Kaufberatung - Platenspieler für digitalisierung

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Gast39467

Guest
Hi,
da ich mittlerweile ein paar LPs erstanden habe mit Tracks die es nicht auf CD/download gibt habe ich nur ein Problem: Es mangelt noch an der Hardware ;-)Hab leider nur Themen zum Rest der Hardware gefunden, jedoch keine Beratung zu Plattenspielern, falls es doch ein solches Thema mit guten Antworten gibt bitte verlinken :)

Erstmal soll das Ding zum digitalisieren dienen, gerne auch mit Spdif-Ausgang. Evtl. würde ich mit einplanen, zu einem späteren Zeitpunkt auch ein zweites Gerät zu holen und mit Timecode-Platten zu arbeiten wenn ich gefallen daran finde...aber das hat noch Zeit.
Da ich mich in dem Bereich eigentlich nur im elektronischen Musikbereich bewege fallen Scratchorgien und so schonmal raus, würde dann auch ein Riemenantrieb in Frage kommen oder ist Direktantrieb besser zum Aufnehmen wegen gleichlaufschwankungen, Wartung etc? Und was muss man bei den Nadeln/Tonabnehmern beachten?

Gerne darf es auch was gebrauchtes sein, wenn Zustand und Preis passen
(Achtung, ich hab von LP bisher kaum Ahnung :) )

Software: Welche Software könnt ihr empfehlen zur Nachbearbeitung am Rechner, falls Störgeräusche auftreten sollten (außer Audacity z.B.)? Die Platten wurden als Mint/Near Mint angeboten, hab mich da einfach mal drauf verlassen bei den paar Kröten.

Danke schonmal für eure Antworten!
 
wenn du dich gedulden kannst:

ich schreibe gerade für amazona.de einen riesen-aufsatz über das thema. da gehts von hard- über software bis zur vorgehensweise um alles, was du wissen musst.

ich schicke ihn heute ein, wird irgendwann in mehreren wochen veröffentlicht.

wenn du später mit auflegen willst, muss es ein dj-table sein. also fallen empfehlungen wie sonst pro-ject debut etc. aus.

dann eher gebrauchte technics.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab grad nen project-pre-amp gekauft, der soll ganz gut sein.
ich schreib mal n bericht, wenn ich ihn getestet habe..
 
Gedulden...kommt drauf an von welchem Zeitraum wir jetzt sprechen ;-)

Kann man Beispielsweise bei den Geräten von Stanton (T92, STR8-100 bzw. -150) was falsch machen? GGf. Tonabnehmersystem tauschen? Vielleicht kann ja jemand was zu dem Signal des digitalen Ausgangs der genannten Geräte sagen.
 
Update: Ich hab mir mal einen Stanton ST-100 besorgt, dazu kommt wohl am besten das Shure 44-7 :)
 
44/7 zum digitalisieren? Lass es!
Guck für bessere Alternativen mal hier durch!
 
CoffeeAndSugar schrieb:
Gedulden...kommt drauf an von welchem Zeitraum wir jetzt sprechen ;-)

Kann man Beispielsweise bei den Geräten von Stanton (T92, STR8-100 bzw. -150) was falsch machen? GGf. Tonabnehmersystem tauschen? Vielleicht kann ja jemand was zu dem Signal des digitalen Ausgangs der genannten Geräte sagen.
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der artikel ist eingereicht, schätze mal, dass teil 1 in 3 wochen kommt, teil 2 1 oder 2 wochen danach. ich verlinke ihn hier dann.
 
LPs digitalisieren

@CoffeeAndSugar:

Ich bin der Meinung, daß alle billigen/schlechten und s. g. "DJ-Plattenspieler" (und s. g. "DJ-Abtaster") für den LP-HD/CD-Transfer wenig bis völlig ungeeignet sind ... jedenfalls, wenn das Ergebnis akzeptabel und der obligatorische Mindestaufwand (Hardware/Zeit) gerechtfertigt sein soll.

Nur wenn entsprechende HiFi-/High End Plattenspieler mit adäquaten Tonarmen und Abtastern plus hochwertiger Phonovorverstärker und eine gute Soundkarte zum Einsatz kommen, lohnt der Aufwand.

Bevor mit Software sehr (zeit-) aufwendig nachbearbeitet wird, ist vor der Digitalisierung ein Waschen der LPs dringend angeraten ... kann als Dienstleistung in Anspruch genommen werden oder man verwendet so ein Handwaschgerät - ist hochwirksam, die teure Waschlösung kann man selbst mixen. Ich habe dieses Teil übrigens selbst. Bei sehr großen Plattenbeständen würde sich sogar ein automatisches Gerät im 3- oder gar 4-stelligen Preissegment lohnen.

Software für Aufnahme und Nachbearbeitung (kann übrigens verschieden sein) ... wenn es effektiv und in guter Qualität sein soll, führt kein Weg an Profisoftware vorbei (Steinberg WaveLab, Adobe Audition usw.) - Einarbeitung und Zeitaufwand können beachtlich sein. Von Klick-und-fertig-Software halte ich überhaupt nichts.

Auch sehr wichtig ... sehr gute Abhöranlage (können auch hochwertige Kopfhörer sein), um das Überspielergebnis und Einstellungen bei der Nachbearbeitung zu verifizieren!

Obwohl ich hardware- und softwaremäßig bestens ausgestattet bin, schreckt mich selbst der Überspielaufwand meist so ab, daß ich doch nach und nach alles Wichtige auf CDs nachgekauft habe ...


eBill
 
AW: LPs digitalisieren

eBill schrieb:
@CoffeeAndSugar:

Ich bin der Meinung, daß alle billigen/schlechten und s. g. "DJ-Plattenspieler" (und s. g. "DJ-Abtaster") für den LP-HD/CD-Transfer wenig bis völlig ungeeignet sind ... jedenfalls, wenn das Ergebnis akzeptabel und der obligatorische Mindestaufwand (Hardware/Zeit) gerechtfertigt sein soll.

Nur wenn entsprechende HiFi-/High End Plattenspieler mit adäquaten Tonarmen und Abtastern plus hochwertiger Phonovorverstärker und eine gute Soundkarte zum Einsatz kommen, lohnt der Aufwand.

Bevor mit Software sehr (zeit-) aufwendig nachbearbeitet wird, ist vor der Digitalisierung ein Waschen der LPs dringend angeraten ... kann als Dienstleistung in Anspruch genommen werden oder man verwendet so ein Handwaschgerät - ist hochwirksam, die teure Waschlösung kann man selbst mixen. Ich habe dieses Teil übrigens selbst. Bei sehr großen Plattenbeständen würde sich sogar ein automatisches Gerät im 3- oder gar 4-stelligen Preissegment lohnen.

Software für Aufnahme und Nachbearbeitung (kann übrigens verschieden sein) ... wenn es effektiv und in guter Qualität sein soll, führt kein Weg an Profisoftware vorbei (Steinberg WaveLab, Adobe Audition usw.) - Einarbeitung und Zeitaufwand können beachtlich sein. Von Klick-und-fertig-Software halte ich überhaupt nichts.

Auch sehr wichtig ... sehr gute Abhöranlage (können auch hochwertige Kopfhörer sein), um das Überspielergebnis und Einstellungen bei der Nachbearbeitung zu verifizieren!

Obwohl ich hardware- und softwaremäßig bestens ausgestattet bin, schreckt mich selbst der Überspielaufwand meist so ab, daß ich doch nach und nach alles Wichtige auf CDs nachgekauft habe ...


eBill
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haha, wie geil. das in etwa ist mein yet-to-be-released-aufsatz in kondensierter form. genau alle aspekte, die ich auch anspreche, bloß eben noch mit dem ganzen background dazu. stay tuned :)
 
AW: LPs digitalisieren

eBill schrieb:
wenn es effektiv und in guter Qualität sein soll, führt kein Weg an Profisoftware vorbei (Steinberg WaveLab, Adobe Audition usw.) - Einarbeitung und Zeitaufwand können beachtlich sein. Von Klick-und-fertig-Software halte ich überhaupt nichts.
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Wenn wir von Profisoftware reden, dann gehört WL und AA sicherlich nur bedingt dazu. Da sollte man dann schon das Daniel Weiss oder Sadie System erwähnen. Wir reden schließlich auch hier dann vom Mastern, doch richtig gute Qualität erreicht man mit den beiden letzteren Systemen.

Da die Vinyl eh nicht den Klang wiedergeben kann, den das zugrunde liegende Mastertape hat (aktuelle Ausgabe Recording-Magazin), sollte man in Erwägung ziehen, ob es die LP nicht als CD gibt. Das spart einiges an Aufwand und an Kosten.
 
frei:stil schrieb:
ich hab grad nen project-pre-amp gekauft, der soll ganz gut sein.
ich schreib mal n bericht, wenn ich ihn getestet habe..
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Aber VORSICHT mit Testberichten, wenn's dein erster und einziger Preamp ist. Da sag ich jetzt schon voraus, dass das Ding "outstanding" klingen wird und du nie mehr was anderes willst.

Versuch wenigstens ein Paar Geräte zum Vergleich ranzuziehen.
eBill schrieb:
@CoffeeAndSugar:

Ich bin der Meinung, daß alle billigen/schlechten und s. g. "DJ-Plattenspieler" (und s. g. "DJ-Abtaster") für den LP-HD/CD-Transfer wenig bis völlig ungeeignet sind ... jedenfalls, wenn das Ergebnis akzeptabel und der obligatorische Mindestaufwand (Hardware/Zeit) gerechtfertigt sein soll.

Nur wenn entsprechende HiFi-/High End Plattenspieler mit adäquaten Tonarmen und Abtastern plus hochwertiger Phonovorverstärker und eine gute Soundkarte zum Einsatz kommen, lohnt der Aufwand.

Bevor mit Software sehr (zeit-) aufwendig nachbearbeitet wird, ist vor der Digitalisierung ein Waschen der LPs dringend angeraten ... kann als Dienstleistung in Anspruch genommen werden oder man verwendet so ein Handwaschgerät - ist hochwirksam, die teure Waschlösung kann man selbst mixen. Ich habe dieses Teil übrigens selbst. Bei sehr großen Plattenbeständen würde sich sogar ein automatisches Gerät im 3- oder gar 4-stelligen Preissegment lohnen.

Software für Aufnahme und Nachbearbeitung (kann übrigens verschieden sein) ... wenn es effektiv und in guter Qualität sein soll, führt kein Weg an Profisoftware vorbei (Steinberg WaveLab, Adobe Audition usw.) - Einarbeitung und Zeitaufwand können beachtlich sein. Von Klick-und-fertig-Software halte ich überhaupt nichts.

Auch sehr wichtig ... sehr gute Abhöranlage (können auch hochwertige Kopfhörer sein), um das Überspielergebnis und Einstellungen bei der Nachbearbeitung zu verifizieren!

Obwohl ich hardware- und softwaremäßig bestens ausgestattet bin, schreckt mich selbst der Überspielaufwand meist so ab, daß ich doch nach und nach alles Wichtige auf CDs nachgekauft habe ...


eBill
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Jo...

ABER man muss sich auch Grenzen setzen. Um mal ne Tasche voll Platten zu digitalisieren muss sich Otto Normalverbraucher nicht ne 10.000€-Komplett-Einrichtung kaufen. Extra dafür besondere Monitore/Kopfhörer? Ne spezielle teure Software? Nen extra gekaufter Plattenspieler?

Leute bleibt mal auf'm Teppich. Das Klangbestimmendste sind MIT ABSTAND die Wandler. Also:
- der Tonabnehmer
- der Preamp und
- der A/D-Wandler

Meine Software muss nur aufnehmen. Nur die Bits, die vom D/A-Wandler kommen notieren. Ich mach da keine Komprimierung oder aufwändige Hallfaltung oder sonstwas, wo ich ne Software brauche, die gut analysiert oder summiert. Sie muss 16 Bit einfach nur "mitschreiben". Das kann Audacity auch. Egal welche Software man nimmt, die sollten das bitgleich vom Wandler mitschreiben. Knistern nachbearbeiten usw. ist für jedes Lied eh viel zu Aufwändig und das Ergebnis wird dennoch nicht an das CD-Original rankommen, also wozu die Mühe?

Und wenn ich das einfach so aufnehme, dann brauche ich auch keine super Abhöre, dann verlass ich mich ehrlich gesagt darauf, dass das nun korrekt überspielt wurde.

Und n Plattenspieler? Die Klangverbesserung, die man durch nen Plattenspieler erreichen kann erfordert doch ein VIELFACHES an Mehrinvestition, als bei allen beteiligten Wandlern zusammen.

Gebrauchten Technics gekauft und jut. Kann man wenigstens noch zum Auflegen weiternutzen.

Patrick schrieb:
Da die Vinyl eh nicht den Klang wiedergeben kann, den das zugrunde liegende Mastertape hat (aktuelle Ausgabe Recording-Magazin), sollte man in Erwägung ziehen, ob es die LP nicht als CD gibt. Das spart einiges an Aufwand und an Kosten.
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Der bisher beste Tipp hier.





Mein Rat:
- Zu allererst mal Patricks Hinweis befolgen! Auch Downloads könnten interessant sein.

Ansonsten für alles, was du nicht findest:
- Nen DJ-Plattenspieler holen, falls du ihn noch weiter zum Auflegen gebrauchen könntest. Z.B. gebrauchten Technics für 250€
- N Tonabnehmer holen. Wenn's nur um ein paar wenige Platten geht langt sogar schon die AT95e. Wenn du 3-stellig ausgeben kannst und willst kann man einfach mal die Einstiegsklasse im Hifi-Bereich um 200 - 300€ durchforsten. Da hilft dann aber vor allem testen beim Fachhändler
- Nen einfachen, nicht zu übertriebenen Preamp holen oder besser leihen. Nürnberg is leider nicht in meiner Gegend, sonst hättste meinen mal n paar Tage haben können...
- Eine nicht allzu billige Soundkarte wäre nicht schlecht. Gibt ja auch Interfaces mit integrierten Phono-Preamps. Müssen nicht immer toll sein, würd ich eher nicht drauf bauen. Auch hier die Frage, was man leihen kann.
- freie Software verwenden.
- Platten irgendwie reinigen (gibt haufenweise nicht zu teure Reinigungsmöglichkeiten und Hausmannstipps)
 
Also ich digitalisere alle meine Platten auch ohne Preamp!
Vom Mixer aus direkt in den Line-In meiner Audigy 2 ZS, 1a Qualität kann ich da nur sagen :)


LG Bee
 
Mr.Bee schrieb:
Also ich digitalisere alle meine Platten auch ohne Preamp!
Vom Mixer aus direkt in den Line-In meiner Audigy 2 ZS, 1a Qualität kann ich da nur sagen :)


LG Bee
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und mit deinem dj system :rolleyes:

wer noch nie was anderes gehört hat, stört sich nicht dran. aber allein ein systemwechsel öffnet schnell die augen.

dj abnehmer und dj mixer sind eher der worst case.
 
Danny_DJ schrieb:
dj abnehmer und dj mixer sind eher der worst case.
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ich spiele gerade selbst mit dem gedanken mir eins von den empfohlenen hifi-systemen zu digitalisierungszwecken zuzulegen, daher meine frage:

inwieweit trifft deine worst-case-aussage auf klanglich hochgelobte aber dennoch für den dj-einsatz konzipierte mixer wie den empath zu?
ein-, zweihundert euro für die nadel wäre ich ja bereit auszugeben, aber nochmal mindestens so viel für den preamp wäre aus meiner persönlichen kosten-nutzen sicht nicht wirklich sinnvoll.
 
gerade den empath, welchen ich besitze, halte ich für nicht soo gut auf diesem gebiet.

er ist in den höhen zu mild, hat zu schmales stereo imaging und ist im bass undifferenzierter als der hormann supa 3.0 SL bausatz, gegen den ich ihn getestet habe. ich digitalisere jetzt einzelne nachzügler mit meiner SL1, nachdem ich mit dem supa den hauptbestand durch habe und ihn weiterverkauft habe.

am empath stört mich auch das recht große rauschen aufm kopfhörerausgang und das übersprechen im selben.
 
Bleibt halt schlussendlich immer noch ein DJ-Mischer.
Hab letztens mal einen djm mit externen phono-pres gehört - ab da war klar was diesen Winter gebastelt wird.
Hab meinen ersten Selbstbau direkt wieder eingestampft, das geht bedeutend besser!

...sorry4ot :D
 
Pyro schrieb:
Bleibt halt schlussendlich immer noch ein DJ-Mischer.
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das war mir klar, daher auch meine frage inwieweit ein hifi-system im halbwegs gemäßigten preisrahmen in dieser konstellation brauchbar wäre.

ich spreche ja bewusst nicht von audiophiler lösung, sondern möchte eher die grenzen der sinnhaftigkeit ein wenig abstecken. derzeit wäre der bottleneck bei meinem equipment nämlich klar die 44-7 bzw die (etwas mittlerweile abgeranzten und mich im allgemeinen nicht ganz überzeugende) NC-E.

edit: damn, schon zum zweiten mal erst nach dem posten den eigentlichen threadtitel gesehen *unschuldigdreinschau*
 
Titel is erstmal zweitrangig, wir ham ja kein Sub für Phonopreamps.

Dat Dingen von Hormann sieht ja auch net schlecht aus. Seh ich das richtig, dass du zum aufgeführten Preis da Platine UND Bauteile bekommst?



Ich hab mir den Preamp "Mini Pre II" von ubaudio.de. Dazu das Netzteil "NTV" mit Ringkern.

Platinen, Bauteile (1% Widerstände, 2,5% und 5% Kondensatoren), Gehäuse usw haben mich insgesamt 400€ für den Doppelpreamp gekostet. Nicht wenig, aber es ist hervorragend dokumentiert und man hat einige Stellschrauben, wo man klanglich abstimmen kann. Aber ohne Trimmer, sondern immer nur mit Festwerten.

Mal 3 Bilder (hab sie grad nich kleiner... :( )

minipre30.jpg


minipre32.jpg


minipre33.jpg



Wer kein Bock auf SMD-Löten hat kriegt die Platinen jetzt sogar schon mit vorgelöteten SMD-Bausteinen.









Ansonsten bleib ich dabei, ich denke nicht, dass man sich da unbedingt nen Preamp kaufen muss. Wenn's nur zum Digitalisieren sein soll, kann man sich sicher immer irgendwo was leihen. Schon über's Forum hier könnte man sich ja sicher gegenseitig etwas aushelfen...
 
Zuletzt bearbeitet:
bossa nolyx schrieb:
Dat Dingen von Hormann sieht ja auch net schlecht aus. Seh ich das richtig, dass du zum aufgeführten Preis da Platine UND Bauteile bekommst?
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bei den bausätzen brauchste AFAIK nur die fertige platine nur noch in ein gehäuse zu verpflanzen. hatte mir bei ebay nen fertigen bausatz gebraucht geschossen, da war alles fertig. danach für gleichen preis weiter VK.
 
Das wäre ja echt ganz günstig.

Gut, die High-End-Variante kostet bei dem auch wieder 200€, in doppelter Version für'n DJ also 400€ + Kosten für Netzteil und Gehäuse biste auch bei 500€ und mehr.

Aber der kleine geht dann ja vom Preis her.



Ansonsten:
Für Selbstabholer und Zurückbringer im Raum Berlin würd ich meinen auch mal verleihen, so is ja nich...
 
Ja, auch interessant. Aber immer nur beide Geräte an einem Ort, damit wir beide vergleichen können.

Welchen willst du denn bauen?
 
Ich hatte zuletzt einen Lehma**-clone (wenn man so will), da geht aber auf jeden Fall noch was drüber.
Für das neue Projekt bin ich noch in der Findungsphase, also noch nichts entgültig entschieden.
 
Pyro schrieb:
Bleibt halt schlussendlich immer noch ein DJ-Mischer.
Hab letztens mal einen djm mit externen phono-pres gehört - ab da war klar was diesen Winter gebastelt wird.
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Habe ich es dir damals nicht gesagt?
Am besten externe Pre Amp > externe A/D > digital rein > digital raus > externe D/A (Oder gleich digital in den Controller.

Unterschied ist u-n-g-l-a-u-b-l-i-c-h!

Auch sorry für OT :d
 

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