BassTi
Kann auch anders
Gibt es denn sowas wie eine "Dienstaufsichtsbeschwerde" für Securities ?
Also eine Möglichkeit, sich gegen solches Verhalten gerichtlich oder bürokratisch oder wie auch immer man es nennt, zu wehren bzw. zu protestieren ?
Nicht unter dem Name, da es diese nur bei Beamten gibt. Kannst dich höchstens beim deren Chefe beschweren, wenn du weißt, was für eine Firma da zugange war und wie der Fuzzi hieß... fraglich, ob den Chefe das dann irgendwie juckt, wenn er schon mit solchen Spezialisten arbeitet...
Ansonsten bleibt dir ne Strafanzeige oder der Gang zum Anwalt wegen Schadensersatz... wenn's denn was bringt...
Das ist auch so ein Problem.Wenn man es aber genau nimmt, sollten die sich doch in ihrem eigenen Interesse über die Rechte und Befugnisse ihres Berufes informieren
Um im professionellen Sicherheits- und Bewachungsgewerbe zu arbeiten, braucht man inzwischen eine Sachkundeprüfung von der IHK und muss, soweit ich weiß, auch eine Art Dienstausweis von der Firma (sichtbar?!?) dabei haben.
Wenn die Türsteher aber vom Laden selber angestellt sind und damit quasi "nur" das Hausrecht ausüben, hat es sich schon wieder mit Sachkundenachweis...
http://fudder.de/artikel/2008/05/08/die-jungs-an-der-tuer-welche-ausbildung-haben-tuersteher/
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