite haben, bei studi gemeldet sind und was weiß ich sonst noch... ;)
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Ich finds viel interessanter, dass Leute ausgerechnet in einem Internet-Forum über Social Networks ablästern... ;)

Ich meine, was tun wir denn hier? Wir tauschen uns mit Leuten, die wir größtenteils noch nie gesehen haben, über Themen aus, die uns interessieren und knüpfen und pflegen nebenbei auch noch Kontakte. Eine Social Networking-Plattform ist da von der Zielsetzung her nicht viel anders, und z.B. bei Studivz gibt es ja auch die Gruppen, in denen Leute wie in einem Forum diskutieren.

Klar gibt es noch einen Unterschied, aber die Zielsetzungen sind zumindest nicht unähnlich.

Ich könnts ja auch noch verstehen, wenn meine Oma Online-Communities nicht versteht. Aber dass Leute mit mehreren hundert Forumsbeiträgen das nicht verstehen finde ich seltsam...
 
naja, ich verstehe hyline schon ein stückweit. das ding ist einfach, dass es teilweise sinnlose neue communities gibt, die versuchen, bestehende "auszustechen", was aber komplett sinnlos ist, weil die vorgänger schon eine viel zu große userbase haben.

listen wir mal die relevanten auf:

myspace: teilweise ernstzunehmendes artist network, nur leider keine trennung zu den irrelevanten private profile

facebook: wesentlich klarer als myspace, finde ich persönlich für den privaten kontakt zu freunden am besten

flickr: foto-community

last.fm: einziges wirklich ernstzunehmendes webradio-community-dingens

wozu brauchen wir dann dinge wie studivz, picasa, musicv2, makeTV und wie sie alle heißen (kommen ja jede woche ein paar neue, wer soll sich das merken)? jedes mal, wenn ich über sowas stolpere, denke ich nur "das gibt's doch schon längst" und gehe weiter.

klar, sinn des ganzen ist natürlich primär werbegeld ("komm zu uns und bring auch gleich Deine myspace-freunde mit, damit wir auch sie mit bannern vollklatschen können"), aber wer sich seine hosts regelmäßig updated, der bekommt davon wenig bis gar nichts mit...

man behauptet, konkurrenz würde die entwicklung einer sparte fördern, aber man muss schon auch checken, wann man mit einer idee zu spät ist - und das tun die betreiber vieler neuer portale eben nicht...
 
Wer clever ist, nutzt diese Portale knallhart dazu aus, um Werbung für sich zu machen. Mehr nicht. So einfach ist das. Und wer sich nun mal im besoffenen Zustand mit der Bierflasche und dem leichten Mädel im Arm ablichten lässt, darf sich nicht wundern. Aber Ihr kennt ja die Regeln, möglichst wenig Persönliches, nur das, was die Leute auch wissen sollen. Sonst kommt noch ein böser User auf die Idee und crawlt mal ganz schnell alle Eure Daten wie Geburtstag, Wohnort, Ebaynamen, Kreditkartennummer, Bankverbindung, Familiendaten, Autokennzeichen, etc. ... wie Du hast keine Pornos für 10000€ bei Beate Uhse bestellt? Das sowas ganz schnell gehen kann (ca. 5 Minuten), habe ich Anfang des Jahres gezeigt und einen User mal von seiner rosaroten Wolke runtergeholt. Insofern immer schön aufpassen ... von Freunden prüfen lassen udn zu dem stehen, was man macht. Oder zur Not einfach ne 2. Identität speziell fürs Internet basteln. :D
 
Dewitt schrieb:
Wer clever ist, nutzt diese Portale knallhart dazu aus, um Werbung für sich zu machen. Mehr nicht.
[...]
...möglichst wenig Persönliches, nur das, was die Leute auch wissen sollen.
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Genau so und nicht anders. Und wer sich nicht daran hält bzw. mehr macht als notwendig, ist meiner Meinung nach selber Schuld. Ganz einfach. Von daher versteh ich die Aufregung auch nicht. Jeder kann für sich selbst auswählen, an welchen Plattformen er teilnimmt und wie er sich dort darstellt, alles andere ignoriert man und schon ist die Sache gegessen.
 
tranqui schrieb:
wozu brauchen wir dann dinge wie studivz, picasa, musicv2, makeTV und wie sie alle heißen (kommen ja jede woche ein paar neue, wer soll sich das merken)? jedes mal, wenn ich über sowas stolpere, denke ich nur "das gibt's doch schon längst" und gehe weiter.
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Richtig, aber es wird ja niemand gezwungen sich dort zu registrieren.
 
tranqui schrieb:
man behauptet, konkurrenz würde die entwicklung einer sparte fördern, aber man muss schon auch checken, wann man mit einer idee zu spät ist - und das tun die betreiber vieler neuer portale eben nicht...
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Das sehe ich nicht ganz so…

Natürlich haben die meisten Kleinen nie eine Chance, selbst groß zu werden.
Aber sie bieten ein Sprungbrett für Technologie und Personal, sie sind flexibler,
kreativer und risikofreudiger (müssen das auch, um überhaupt zu überleben).
Das ist nicht nur bei Social Plattformen so, sondern überall...
Kleine Firmen bringen sehr viele Ideen in ihre Produkte ein, die dem Endkunden wohl gar nicht auffallen,
die aber auf Messen unter den Profis für viel Aufregung sorgen... und am Ende hat jeder dieses Feature.

Warum gibt es die 4. 5. und 6. Liga, wenn die Bundesliga reicht?
Eine gesunde Infrastruktur besteht eben nicht nur aus einer Spitze,
sondern auch aus einer breiten Basis, auch wenn diese im einzelnen unbedeutend ist...

Natürlich gibt es dann auch sehr viele Nachahmer, die dagewesenes blind kopieren,
ein Stück vom Kuchen haben wollen aber nicht wirklich etwas einbringen wollen…
Na und? Ihr Umsatz ist Wasser auf die Mühlen der Wirtschaft…
Wenn sie überleben, haben auch sie eine Daseinsberechtigung.
Und wenn sie keine haben, werden sie früher oder später wieder untergehen…
 
Ich habe mich zuerst strikt geweigert bei myspace oder so mitzumachen, habe es dann aber letztendlich wegen dem Shop dann doch gemacht. Und es gibt Leute, die den Shop erst durch Myspace gefunden haben.
Meine Freundesliste wird regelmässig bereinigt und meistens sind nur Leute dort zu finden die ich auch im echten Leben kenne oder sonstwie in Kontakt war. Benutzt wird es nur zum schamlosen Werbung machen. :D

Interessanter allerdings sind die Netzwerke - Foren, Mailinglisten oder ähnliches - wo man nur auf Einladung und Empfehlung reinkommt. Man ist unter Gleichgesinnten und es geht nicht um das typische Gepose, sondern um echtes Netzwerken und Beitragen zur Community auf gehobenerem Niveau. Und ich rede jetzt nicht von irgendwelchen Leech/Warez/Tausch Portalen oder ähnlichem.

Cheers
 

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