für was isn das?
was gibts da viel zu sagen.
handsup:
- ~140bpm
- coverwahn
- künstler entwickeln einen "style" (samples, effekte, melodieverläufe) die sie dann immer und immer wieder bis zum ****en wiederverwenden
- typischer liedaufbau: intro, gesang, melodie, break, gesang, melodie, outro
- sehr oft: melodie = gesang
- typisches merkmal in 90% aller lieder: benassi-styled offbass
- typisches merkmal in 70% aller lieder: pitchbass
- typisches merkmal in 50% aller lieder: glöckchen
hardstyle:
- typisches merkmal: distortion, distortion, distortion
- auch typisch: bassdrum wird unter der melodie der tonhöhe angepasst
- in 50% der lieder: gibts ne ruhige, trancige, langsamere stelle nach dem intro
- lieder versuchen oft ein wenig unvorhersehbare dinge einzubauen (kick ausserhalb vom takt)
- viele elemente ausm gabber vorhanden (manche gehen sogar soweit zu behaupten hardstyle = runtergepitchter gabber wo sie nicht ganz unrecht haben: viele leute die mit gabber nicht wirklich voran gekommen sind machen heute hardstyle)
- bei den melodiesynths wird oft versucht eine art kreischen nachzubauen
- stimmen werden oft runtergepitcht bzw. tief eingesprochen um dadurch eine art trommeln auf dem tieftöner zu erzeugen (ich denke man versucht hier don lafontaine (
http://uk.youtube.com/watch?v=7QPMvj_xejg) nachzumachen)
ich würde zu den richtungen 2 typische beispiele raussuchen und die typischen elemente analysieren. stücke also erstma durchlaufen lassen und dann die elemente auseinandernehmen - dazu immer stückchenweise laufen lassen.
ein referat is für mich nicht auflegen. also lass es. will keiner wissen/hören.