Ein wenig Club-Erfahrung ... und jetzt?

[DJTobey]

Hallo zusammen,

nach einiger Zeit wollte ich die Gemeinde hier mal um Rat fragen
Ich habe seit ich nach Stuttgart gezogen bin versucht aus meinem Hobby einen kleinen Nebenjob zu machen. Das hat inzwischen so weit Früchte getragen das ich i.d.R. einmal im Monat in einem relativ angesehen Club den Abend spielen darf/muss. Da man davon aber nach Steuern auch nich mehr viel hat, versuche ich mehr zu finden... 2-3 Gigs dürften es im Monat schon sein.

Nun zur eigentlichen Frage: ich hatte nun einige Abende in dem Club und habe auch davor schon in einigen kleineren Lokalitäten bzw auf Abschlussfeiern diverser Gymnasien aufgelegt. Wie soll ich nun weiter vorgehen...?
Direkt bei den Betreibern anrufen bringt irgendwie nicht den gewünschten Erfolg, da prinzipiell NIE DJ´s gesucht werden.
Wie kommt ihr an eure GIG´s?
Gibts ne Möglichkeit um mal als Warmupper rein zu rutschen?


Kommt jemand eventuell aus Stuttgart? Lerne gerne andere infizierte kennen um bisschen zu fachsimpeln oder neues zu lernen Auflegen tu ich am liebsten electro bzw house oder prog. trance aber um im club zu legen hab ich auch einen großen Packen kommerzielle Mainstream Mukke, weils einfach bei dem Publikum dort besser ankommt und mir das auch ab und zu Spaß macht aufzulegen

 

[fux]

um im club zu legen hab ich auch einen großen Packen kommerzielle Mainstream Mukke, weils einfach bei dem Publikum dort besser ankommt und mir das auch ab und zu Spaß macht aufzulegen

Club = Disco? Überall und eben auch bei Clubs helfen Connections - besonders, wenn man sich nicht über eigenen Stil definiert.

 

[bossa]

Nunja, damit bist du halt einer von Millionen Deutschen, die gern mal irgendwann irgendwo auflegen wollen. Für so viel Geld wie möglich in so interessanten Locations wie möglich.

Wenn du ein mal im Monat in nem Club auflegst, müsstest du doch langsam mal ein paar Connections haben.

Mit nem Mixtape ankommen und Geld verlangen ist doch schon seit 10 Jahren nicht mehr ernsthaft drin.

 

[DerRolligeRalf]

Schau mal bei Veranstalter sucht Dj nach, ab und zu wirst du da glück haben, du kannst dich aber auch bei einer Agentur vorstellen und dich vermitteln lassen. Ansonsten schreib die Clubs einfach an. Habe durch Zufall mitbekommen, das die großen Clubs immer auf der Suche nach neuen Gesichtern sind. Mehr als Nein könne die auch nicht sagen. Falls du mal nach Berlin kommst, meld dich bei mir. Wir suchen zurzeit sehr energisch nach DJ's allerdings mehr auf Promotionbasis.

 

[TCMuc]

du kannst dich aber auch bei einer Agentur vorstellen und dich vermitteln lassen.

Genau, die Agenturen warten schließlich nur auf den 1000. No-Name DJ und reißen sich nach Unterschrift ein Bein aus, um diesen dann zu vermitteln.

Klar, mehr als "nein" kann eine Agentur auch nicht sagen, aber selbst wenn sie einen aufnehmen ist die Frage, ob es wirklich so viel bringt...
Solange niemand aktiv nach einem fragt werden die auch nicht so viel für einen völlig unbekannten machen können.

Ansonsten schreib die Clubs einfach an. Habe durch Zufall mitbekommen, das die großen Clubs immer auf der Suche nach neuen Gesichtern sind.

Da hast Du aber wirklich ein sehr exklusives Insiderwissen....

Falls du mal nach Berlin kommst, meld dich bei mir. Wir suchen zurzeit sehr energisch nach DJ's allerdings mehr auf Promotionbasis.

Was heißt bitte "mehr auf Promotionbasis"? Umsonst auflegen? Noch dafür zahlen?

 

[[eibi:kei]]

Was heißt bitte "mehr auf Promotionbasis"? Umsonst auflegen? Noch dafür zahlen?

soweit ich das im anderen thread mitbekommen hab, heißt das in seinem speziellen fall:

du legst umsonst auf, dafür kriegst du ne gratis übernachtung im clubeigenen hostel incl frühstück.

also nen gewissen gegenwert hat man schon. kommt dann eben auf den umfang des frühstücks und das zimmer an.

 

[DerRolligeRalf]

Das heißt ganz einfach wir geben dir eine Chance vor Publikum aufzulegen. Versuch diese wahrzunehmen oder nicht. Und immerhin passen 400 Leute bei uns rein. Wir wollen eine Base schaffen für DJ's die potenzial mitbringen, doch keine Möglichkeit haben dieses vor Publikum zu beweisen.
Dafür zahlen? Du bekommst ja was dafür, das internationale Publikum, übernachtung in Berlin, frühstück und verpflegung während des Gigs.
Auch wenn du meinst "Insiderwissen", doch ich kann nur aus Erfahrung sprechen und es war damals nur reiner Zufall das das Thema aufkam. Manche Clubs suchen neue Gesichter und neue Sounds.
Das ist ja absolute schwarzmalerei was ihr hier teilweise treibt. Trainiere viel, probiere aus, lern aus deinen Erfahrungen und ganz wichtig hab Spaß dabei. Seit doch froh das wir so eine Base schaffen wollen für DJ's, übrigens auch für Musiker aller Art in unserer Lobby.
Wer Lust hat es auszuprobieren meldet sich bei mir und vielleicht legen diejenigen bald bei uns im Club auf.

Grüße aus Berlin

 

[DjFreeWay]

Sei froh das du etwas hast wo du auflegen kannst =/

Ich suche hier in der Gegend schon so lange um mich mal zu beweißen aber hier sind so viele gute bzw auch ältere Djs das für die jungen grade kein Platz ist =P

 

[Tom_MälZZer]

Dafür zahlen? Du bekommst ja was dafür, das internationale Publikum, übernachtung in Berlin, frühstück und verpflegung während des Gigs.

Ähm..... sowas sollte bei einem Gig eigentlich immer drin sein. Ich nenn sowas Spesen.

In meinen Augen ist das ne Sauerei, was ihr macht. Ihr wollt keine Base schaffen, sondern DJ's umsonst haben! So seh ich das!

Als DJ hat man nunmal auch seine Kosten. Musik kostet Geld und ist ein laufender Posten. Ich kann mir schon vorstellen, was für DJ's bei euch spielen. Youtube-Tracks lassen grüßen!

 

[MrPopmusik]

Ähm..... sowas sollte bei einem Gig eigentlich immer drin sein. Ich nenn sowas Spesen.

Ihr wollt keine Base schaffen, sondern DJ's umsonst haben!

Als DJ hat man nunmal auch seine Kosten. Musik kostet Geld und ist ein laufender Posten.

+1

noch nicht mal hierbei spesen nennen, sondern 'selbstverständlichkeit', als hostel.

richtig - und darum wohl auch die hauseigenen angebote (touries sollen ihr geld im hause lassen - is ja nix schlimmes) - aber dann kann man neben der selbstverständlichkeit des bewirtens des DJ's auch diesen entlohnen.

leider wohl zunehmend weniger DJ's

Sei froh das du etwas hast wo du auflegen kannst

ja sicher, aber malochen/arbeiten gehst du auch nicht für lau !!!

biste newDJ und willst publikum und findest nix, dann mach privatparty (die sind auch mal größer - meine größte privat (3DJ's) = ca. 160 leute

...

siehe kurz oben, denn nen übernachtung und frühstück kostet was bei euch und das soll dann die entlohnung sein kostet manchen dann die reise mehr

is ja iO das ihr in eurem hostel die kundschaft inne halten wollt um somit das reine bettengeschäft aufzubessern (rentiert sich sonst wohl auch nicht), aber dann doch bitte die die den clubabend erst ermöglichen auch für ihre arbeit bezahlen (und wenn es nur 300 auf einen abend sind und diese sich 4-5 dj's teilen müssen)

so sehe ich das

dauerplattform für newDJ's schaffen ist super, dabei solltet ihr aber den new's auch durch eine entlohnung (auch wenn gering) das gefühl geben das leistung honoriert wird.
ist im ja realleben nicht anders, oder hast du noch freude an deinem job wenn du nix bekommen würdest außer nen dach übern kopf und ein vollen napf

mfg

 

[bossa]

Klar isses absolut nich cool. Ein Hotelzimmer bezahlt keinem die Kosten für Musik und Technik.



Aber wer ohne releaste Tracks oder nem anständigen regionalen Bekanntheitsgrad und damit einer eigenen Crew nen Hunni am Abend (und wir alle wissen, dass auch das in der Regel zu wenig ist) verdienen will, der ist in Berlin meiner Meinung und Erfahrung nach halt falsch. Mag woanders anders sein.



Wundert mich aber schon etwas mit dem Hotelzimmer. Denn innerhalb Berlins komm ich jederzeit problemlos nach Hause. Selbst besoffen. Und von so weit außerhalb kommt doch keiner für 1x auflegen nach Berlin, wenn er neben all seinen eh schon laufenden Kosten auch noch den Zug zahlen muss........ oder?

 

[TCMuc]

Wundert mich aber schon etwas mit dem Hotelzimmer. Denn innerhalb Berlins komm ich jederzeit problemlos nach Hause. Selbst besoffen. Und von so weit außerhalb kommt doch keiner für 1x auflegen nach Berlin, wenn er neben all seinen eh schon laufenden Kosten auch noch den Zug zahlen muss........ oder?

Das richtet sich wohl eher an Leute, die eh nach Berlin reisen und dann eben noch auflegen wollen... Nennt sich dann anscheinend "Trade Gigs for Beds"...


Kann der Easy-Jetset dann nach der Rückkehr gleich noch erzählen, dass sie nicht nur im Berghain waren sondern auch noch selber in Berlin (in Berlin!!!!einself) aufgelegt haben... Steigert das Ansehen in der Heimat sicherlich ungemein

 

[Ravec]

bossa hat es nach meiner Meinung auf den Punkt gebracht

-> Tracks selber releasen, denn es wird in meinen Augen nicht mehr dafür gezahlt, dass der DJ gute Musik spielt bzw. ein super Set hinlegt sondern für den Bekanntheitsgrad und den erreicht man nur durch eigene Produktionen.

TCMuc´s Einstellung stimmt zwar im Grunde, jedoch hatte auch ich schon selbst das Erlebnis in einer Berliner Großraumdiscothek vor rund 4 Jahren als noname auflegen zu dürfen.
Erst im 2nd Floor für´n Fuffi, als dann jedoch gegen 4 Uhr dieser voller war als der Mainfloor, hieß es es beim nächsten Gig first Floor 200 Euro für 3 Std., also -> Wunder gibt es immer wieder

 

[[eibi:kei]]

naja ich glaub schon, dass es einige gibt, die das machen würden, um den stempel "ich hab in berlin aufgelegt" zu erhalten.

genauso geht das aber auch andersrum.

wenn ein berliner dj duo den sommer über durch süddeutschland und österreich reist, überall umsonst auflegt, damit die veranstalter "(Berlin)" aufn flyer klatschen können und anschließend über 400 facebook likes und 200 soundcloud follower hat, dann scheinen solche maßnahmen wohl durchaus zu funktionieren

warum ich das weiß? weil ich vor der tour keinen blassen schimmer hatte, wer die zwei kollegen denn sind, obwohl ich mich in dem subgenre gut auskenne.
hab dann auf soundcloud geschaut (zu der zeit hatten sie ~50 facebook likes, 23 sc follower, ne hand voll plays, keine nennenswerten gigs) und anschließend verstört bei nem bekannten, auf dessen event sie aufgelegt haben, gefragt, wie er denn überhaupt auf sie gekommen wäre.

sinngemäße antwort: "die machen hier grad überall urlaub, legen umsonst auf und ich kann berlin aufn flyer schreiben. keine ahnung, ob die was können, sehen wir ja dann"

diskussionswürdig, aber bei ihnen hats funktioniert, die gigs die sie jetzt in berlin bekommen, hatten sie vor dem sommer nicht

 

[Contenance]

Das Prinzip gibt es doch schon mehrere Jahre. Ich produziere Lieder (nur als Beispiel) und lade einige davon bei SC oder sonstwo hoch. Jeden dritten oder vierten Track gebe ich als "FREE DOWNLOAD" frei so lange ich noch keine wirkliche Fanbase habe (und selbst wenn man die hat ist in meinen Augen ein feiner Zug wenn man zwischendurch ein Bonbon geschenkt bekommt).
Diese Tracks werden dann noch an diverse Musikblogs verteilt und ich hoffe das zumindest eine handvoll davon meine Tracks auch dort veröffentlichen.

Irgendjemanden gibt es fast immer der meine Tracks gut findet und weiter empfiehlt. So kommt eins zum anderen. Natürlich kann das alles trotzdem ein langwiedriger Prozess sein wenn man nicht gerade ein Virtuose ist, aber das Prinzip sollte klar sein und lässt sich auch auf andere künstlerische Bereiche anwenden.

Diskussionswürdig? Keine Frage - Offensichtlich ist, das sich unsere musikalische Kultur schon seit Jahren im Umbruch befindet. Jetzt kommt es darauf an wer das für sich am cleversten umsetzt (Glück spielt natürlich auch eine Rolle).

Schön wäre es jetzt in meinen Augen wenn es mehr Möglichkeiten gäbe die Genres zwischen absoloutem Underground und Mainstream abzudecken. Oder es mehr Abwechslung in Clubs und Discos gibt - Ich bin zwar schon länger nicht mehr regelmäßig weg, was mich aber oft gestört hat ist das permanent gleiche Gedudel in den "Techno/Electro/House Hallen". Es gibt so viele schöne Subgenres die man abdecken könnte... Das ist aber wahrscheinlich nur ein naiver Wunschgedanke von mir ;-)

 

[yafren]

Wir suchen zurzeit sehr energisch nach DJ's allerdings mehr auf Promotionbasis.

Alter Schwede, wenn ich das lese.

Wenn nen Club/Bar/Diskothekenbetreiber nicht bereit ist, einen DJ entsprechend zu entlohnen, ist er wohl im falschem Berufsfeld unterwegs oder sollte ne CD laufen lassen und gut ist.

PS: nicht falsch verstehen, übertriebene Gagenforderungen von DJs, die das nicht mit entsprechenden Referenzen rechtfertigen können gibt es genauso und regt mich genauso auf, aber es gibt nunmal nichts umsonst.

Die sogenannten "Spesen" sollten selbstverständlich sein, wie hier schon erwähnt... eh klar...

Mal was anderes... gebt ihr eure Cocktails auch for free auf promobasis aus?

 

[yafren]

mal davon abgesehen, kann mir KEIN Clubbesitzer mit ca 400 Gästen pro Party erzählen, dass er sich ne angemessene Bezahlung für nen DJ nicht leisten könne.

Bin selbst sowohl Veranstalter, alsauch DJ und kann mir schon vorstellen, was du bei dieser Sklaventreiberei fürn Reibach machst.

 

[TCMuc]

Mal was anderes... gebt ihr eure Cocktails auch for free auf promobasis aus?

Das erinnert mich irgendwie sehr an das hier

 

[Sixto]

mal davon abgesehen, kann mir KEIN Clubbesitzer mit ca 400 Gästen pro Party erzählen, dass er sich ne angemessene Bezahlung für nen DJ nicht leisten könne.

Bin selbst sowohl Veranstalter, alsauch DJ und kann mir schon vorstellen, was du bei dieser Sklaventreiberei fürn Reibach machst.

Nunja wer sagt, das dort wirklich um die 400 Leute kommen? Er hat lediglich erwähnt das man dort vor bis zu 400 Gästen auflegen kann. Für mich ist das ein großer unterschied. Wenn das wirklich im/am Hostel sein sollte, wird das ja sowas wie eine "Hotelkellerdisco" sein, sprich wenn dort 50 Leute sind kann man wohl schon froh sein.

 

[yafren]

Das erinnert mich irgendwie sehr an das hier

hihi, Killer!

 

[Pow|Wow]

Hallo zusammen,

nach einiger Zeit wollte ich die Gemeinde hier mal um Rat fragen
Ich habe seit ich nach Stuttgart gezogen bin versucht aus meinem Hobby einen kleinen Nebenjob zu machen. Das hat inzwischen so weit Früchte getragen das ich i.d.R. einmal im Monat in einem relativ angesehen Club den Abend spielen darf/muss. Da man davon aber nach Steuern auch nich mehr viel hat, versuche ich mehr zu finden... 2-3 Gigs dürften es im Monat schon sein.

Nun zur eigentlichen Frage: ich hatte nun einige Abende in dem Club und habe auch davor schon in einigen kleineren Lokalitäten bzw auf Abschlussfeiern diverser Gymnasien aufgelegt. Wie soll ich nun weiter vorgehen...?
Direkt bei den Betreibern anrufen bringt irgendwie nicht den gewünschten Erfolg, da prinzipiell NIE DJ´s gesucht werden.
Wie kommt ihr an eure GIG´s?
Gibts ne Möglichkeit um mal als Warmupper rein zu rutschen?


Kommt jemand eventuell aus Stuttgart? Lerne gerne andere infizierte kennen um bisschen zu fachsimpeln oder neues zu lernen Auflegen tu ich am liebsten electro bzw house oder prog. trance aber um im club zu legen hab ich auch einen großen Packen kommerzielle Mainstream Mukke, weils einfach bei dem Publikum dort besser ankommt und mir das auch ab und zu Spaß macht aufzulegen

Servus,

ich komme aus Stuttgart
Darf man erfahren wo du immer auflegst?

Allgemein kannst du es mit dem Klassiker "Mix einschicken und hoffen das man genommen wird" ziemlich knicken in Stuttgart.
Habe den Eindruck, dass es in Stuttgart fast ausschließlich auf Vitamin B ankommt, was dann halt leider auch zur Folge hat das mir in Stuttgart wirklich keine 5 Local DJ's einfallen die ich als gut bezeichnen würde. Traurig in so einer Stadt die mittlerweile ne recht starke Szene hat. Entweder du bewegst dich in entsprechenden Kreisen oder startest was eigenes.

 

[4phonia]

Das ist aber in fast allen Städten der Fall.
Ohne den richtigen Draht siehts schlecht aus. Alleine Dein Können, und sei es noch so gut, reicht nicht.
Neben den erwähnten, guten Kontakten gibts nur die Möglichkeit über eigene Produktionen auf sich aufmerksam zu machen.
Und an diesem Versuch scheitern leider 99,999%

 

[onenightout]

Fünf Freunde (höhö) und ich wurden kurzerhand bei einem Klub vorstellig und haben unsere eigene Partyreihe auf die Beine gestellt. So kommt man zu Kontakten, macht sich einen Namen und kann sein Können und seinen Geschmack einem breiteren Publikum vorstellen. Zudem ist's auch spannend, mal die Arbeit des Promoters kennenzulernen. Ich kümmere mich vorrangig um den administrativen Teil der Bookings, was m.M.n. zwar zeitaufwändig, aber mit sehr viel Genugtuung und tollen Erfahrungen verbunden ist. Auch hier knüpft man formidable Kontakte ins Ausland.

Mittlerweile hat jeder von uns schon internationale Erfahrung - wir konnten von diesem Projekt sowohl als DJs, wie auch als Menschen enorm profitieren!

 

[Pow|Wow]

Fünf Freunde (höhö) und ich wurden kurzerhand bei einem Klub vorstellig und haben unsere eigene Partyreihe auf die Beine gestellt. So kommt man zu Kontakten, macht sich einen Namen und kann sein Können und seinen Geschmack einem breiteren Publikum vorstellen. Zudem ist's auch spannend, mal die Arbeit des Promoters kennenzulernen. Ich kümmere mich vorrangig um den administrativen Teil der Bookings, was m.M.n. zwar zeitaufwändig, aber mit sehr viel Genugtuung und tollen Erfahrungen verbunden ist. Auch hier knüpft man formidable Kontakte ins Ausland.

Mittlerweile hat jeder von uns schon internationale Erfahrung - wir konnten von diesem Projekt sowohl als DJs, wie auch als Menschen enorm profitieren!

Wahrscheinlich der weg wie man's machen muss

Leider ist mein Umfeld in dem Bereich nicht so begeisterungsfähig und interessiert wie deine Kumpels

 

[onenightout]

Geht auch prima zu zweit.
Mittlerweile organisiere ich eine weitere Reihe alleine. Das würde ich einem Anfänger allerdings nicht empfehlen, da schon sehr viel Arbeit reinfliesst.

(Und am Ende des Tages bin ich zufrieden, wenn ich mit zweihundert Franken Gewinn aus dem Klub laufen kann - der "Stundenlohn" ist je nach Genre und Konzept der Parties äusserst schäbig.)