Oldie Party Booking

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Skullduggerry

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Hallo DJ-Gemeinde,

ich bin ein Anfänger im Bereich DJing, bzw. habe ich noch nie einen Gig gehabt. Kürzlich fragte mich jedoch eine Kollegin meiner Mutter, ob ich bei ihrer 50. Geburtstagsfeier auflege möchte. Da ich mir bewusst bin, dass ich da kein modernes Electro-House usw. spielen könnte, würde ich auf die guten alten Oldies zurückgreifen müssen.

Folgende Probleme:

  1. Oldies kann man nicht mixen
  2. Ich habe nur wenig Ahnung von Oldie Hits (dank CDs wie Bestseller auf dem Plattenteller weiss man zum Glück was angesagt war/ist)

Weil man Oldies nicht mixen kann, kann man hinter den Decks nichts anderes machen als Crossfader nach links, Crossfader nach rechts schieben. Oder übersehe ich da etwas?
Da an dieser Veranstaltung warscheinlich nicht viel getanzt wird, wird der "DJ" dort auch nicht beachtet, bzw. die Musik. Man will einfach was hören was man kennt, nehme ich an.
Es stellt natürlich eine Herausforderung, die Leute dort zufrieden zu stellen. Doch ob ich das Booking annehmen soll stellt sich immer noch in Frage.

Was würdet ihr machen, annehmen oder ablehnen?

Falls ich annehme -> Tracklist laufen lassen, oder gibt es wirklich etwas zu tun hinter dem Deck?


Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und ich hoffe dieses Thema passt hier hin :)

Liebe Grüsse
 
Maik L. schrieb:
Oft diskutiert..... Ablehnen denn du blamierst dich sonst bis auf die Knochen!
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nicht unbedingt.

wie im anderen thread schon festgestellt wurde: irgendwann ist immer das erste mal.

wichtig ist, dass man ein wenig ahnung von der musik hat, die man spielen soll. 50ster geburtstag bedeutet baujahr 1960. d.h. die sind mit der musik der 70er und 80er gross geworden. wenns jetzt keine schlagerleute sind, kann da auch ein junger anfänger der sich mit der musik der 70/80er auskennt und diese am besten auch noch mag, gut punkten.

wer aber so gar keine ahnung davon hat, was damals gelaufen ist, welche tracks da zünden können und die 70er z.b. mit nem flowerpowersampler abhandeln will sollte tatsächlich die finger davon lassen.

edit:

wenn ich deinen beitrag aber nochmal so richtig lese, muss ich dir auch empfehlen, das eher sein zu lassen, ausser du kannst mit dem risiko leben, die freundschaft zwischen der dame und deiner mutter auf dem gewissen zu haben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
bevor du annimmst. telefoniere mit der frau und frage sie was für ein Publikum dort vorherrscht. bei ner Betriebsfeier habe ich auch mal ausgeholfen weil der 18jährige dj total überfordert war und das Publikum fast gemeutert hätte.

kleine anhaltspunkte:
Besorg dir material, du wirst unendlich viele Musikwünsche haben!
Zweitens besorg Musik zum mitsingen, Gröni und Westernhagen sind die ersten Anlaufstellen.
KEINE COVERS SPIELEN, nicht mal die guten! ;)
Desweiteren einen guten Mix zwischen rockig und balladen hinbekommen. wie du schon bemerkt hast wird nicht viel getanzt...oh falsch! ;) wirst dich wundern wenn Dire Straits, Queen oder Deep Purple durch die hallen schallen...erinner dich an meine Worte.

Geburtstag heisst gemütliches Beisammensitzen oder Besäufniss?
Das ändert viel! Jetzt zur Post WM zeit vielleicth ein zwei WM Hits einbauen.

Und kanns net oft genug sagen. vorher die musik hören und ein wenig abstimmen.
 
Nuja der Begriff "Oldies" ist ja weit gesteckt, gelle... würde mich wirklich erstmal erkundigen, was da konkret gewünscht wird.

Nicht dass du mit Schlagern aufkreuzt und Psychedelic Rock, Garage Punk, Funk, Soul und Disco gewünscht wird.

Aber wie schon gesagt: ohne nötiges Musikwissen die Finger davon lassen.

;)
 
Es ist nicht so, dass sie mir den Kopf abreissen würde, falls ich es vermassle. Ich würde es eher als ein Training sehen, um die Fähigkeit, den Geschmack des Publikums zu erkennen, zu verbessern.

Ich werde der Frau morgen anrufen und mich informieren, mit welchem Publikum ich es zu tun habe.


Vielen Dank auch für die hilfreichen Tipps :D
 
Patrick schrieb:
Die braucht man auch nicht mixen. Im Mobilbereich wird eh nur sehr wenig bis gar nicht gemischt. Die Musik zählt.
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Also das kann ich so nicht stehen lassen. :rolleyes:

Ich weiß zwar nicht was andere "mobile DJs" so machen, aber ich kann dazu nur sagen: Aber sicher wird "auch" im Mobilbereich gemixt! Es kommt einzig und allein auf das Genre (oder sogar teils auf den jeweiligen Song) an, ob gemixt werden "kann" oder nicht.

Einzig im Rock-Sektor sollte man sich dabei tunlichst zurückhalten, aber grundsätzlich sehe ich kein Hindernis, auch Oldies zu "mixen"...

Zur Eingangsfrage:
"Ich" würde jetzt erstmal abklären ob nur Backround-Musik gewünscht ist, oder auch getanzt und richtig abgefeiert werden soll. Bei Backround reichen m.E. ein paar gute Sampler mit 70er-90er Party-Hits die man einfach durchlaufen lässt, ggf. genremäßig etwas sinnvoller zusammenstellt (wobei ich mich dann aber auch frage, für was es dazu einen DJ braucht). Solls aber eine richtige Fete mit ausgelassener Partystimmung werden... dann würde "ich" mir das zweimal überlegen ob "ich" das wirklich drauf hab oder nicht. Hier gilt fast gleiches wie bei einer Hochzeit: Ein schlecht aufgestellter DJ kann eine solche Feier ruckzuck zu einem "unvergesslichen" Erlebnis machen ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde aber auf einen 50. Geburtstag davon ausgehen, dass Mixen kein Muss ist.
Ich würde mich vorher informaieren wa sgespielt werden soll/kann.Einfach fragen was er sich so musikalisch vorstellt und das dann (legal erworben bitte :cool:) mitnehmen.Das kannste dann einfach Winamp oder WMP abspielen.
Wenne magst kannste versuchen ein paar Übergäng ezu machen.Aber ich bezweifel, dass da mehr verlangt wird.Solltest du keinen Musikpeil oder keine Musik dieser Genre vorhandne haben.Lass es einfach.
 
Oldie Party

@TE ... so leid es mir tut - Du mußt Dich auch noch mit Musik der 60er Jahre beschäftigen! Da ich selbst zur Generation des Geburtstagskindes gehöre, kann ich konstatieren, daß man als Heranwachsender/Jugendlicher voll die 60er Jahre mitbekommen hat - weil sie u. a. ständig damals im Radio gespielt wurden! Ich kann mir nicht vorstellen, daß es ohne Archies, Lords, Kinks & Co. geht! Viele Bands deckten ja 60er und 70er Jahre ab, z. B. CCR.

Skullduggerry schrieb:
Da an dieser Veranstaltung warscheinlich nicht viel getanzt wird, wird der "DJ" dort auch nicht beachtet bzw. die Musik.
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Da irrst Du mit Sicherheit gewaltig! Bei Titeln wie Edelschnulze Goombay Dance Band - Sun of Jamaica hält es niemanden mehr auf den Sitzen ...

Bezüglich Mixen/Überblenden brauchst Du keinen einzigen Gedanken zu verschwenden - nicht notwendig und meist weder möglich noch sinnvoll - das Publikum interessiert es definitiv nicht die Bohne! Die Titelabfolge innerhalb eines Sets sollte natürlich irgendwie stimmen.

Zu Samplern:
Da ist oft sehr viel Mist dabei, der definitiv nicht zu den "größten Hits" der damaligen Zeit gehörte und sehr viele sehr wichtige und gut tanzbare Titel fehlen bzw. erscheinen äußerst selten auf Samplern! Einfach Sampler nonstop abspielen (wenn man von den Titeln selbst keine Ahnung hat), kann voll in die Hose gehen!

Auf jeden Fall sollte man in Erfahrung bringen, ob das Geburtstagkind irgendwelche speziellen Vorlieben hat - gerade Frauen standen/stehen z. B. unheimlich auf Howard Carpendale, Roland Kaiser und Roger Whittaker ...

Ich denke, insgesamt eine Herausforderung, die man (gegebenenfalls mit Hilfe von Eltern/Onkel/Tanten) meistern kann und eine Gelegenheit, den musikalischen Horizont zu erweitern ...


eBill
 
Also, mein Papa hatte dieses Jahr auch seinen 50. Geburtstag.
Weil ich nicht die Lust hatte am Geburtstag meines Vaters hinter den Turns oder sei es auch nur ein Laptop zu stehen, haben wir eine Mobil "DJ" beauftragt.

Der Mensch kam dann mit einem Haufen Musik, fragte vorher was gewünscht ist und hielt sich dann erstmal gepflegt zurück. Meistens sind auf solchen Feiern ja erstmal Mahlzeiten und Sketche angesagt. Die Zeit hat er wohl genutzt um zu gucken, wie das Publikum so augestellt ist.

Als das dann alles durch war, hat er dann angefangen. Erstmal langsam, so mit aktueller Chart Musik. Dann als alles ein wenig gelockerter war hat er die Musik ausgeschaltet, und eine kurze Laudatio gehalten (allerdings kannte der meinen Vater ein bissl) Danach hat er dann mit Musik, die sich mein Vater gewünscht hat weitergemacht und dann ist er langsam zu 80er und 90er partymusik übergegangen. Dazu wurde dann kräftig Discofox aufs Parkett gebrannt (also nicht sagen, dass ehh keine tanzt ;)) Zu späterer stunde hat er dann auch mal Schlager gespielt (Rotes Pferd un Co.)

das nur als kleine hilfestellung. Ich würde mir so eine Feier nicht zutrauen, da ich einfach nicht genug Ahnung von der Musik habe. Und auch nur unter dieser Voraussetzung würde ich den "Gig" annehmen.
 
eBill schrieb:
Bezüglich Mixen/Überblenden brauchst Du keinen einzigen Gedanken zu verschwenden - nicht notwendig und meist weder möglich noch sinnvoll - das Publikum interessiert es definitiv nicht die Bohne!
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PeeKay schrieb:
Einzig im Rock-Sektor sollte man sich dabei tunlichst zurückhalten, aber grundsätzlich sehe ich kein Hindernis, auch Oldies zu "mixen"...
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Ripper schrieb:
Bingo, völlig richtig. Hier ist ,,cutten" oder (meist schnelles) faden zu empfehlen.
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Habe da eine andere Erfahrung gemacht.
Vorsichtiges mixen (also nicht mitten im Track) wird sogar sehr gut aufgenommen. Damit meine ich nicht das typische "Outro-in-Intro-layern" sondern wirkliches mixen. Habe sehr selten das Vergnügen das mein Publikum so alt ist aber wenn es denn mal passiert spiele ich gerne kurze intensive Sets die ich auch beatmatche (nix für kleine Mädchen da der Drummer noch mit der Hand gespielt hat!) und dann wieder von meiner "Crowd" ablasse und ruhigere Tracks bis zum Schluss laufen lasse oder auch mit kurzen Pausen garniere. Habe dabei auch zum Mikro gegriffen "So das war anstrengend - jetzt muss ich erstmal was trinken"

Dachte mir: "Wenn ich schon mal in der Situation bin kann ich es auch voll durchziehen!" ;)

Alle Folgebookings haben sich dann aber erledigt da meine Gage zu hoch war.
Aber man kann nie wissen, in 15 Jahren...
 
zum Mixen von Oldies...

wo kann man den besser üben als bei Titeln die ständig in den BPM schwanken?

und verblüffen kann man die Leute doch damit auch...

hab vor kurzem auf 'ner Hochzeit ABBA live zusammengemischt und dann wollten die Leute den Mix haben...ich hab gesagt: "kann man nicht kaufen..."

"aber du hast den mix doch grad gespielt..."

"ja aber das war live...!"

LG Frank
 
Habe da eine andere Erfahrung gemacht.
Vorsichtiges mixen (also nicht mitten im Track) wird sogar sehr gut aufgenommen. Damit meine ich nicht das typische "Outro-in-Intro-layern" sondern wirkliches mixen. Habe sehr selten das Vergnügen das mein Publikum so alt ist aber wenn es denn mal passiert spiele ich gerne kurze intensive Sets die ich auch beatmatche (nix für kleine Mädchen da der Drummer noch mit der Hand gespielt hat!) und dann wieder von meiner "Crowd" ablasse und ruhigere Tracks bis zum Schluss laufen lasse oder auch mit kurzen Pausen garniere. Habe dabei auch zum Mikro gegriffen "So das war anstrengend - jetzt muss ich erstmal was trinken"

Dachte mir: "Wenn ich schon mal in der Situation bin kann ich es auch voll durchziehen!"

Alle Folgebookings haben sich dann aber erledigt da meine Gage zu hoch war.
Aber man kann nie wissen, in 15 Jahren...
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Hört sich sehr interesant an, vieleicht sollte ich auch mal mehr in diese Richtung versuchen. Mit dem ,,Mixen" meinst du also zwei Songs übereinander laufen lassen und dann per EQ regeln, oder jeweils einen kurzen Ausschnitt aus Song A und dann einen aus Song B?

Was mich halt an so einer Technik immer gestört hat, war dass die Rocksongs teils extrem unterschiedlich sind, darum ,,cutte" ich meist oder fade eben sehr schnell ein/aus.
 
Patrick schrieb:
Ich schon, dadurch habe ich keine Aufträge weniger, sondern höchstens noch mehr.
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Wie willst das denn belegen ;)

Sorry, aber Peekay hat da völlig Recht, kann man so nie und nimmer stehen lassen. Wer kann der kann, auch im Mobilbereich wird gemixt. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, denn Oldies bei einem Geburtstag einer 50jährigen umfassen ja auch die 80er. Ich würde sogar sagen, wer da nicht mixt macht sich lächerlich! Auch Rock kann man z.T. sehr gut mixen und die Leutz haben Spaß :)

@PeeKay: berichte mal wie die LDEB102 aus deiner Sicht sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja das man zb Stimmungssongs nicht komplett spielt sondern nach 2/3 schon rausmixt und das eben unhörbar. So das eben ähnlich wie bei EDM ein durchgehender Fluss entsteht. Ich habe dir mal als PM einen Link eines meiner Mixe geschickt. Da sind beide Arten von Mix drin. Einam leinfaches Start/Stop und eben auch Beatmatching. Nur die Tracks sind halt etwas spezieller, aber für die Idee was ich meine passt es.
 
Fünfzig-jährige sind keine Mümmelgreise, deren musikalische Entwicklung Anfang der Achtziger Jahre geendet hat. Deshalb könnte eine Fixierung nur auf Oldies als Beleidigung aufgefaßt werden. Unterforderung des Publikums kann sehr gefährlich sein.
Wichtig ist es deshalb, bei solchen Veranstaltungen einen großen musikalischen Bogen spannen zu können, der bei Bill Haley beginnt und bei Lady Gaga endet. Da vermutlich mehrere Generationen anwesend sein werden, sollten auch gelegentlich aktuelle Stücke passend eingestreut werden. Safri Duo, Black Eyed Peas und Shakira sind genauso generationsübergreifend wie Rolling Stones, ABBA, Bob Marley, Michael Jackson oder Madonna.

P.S.: Ich bin 54.
 
Naja, man kann wohl alles mixen. Viele können jedoch nur Beatmatchen und machen dabei fröhlich den sanften Übergang. Das kann man in dem Fall definitiv knicken. Schön kreativ auf den Cuepoints rumhämmern, kurze loops und breaks :)

...natürlich noch so, dass es für das Publikum akzeptabel ist :d
 
Hey, ich werfe jetzt mal was komplett unorthodoxes einfach so in den Raum :p

Jeden Samstag Abend kommt auf Antenne Bayern im Radio der Samstags Hitmix (oder wie auch immer die Sendung heißt) in der die Lieder (aktuelle und ältere Rock/Popsongs) mit Beatmatching gemixt sind. Sicherich nicht live gemixt, sondern mit Ableton o.ä. fertig gebastelt, aber ich denke, dass man hier hört, dass man auch Pop/Rock sehr wohl gut mixen kann, und bin mir ziemlich sicher, dass sowas auch bei nem Oldiepublikum gut an kommt
 
disaster schrieb:
Hey, ich werfe jetzt mal was komplett unorthodoxes einfach so in den Raum :p

Jeden Samstag Abend kommt auf Antenne Bayern im Radio der Samstags Hitmix (oder wie auch immer die Sendung heißt) in der die Lieder (aktuelle und ältere Rock/Popsongs) mit Beatmatching gemixt sind. Sicherich nicht live gemixt, sondern mit Ableton o.ä. fertig gebastelt, aber ich denke, dass man hier hört, dass man auch Pop/Rock sehr wohl gut mixen kann, und bin mir ziemlich sicher, dass sowas auch bei nem Oldiepublikum gut an kommt
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Das ist mir neulich auch auf Antenne Bayern aufgefallen. Habs so nebenbei in der Küche angehabt und war sehr positiv überrascht, wie sanft und perfekt die gespielten Tracks ineinander übergehen. Aber das soll mir erstmal einer live so mixen :)
 
disaster schrieb:
Jeden Samstag Abend kommt auf Antenne Bayern im Radio der Samstags Hitmix (oder wie auch immer die Sendung heißt) in der die Lieder (aktuelle und ältere Rock/Popsongs) mit Beatmatching gemixt sind. Sicherich nicht live gemixt, sondern mit Ableton o.ä. fertig gebastelt, aber ich denke, dass man hier hört, dass man auch Pop/Rock sehr wohl gut mixen kann, und bin mir ziemlich sicher, dass sowas auch bei nem Oldiepublikum gut an kommt
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Die Mixe sind von Oliver Momm und werden mit Pro Tools gemischt.

Wir reden hier aber vom Livemix und nicht vom Rechnermix. Mit dem Rechner kann ich das auch und habe es auch schon gemacht.
 

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