Alle Angaben ohne Gewär, hier aber mal mein Verständnis.
Was mir spontan einfällt und sehr stereotyp ist (Cross Genres der genannten lass ich raus):
Dance:
Groove Coverage - God is a girl
Lasgo - Someting
Sylver - Turn the tide
Melodisch, eigentlich immer Vocals, Flächige Sounds meist mit Sägezahn-OSCs, Typische Standard-Songstruktur, beim hören kann man gut den Songaufbau raushören
Trance:
Perpetuous Dreamer - The sound of goodbye (Armin's tribal feel mix)
Jose Amnesia - Second day
Unmark - The silent you
Auch flächige Sounds, mal mit, mal ohne Vocals, mal melodischer, mal rauher, die exzellenten Beispiele hier oben haben ne sehr tolle Atmosphäre, da schieb ich direkt synästhetisches Kopfkino.
Techno (aber kein Minimal Techno):
Daniel Taylor - MORD (Loco Dice remix)
Dataworx - Control
Mathew Jonson - 7.19 FM David
Dominik Eulberg - Der Buchdrucker
Techno ist nicht ganz so einfach zu fassen wie die Vorgänger, die Atmosphären können sehr divers sein. Eine typische Melodie ist nicht immer nötig, insgesamt etwas rauher und düsterer, zum Teil komplexe Arrangements mit vielen spielenden Elementen, selten Vocals (diese oft auch verfremdet und fragmentiert).
House (klassisch, zum Teil leicht kommerzig, auch hier für mich reiner House, kein Tech-House, kein Deep House):
Frankie Knuckles - The whistle song (Klassiker)
Roger Sanchez - Another chance (poppig)
Snax & Ianeq - Fill me up
MANDY vs. Booka Shade - Body language
Red Carpet - Alright (Brad Carter remix)
Manchmal recht organisch im Sound (obwohl dennoch elektronisch erzeugt), manchmal mit akustischen Instrumenten, mal Vocals, mal keine, manchmal mit politischen Botschaften, manchmal besonders melodisch, manchmal abstrakter.
Zu House kann Snaip sicher noch einiges sagen, inbesondere zum US-based Soulfoul House, der jetzt hier nicht unbedingt dabei war.