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FarZaveR
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Ihr merkt doch selbst schon, dass das alles ein bisschen unklar ist. Auf der einen Seite sind die gewerblichen Bookings, wo -wie bereits erwähnt- natürlich der Nettobetrag maßgeblich ist. Auf der anderen Seite gibt's die Privaten, wo man schon rechtlich gar nicht den Nettopreis nehmen darf – aus wettbewerbsrechtlichen Gründen muss es immer brutto sein.
Hinzu kommt, dass die Grenzen natürlich immer verwischen. Was, wenn ein Promoter für sich selbst eine private Party schmeißt? Oder ein alternativ angehauchter Club von Leuten gemanagt wird, die von Steuern und Co. rein gar nichts verstehen?
Gibt da nur eine Lösung: Nie nur einen Betrag erwähnen, sondern immer beide. Selbst bei kurzen Telefonaten.
Hinzu kommt, dass die Grenzen natürlich immer verwischen. Was, wenn ein Promoter für sich selbst eine private Party schmeißt? Oder ein alternativ angehauchter Club von Leuten gemanagt wird, die von Steuern und Co. rein gar nichts verstehen?
Gibt da nur eine Lösung: Nie nur einen Betrag erwähnen, sondern immer beide. Selbst bei kurzen Telefonaten.