Man kann sich ganz gut die Zeit im "In-Viertel" Williamsburg vertreiben.
Damals war ich dort in einem Laden der alte Arcade Systeme aufgestellt hat, es gab auch viele alternative Märkte dort. Auch war dort in der Nähe irgendwo der Rough Trade Plattenladen.
Auch wenns Dir wegen deiner Phobie nicht taugt, das Empire State Building war schon wirklich klasse, der Ausblick grandios. Man muss nur wirklich viel Zeit zum anstehen mitbringen. Am besten die Sehenswürdigkeiten unter der Woche machen, an den Wochenenden war es einfach zu überlaufen. Wir waren auch am 911 Monument, wo noch die neuen WTC gebaut werden / wurden. Der Gang durchs Bankenviertel war auch beeindrucken, von dort kann man die Governors Island Fähre gratis fahren.
Es gab einen kleinen outstanding Burgerladen, welcher in einem Hotelfoyer im Hinterzimmer versteckt war. Generell haben wir viel gegessen und getrunken. Die lustigen Biersorten kann man probieren welche in jedem Pub anders sind. Hatte mir damals eine "USA-Food-Po*n" Liste geschrieben, was ich alles essen wollte.
Die Unterschiede zwischen Downtown, Brooklyn und den anderen Vierteln sind schon krass. Auf der einen Seite pompös und auf der anderen kannst die Armut der Leute mit dem bloßen Auge sehen. Wir waren damals vier Personen, über AirBNB haben wir ein Basement Apartment in Brooklyn gebucht, damals haben wir pro Nase für Unterkunft und Flug zusammen 600 € bezahlt, was recht günstig war.
New York ist halt wirklich groß, man findet immer was.
PS: Wenn du willst schick mir eine PN, auf FB hatte ich damals ein paar Bilder mit verlinkten Orten hochgeladen. Da kannst mal reinschauen.
