djfreddyk
Rob Maison
also ich kenne mich in sachen eq ziemlich gut aus...
Glaub ich dir jetzt nicht mehr
Pass auf:
Das menschliche Ohr kann Frequenzen von ca. 20Hz bis 20KHZ (Die Angaben schwanken mal gerne...) warnehmen.
Stell dir also vor ein Lied spielt in eben diesem Frequenzspektrum.
Jetzt kommt der EQ zum Einsatz:
man unterteile das Frequenzspektrum in drei Teile - Bass, Mitten und Höhen.
Von mir aus so (Werte sind frei erfunden!!!!):
Bass: 20Hz - 300Hz
Mitten: 300Hz - 1 KHz
Höhen: 1 Khz - 20 KHz
Der EQ-Regler des jeweiligen Frequenzbereiches bewirkt nun lediglich eine Amplitudenveränderung des Frequensbereiches - falls dieser killt, ist eben dieser Bereich nicht mehr hörbar.
Da du dich ja gut auskennst weißt du das ja eh alles und hast auch keine Fragen mehr, stimmts?!
Du schmeißt hier alles durcheinander...
Ob da Zwischenräume sind oder nicht haängt von der linearität des Frequenzganges ab bzw. von den Übergangsfrequenzen bei denen die EQs greifen...
Auf deiner Grafik fehlt eine Legende!
Zuletzt bearbeitet: