[Finanzen] Gängige Praxis bei kleinen Labels...

AW: Gängige Praxis bei kleinen Labels...

hm, also ich finde 3 Jahre eine lange Zeit, in der sich verdammt viel tun kann...

und so, wie ich den Vertrag verstanden habe, bin wenn dann nur ich in der Pflicht, das Label hat keinerlei Verpflichtung in den 3 Jahren - d.h., wenn es extrem laufen würde, könnten die mich für 3 Jahre auf Eis legen und mir wären die Hände gebunden!

Zum Anderen habe ich den Vertrag nem Onkel von mir geschickt, der Professor für elektr. Musik ist, und ders dann mal weitergeleitet und geprüft hat und meinte, ich solle höchstens nen Vertrag über eine Produktion abschließen, der Vertrag sei für mich nicht gerade vorteilhaft...


Zudem bietet das Label anscheinend nur "on demand" an.
D.h., es wird eigentlich erst dann ne CD gepresst, wenn ein Auftrag da ist.
Ok, so weit so gut (bei nem kleinen Label und einem unbekannten Künstler kann ichs ja verstehen).

NUR:
Wieso soll ich da noch Vorlaufkosten in Höhe von ~ 100 Euro pro Release zahlen?? :rolleyes:
Wenn man 500 Platten pressen würde, würde ich Vorlaufkosten als Risikobeteiligung durchgehen lassen, aber bei einer "on Demand" Produktion, wo praktisch kein Risiko für das Label besteht, plötzlich auf 1000 Platten zu sitzen, die keiner kauft...


Ich habe seit dem letzten Telefongespräch keine Sekunde mehr einem möglichen Vertrag nachgetrauert... ich möchte jetzt das erste Release mal sehen, bzw. wenns geht, dann mit nem Künstler von denen Kontakt aufnehmen - es wird sich zeigen, ob es wirklich ein "Fair-Trade-Label" ist (wie es sich bezeichnet...)

Grüße, ein wartender S-Tune ;)
 
AW: Gängige Praxis bei kleinen Labels...

gut,

das mit dem "on demand" wirft sicherlich weitere Fragen auf.
Werde mich diesbezüglich nochmal ein wenig umhören.

wie gesagt, mit den 3-Jahres-Vertrag da steige ich auch im Moment nicht ganz durch.
:confused:

und mit dem Abwarten ist sicherlich auch das Beste, was Du in soeiner Situation erstmal machen kannst...


wenns was neues gibt melde ich mich,
ansonsten wünsche erstmal ein frohes Fest und vor allem einen Guten Rutsch in Neue Jahr !

:)
 
hallo,

ich hab noch was Interessantes an Text dazu gefunden:


Ausschnnitt: "Die Wahrheit Über die Schallplattenbranche"


"Wenn sich so eine CD nicht verkauft, verdienen alle wenig (Vertrieb, Handel und Künstler), nur das Label, welches die ganze Veröffentlichung finanziert, kann damit sogar noch Geld verlieren. Also trägt das Label als einziges Glied in dieser Kette sogar noch ein erhebliches Risiko. "

Quelle:

hxxp://www.dependent.de/de/wahrheit1.php


grüsse
 
moin moin zusammen !

habe eben mal diese diskussion hier aufmerksam gelesen und irgendwie den eindruck bekommen, dass scheinbar viel halbwissen vorherrscht. zugegeben, ist auch ein sehr kompliziertes business.

generell kann man eines schon mal festhalten: eine beteiligung des künstlers in form von "vorlaufkosten" ist absolut unüblich ! sicherlich sind die zeiten sehr hart geworden und die vorschüsse aufgrund drastisch zurückgegangener verkäufe dahingeschmolzen... aber ein vorschuss, sei er noch so klein, ist unter anderem dazu da, dem künstler zu beweisen, dass man als label an ihn glaubt ! selbstverständlich ist dieser vorschuss schon immer mit den später zu erwartenden lizenzeinnahmen verrechenbar gewesen.
ein 50:50-split wiederum ist eine sehr faire sache. allerdings ist auch hier große vorsicht geboten, da verträge auch die eine oder andere klausel enthalten können, in denen diverse kosten dem künstler angerechnet werden können, d.h.: kosten für remixes, videos etc. werden später verrechnet mit den lizenzen, die an den künstler ausgezahlt werden ! was somit heisst: es wird im zweifelsfall erstmal lange nichts ausgezahlt !
allerdings sprechen wir hier auch von einer vö in relativ kleiner auflage, oder ?

was die 3 jahre angeht: handelt es sich um einen exklusiv-vertrag, d.h. DU bist als künstler/produzent 3 jahre lang exklusiv an das label gebunden ? oder handelt es sich um die auswertungszeit des einen titels ? wenn letzteres der fall wäre, dann wäre das eine völlig normale auswertungsdauer.
eine exklusivbindung als producer/künstler an das label für drei jahre ist natürlich nur dann zu empfehlen, wenn das label schon gewisse referenzen aufzuweisen hat ! erfolge sollten sie auf jeden fall vorweisen können.

eines ist bei dem zitat über die "wahrheit im musikbusiness" auf jeden fall richtig: die kosten liegen einzig beim label und selbstverständlich trägt das label hier ein nicht gerade geringes finanzielles risiko. vinylpressungen sind teuer, es kann kaum gewinn damit erwirtschaftet werden, promotion kostet nicht gerade wenig, so dass ein label hier schnell geld verlieren kann.

hoffe ein wenig geholfen zu haben !

cheers,
s.
 
hallo,


also bei den Vorlaufkosten wurde mir erzählt, das eben gerade das die kleineren Labels praktizieren. Bei den Grossen kann ich mir das auch nicht wirklich vorstellen.

Mal eine andere Frage zu dem Exclusiv-Vertrag:

ist es einem Künstler nicht möglich, den Vertrag in gewissem Maße zu umgehen? z.B.: unter einem anderem Pseudo Produktionen bei anderen Labels einzureichen? Vorausgesetzt im Vertrag steht das sich die 3 Jahre auf den Künstlernamen beziehen und nicht auf den Künstler selbst ?
Kann auch sein das ich da was verwechsle, ich denke da an Josh Wink z.b.: der unter etlichen anderen Pseudos in erscheinung tritt, meist dann, wenn wieder ein anderes Label seine Produktionen released.


P.S.: Halbwissenheit herrscht hier allemal, ich gebe das hier alles nur so weiter wie es mir ein Bekannter erzählt der ein Label besitzt. Wäre ja jetzt nicht schlecht, wenn sich noch jemand gefunden hätte der etwas mehr Ahnung in der Sache hat. :)


grüsse
 
@Sascha:
Zu dem Vertrag speziell:
Das wäre ein Exclusivvertrag über 3 Jahre gewesen...ich persönlich wollte ja erstmal einen Vertrag nur über einen Track abschließen um zu sehen, wie das ganze von Statten geht.

Zum Zitat aus "Wahrheit im Musikbusiness":
Wie gesagt, es würde sich um eine "on-demand"-Sache handeln, somit kommt (in diesem Fall) auf das Label keinerlei Risiko in Sachen Pressung zu (handelt sich ja sowieso um CD´s).
Hinzu kommen ja noch - die in meinen Augen übertriebenen - über 100 Euro Vorlaufkosten, die der Künstler dem Label zahlt.


Aktuell siehts so aus, dass das Label eine ganze Schar von "Nachwuchsmusikern" (~20) an sich gebunden hat... klar, jeder möchte irgendwie nen Vertrag und für das Label selbst enstehen 0 Kosten (bis auf das Papier für den Vertrag :D)
Nein, im Ernst, eigentlich raffiniert, man kann die Künstler vor sich hingurken lassen --> kostet null Cent; oder man hat das Glück und ein Künstler schreibt in den 3 Jahren nen potentiellen Hit, schon sitzt man mit im Boot!

Sehe das ganze immernoch sehr kritisch, schließlich hat das Label eigentlich keinerlei Referenzen.


So long, S-Tune
 
hi s-tune !

hm, das hört sich wirklich nicht gerade überaus seriös an ! ok, jedes label muss mal klein anfangen, das ist klar. und irgendjemand muss der erste künstler sein, aber allein die vorstellung, zunächst mal ca. 20 künstler an sich zu binden, ohne vielleicht eine einzige vö für sich zu verbuchen, spricht schon eine eindeutige sprache !
einen exklusiv-vertrag kann man natürlich von zwei seiten sehen: bindet dich schon extrem eng an das label, andererseits könnte man das natürlich auch auffassen als beweis, wie sehr das label an dich glaubt. trotzdem würde ich die finger davon lassen, da gerade dieses business sehr track- bzw. projektbezogen und daher eine derartig exklusive bindung eher unüblich ist.
gewöhnlich würden sie mit dir einen deal über den einen track machen und eine option einbauen für eine nachfolgesingle. im erfolgsfalle ziehen sie die option, im falle eines misserfolgs geht ihr nach der vö wieder auseinander. ist ja verständlich, dass ein label im falle des erfolges diesen gerne fortsetzen möchte - schließlich heißt es ja auch "never change a winning team", aber bestimmt nicht auf diese weise ! im falle eines solchen exklusivdeals muss der künstler immer fragen: ok, was tut IHR für MICH ? wo liegen eure verpflichtungen ? wie bringt ihr mich voran ?
20 künstler an sich binden und von jedem erstmal 100 euro verlangen und sich selbst noch nicht einmal dazu verpflichten, dass der titel überhaupt zur veröffentlichung gelangt - eigentlich eine frechheit ! und ich kann nur nochmal betonen: 100%ig unüblich in der branche ! ein vertrag verpflichtet immer beide beteiligten parteien zu einer gewissen leistung ! die leistung des labels kann ich nach deinen schilderungen aber echt noch nicht erkennen. hört sich an nach "naja, wir sichern uns erstmal die rechte"....
außerdem stelle ich mir die frage, wie sie ernsthaft die vös von ca. 20 artists vorantreiben wollen, wenn es sich um ein kleines indie-label handelt ? wieviele leute sollen da arbeiten ? das riecht echt nach abzocke... dem business geht es schon schlecht genug, da braucht man nicht noch leute, die das image in den dreck ziehen !

so long,
cheers,
s.
 
http://www.orca-records.net/index2.html
Hört euch die Demos mal bitte an, also das ganze ismeiner meinung nach nicht grad sehr professionell......
Also vom mastering meine ich.
Also ich hab mich mal auf der seite umgesehen. Ich zweifle sehr dran.....
 
Zuletzt bearbeitet:
das sieht noch nicht mal nach amateur aus.
ich würde die finger von lassen...
 
@Sascha:
Kann dir nur beipflichten, ist exakt mein Gedankengang!

muss mich nur kurz korrigieren (hab das etwas zu kurz geschildert):

Sascha schrieb:
20 künstler an sich binden und von jedem erstmal 100 euro verlangen und sich selbst noch nicht einmal dazu verpflichten, dass der titel überhaupt zur veröffentlichung gelangt - eigentlich eine frechheit !
Zum Vergrößern anklicken....

es werden 120 Euro bei einem Album fällig, nicht beim Vertragsantritt, oder bei sonstigen Sachen...

Trotzdem eine hübsche Summe für oben beschriebene "Leistungen"...


@South Gate:
Ich dachte, bei Uptrax werden Plattenverträge bei "Zyx" "verschenkt"?


@Pete:
Ist doch ein "Fair-Trade-Label".... da kanns nur mit rechten Dingen zugehen ;)

Gruß S-Tune
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, stimmt. Hab die labels verwechselt.
Aber trotzdem is das ganze sehr sehr fraglich.....
Naja, fangen wir an Happy Hardcore zu Produzen, vielleicht klappts ja bald bei nem seriösen label :D
 
hallo,

hatte das mal Zitiert weil da auch einige Passagen ganz gut erklärt waren.

Mit dieser On-Demand-Geschichte das wird sich wohl in der Zukunft dann zeigen, was mit dem Label weiter passiert.
Villeicht haben sie ja in ein ein paar Monaten 100 Künstler unter Vertrag stehen, wie Sascha sagte.... :rolleyes:

das spricht ganz klar für sich - also gegen das Ganze eigentlich :D

...
villeicht ist es ja eine neue Mode bei Labels, aber unter anderem kann man da wohl auch ein Model mieten ??

...


dann kann ich Dir abschliessend nur mehr Erfolg fürst nächste mal wünschen, sollte wieder ein Label auf Dich aufmerksam geworden sein.


grüsse
 
ZITAT :1. Die Vertragsdauer beträgt 3 Jahre. Während dieser Zeit ist der Produzent verpflichtet, den in §1 genannten Tonträger ausschließlich dem Label auf Grundlage dieses Vertrags zur Veröffentlichung zu überlassen: Die Vertragsdauer beginnt mit Unterzeichnung des Vertrags.

---------------------------------------------------------------------------
Ich weiss ja nicht was sonst so drinsteht aber hier geht es um den genannten TONTRÄGER und nicht um den Künstler.
3 Jahre Zeit zum Auswerten ist nich grad viel. 7-10 ist mitlerweile normal.

Mit deinem Künstlernamen kannst du dich übrigens Exclusiv verkaufen soviel du willst. Bei der nächsten VÖ auf nem anderen Label heisst du dann halt nicht "Benny Benassi" sonder "Benny Benassi presents Bla bla BLub" !

- Kohle an das Label würde ich nur zahlen bei VÖ-Garantie mit Datum + Promotionbudget + Mindestvinylauflage usw. usw. usw.

- Aber mal ehrlich ! Was will ein Label tatsächlich mit 100 Euro anfangen ?
Dafür gibts grad mal n professionelles Mastering. Das Glasmaster für die eigentliche Vinyl kostet schon was bei 250 Euro und mehr und dann gehen die Ausgaben erst richtig los ..........
 
also gebunden wäre man nicht in dem Sinne,

nur das erst "On-Demand " dann auch wirklich was gepresst wird. Das ist natürlich fraglich ob das überhaupt passieren wird.

kann man nur nochmal zustimmen, wenn es eben nicht läuft ist die Kohle weg und in dem Falle trägt der Produzent erstmal das Risiko.


grüsse
 
McDUSTIN schrieb:
ZITAT :1. Die Vertragsdauer beträgt 3 Jahre. Während dieser Zeit ist der Produzent verpflichtet, den in §1 genannten Tonträger ausschließlich dem Label auf Grundlage dieses Vertrags zur Veröffentlichung zu überlassen: Die Vertragsdauer beginnt mit Unterzeichnung des Vertrags.

---------------------------------------------------------------------------
Ich weiss ja nicht was sonst so drinsteht aber hier geht es um den genannten TONTRÄGER und nicht um den Künstler.
3 Jahre Zeit zum Auswerten ist nich grad viel. 7-10 ist mitlerweile normal.

Mit deinem Künstlernamen kannst du dich übrigens Exclusiv verkaufen soviel du willst. Bei der nächsten VÖ auf nem anderen Label heisst du dann halt nicht "Benny Benassi" sonder "Benny Benassi presents Bla bla BLub" !

- Kohle an das Label würde ich nur zahlen bei VÖ-Garantie mit Datum + Promotionbudget + Mindestvinylauflage usw. usw. usw.

- Aber mal ehrlich ! Was will ein Label tatsächlich mit 100 Euro anfangen ?
Dafür gibts grad mal n professionelles Mastering. Das Glasmaster für die eigentliche Vinyl kostet schon was bei 250 Euro und mehr und dann gehen die Ausgaben erst richtig los ..........
Zum Vergrößern anklicken....



Ich habe es nicht dazugeschrieben, §1 sagt aus:

"§ 1 Vertragsgegenstand


1. Der Produzent gewährt dem Label hiermit das ausschließliche Recht, die folgende CD, Maxi-CD oder EP-CD einschließlich aller darauf enthaltener Titel in den Ländern der Europäischen Union und der Schweiz als CD, Maxi-CD oder EP-CD zu veröffentlichen, auf Bestellung (On Demand) zu vervielfältigen, zu verbreiten, öffentlich aufzuführen und senden zu lassen:

Titel CD: Alle Produktionen.

Art: Alle Produktionen.

Songliste: Alle Produktionen.


2. Der Produzent räumt dem Label ohne inhaltliche Einschränkungen und für das Vertragsgebiet sowie für die Vertragsdauer die ihm selbst bzw. den ausübenden Künstlern an den in § 1, Abs. 1 bezeichneten Titeln zustehenden Leistungsschutzrechte, die noch zustehenden Bearbeitungsrechte und die sonstigen Rechte an den Darbietungen sowie an den dargebotenen Werken und/oder deren Bearbeitungen ein, soweit diese Rechte übertragbar sind. Damit wird dem Label das ausschließliche Recht eingeräumt, diese Aufnahmen ganz oder teilweise im Vertragsgebiet in jeder Weise (einschließlich Synchronisation) und unter jeder Marke zu verwerten oder verwerten zu lassen, die dem Label zusteht.

3. Die übertragenen Rechte schließen insbesondere ein, das Recht zur Vervielfältigung und Verbreitung und das Recht und den Anspruch zu und aus der öffentlichen Wiedergabe der Hörfunk- bzw. Fernsehfunksendung sowie aus der privaten Überspielung der Vertragsaufnahmen sowie der Verwertung der Schallaufnahmen in Hörfunk, Fernsehen, Tonfilm und durch andere optisch-akustische Verfahren sowie sonstige Bildtonträger-auswertung mit oder ohne gleichzeitige bildliche Abbildung des vertragsgegenständlichen Künstlers."
Zum Vergrößern anklicken....


Also alle Produktionen....
und wie gesagt, es handelt sich nicht um Vinyl sondern CD, wobei die CD´s beim Label gepresst werden... :rolleyes:
 
S-Tune

gängige Praxis:

Das Label übernimmt alle Mastering, GEMA und Erstellungskosten und haftet auch rechtlich 100% für alle Veröffentlichungen.
Das Label muss sich auch um die Lizenzerlaubnisse bei Sampling kümmern.

Die durchscnittliche Beteiligung eines Artist beträgt zwischen 12-16% vom Verkaufspreis.

Die GEMA- und Verkaufs-Abrechnungen müssen vierteljährlich an den Artist ausgezahlt werden.

Sonst empfehle ich Dir dieses Buch:
http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...566/ref=sr_8_xs_ap_i1_xgl/302-5546239-6070453

Solltest Du ein Label gründen wollen, empfehle ich dieses Buch, falls Du der Sprache mächtig bist ;)

http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...3692/sr=1-6/ref=sr_1_10_6/302-5546239-6070453
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe gerade etwas bei der Internetplattform gefunden, unter der das Label die CD´s im Internet verkauft... das ist einfach nur noch zum Totlachen...

Unter Novatune kann praktisch jeder Musiker (nach Prüfung ;), ob sichs eignet ) seine CD´s anbieten (120 Euro pro Album) und dabei tolle Zusatzleistungen sich dazukaufen wie:

"DJ-Promo small:

Versand Eurer CD an zehn ausgewählte DJs
Persönlicher Kontakt mit den DJs und Überzeugungsarbeit
Weiterleitung der DJ-Bewertung

DJ-Promo large:

Versand Eurer CD an fünfzehn ausgewählte DJs
Persönlicher Kontakt mit den DJs und Überzeugungsarbeit
Weiterleitung der DJ-Bewertung

CD-Promo
small
125 Euro/CD

CD-Promo
large
170 Euro/CD"

weiteren tollen Service :D (wie nen Remix für schlappe 200 Euros) sind hier aufgelistet: http://www.novatune.de/servicepreise-grundservice.html


Kein Kommentar...

Gruß S-Tune
 
Ich kenne einige Leute, die sich von solch einem Angebot blenden lassen haben.

Ergebniss: Innheralb von 12 Monaten ausser Spesen nichts gewesen.

Vor allem geben diese Anbieter weder Referenzen noch Informationen an, wo diese Demos denn nun landen und ob das überhaupt Sinn macht.
 

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