DJ Schule

[deejaydarkside]

Hallo zusammen

Immer wieder lese ich hier von der "DJ-Schule" und in diesem Zusammenhang lese ich auch lustige Wortschöpfungen im Zusammenhang mit Mixing, etc..

Lasst mich nicht dumm sterben und erklärt doch einmal einem Oldschooler, dessen Dj-Karriere schon längst volljährig ist, was die DJ-Schule sein soll und wieso man im Zeitalter von "gratis" Musik und Youtube-Tutorials noch sowas braucht?

Ich danke euch!

 

[BØRJE]

Es kann denke ich durchaus Sinn machen, viele können oder wollen nicht autodidaktisch lernen oder haben vielleicht schlicht einfach nicht die Zeit dafür. Man kann sich auch bei den vielen Angeboten leicht überfordert fühlen, angefangen von den ganzen Software Tools, über die x-fachen Controller bis hin zu Playern und Mixern.

Sofern die Lehrer jahrelang im Geschäft sind, können diese einem sicher auch wertvolle Praxistipps vermitteln, helfen Fehler zu vermeiden und einen auf die Acts vorzubereiten. Das wären die Plus-Punkte, die ich mir hierbei vorstellen könnte, ggf. ergeben sich auch andere Benefits wie Networking, Vermittlung oder man kann mal bei jemandem mitlaufen. Gerade als Einsteiger ist es auch nicht leicht in die Szene selbst einzusteigen bzw. nicht selbstverständlich Buchungen usw. zu bekommen.

 

[audio_anarchy]

Sofern die Lehrer jahrelang im Geschäft sind, können diese einem sicher auch wertvolle Praxistipps vermitteln, helfen Fehler zu vermeiden und einen auf die Acts vorzubereiten. Das wären die Plus-Punkte, die ich mir hierbei vorstellen könnte, ggf. ergeben sich auch andere Benefits wie Networking, Vermittlung oder man kann mal bei jemandem mitlaufen. Gerade als Einsteiger ist es auch nicht leicht in die Szene selbst einzusteigen bzw. nicht selbstverständlich Buchungen usw. zu bekommen.

Das gab es früher oft als Beifang im Plattenladen:d

 

[Markimarc]

Auf meinem aktuellen Thread herumstänkern und beleidigen, von der Moderation abgemahnt werden,dann ein Thema daraus zu klauen,um einen eigenen Thread zu starten?
Hat Stil,Mr Copycat.....Hahahaha

 

[BØRJE]

Das gab es früher oft als Beifang im Plattenladen:d

Du meinst die Connections? Das mag natürlich sein, aber da ist die Landschaft auch eher dünn geworden.

Aber gutes Stichwort, hab gerade erst 25music in Hannover entdeckt, da werde ich demnächst auch mal reinschneien. Hier liegen übrigens fast 10cm.

@ Paul Axthelm: bei welcher Schule bist Du gewesen?

 

[Paul Axthelm]

Ich war da Bø ...

https://vibra.dj/de/DJing


@ Darkside ...

Du musst Dir das vorstellen wie wenn Du in die Abendschule gehst und noch ne Sprache lernst.

Es gibt alle 2 Wochen 2 Std Unterricht. In einem Unterrichtsraum sind in der Regel 2 oder 3 komplette Sets aufgebaut. Bei mir waren es damals zwei mal Mixer und TT's und einmal Mixer + Cd's: Also jeder Kurs auch immer 3 Schüler.

Es gibt wie in der Schule ein richtigen Lehrplan. Und es gibt 3 Kurse. Anfänger /Fortgeschrittene /und Producer

Ohne Schule ,das wissen wir hier von uuunzähligen Threads,kaufen sich Leute ein Kontroller etc.laden,sich illegal Musik,und probieren dann. Sehr oft scheitern sie daran schon. Auch das kennen wir aus ganz vielen Threads.
Und wenn's dann ma läuft,gehn die Fragen weiter. Worauf muss ich achten ? Wie gehtn dies,wie gehtn das ? (Ja is nicht immer so,aber die Fälle hammer ja nu oft genug hier.)

In der Schule in der ich war läuft das komplett anders.

Es gibt erst mal ne Zeit lang Theorie. Die Schüler werden gecheckt. Wer hat was für Vorkenntnisse. Wer hat was für Ziele. Usw.

Und dann gehts wirklich ganz am Anfang los. Die wichtigsten Dinge werden wirklich von Grund auf gelernt. Und da kommen dann eben diese Schlagworte über die Du dich dann lustig machst vor ,wie Mixplacement ,Eqing,Beatmatching usw.

Mir war es eben damals wichtig von nem Profi zu lernen der auch gut erklären und zeigen kann. Geduld hat,also auch ein Lehrer ist ,und nicht NUR Dj.

Und es war mir ebenfalls wichtig ganz von Grund auf zu lernen. Meiner Meinung nach ein sehr guter Grundstein um richtig gut zu werden.

Mit meinem Lehrer muss ich sagen,hatte ich echt extrem Glück. Wir sind von Anfang an sehr gut klar gekommen. Es war ne sehr geile Zeit. Ich hab sehr sehr viel gelernt. Ich hab ihm auch sehr viel zu verdanken. Denn er war es der mir mein ersten ClubGig in Wiesbaden zu gesteckt hat. Er war es der mir auch heute noch einiges an Hochzeiten jedes Jahr zukommen lässt. Er hat mir da echt einiges ermöglicht.

Letztendlich muss da jeder selbst wissen welcher Weg für ihn der richtige ist,das Auflegen zu lernen. Für mich war dieser Weg perfekt,auch wenn Du noch so sehr drüber lachst Darkside,ich bereue keinen Cent für den Unterricht. Und das was ich als Dj mit meinen fast 50 Lenzen aufm Buckel die letzten Jahre erreicht hab,da lecken sich so manche jungen Burschen die Finger nach.

 

[BØRJE]

Ich war da Bø ...

https://vibra.dj/de/DJing

Klingt nach einem stimmigen Gesamtkonzept.

 

[Frank Forest]

Zum Thema DJ Lehrer habe ich ein sehr lustiges Video gefunden:


Woran man merkt, dass man keinen guten DJ Lehrer hat (wie im Video zu sehen):

1. Der DJ Lehrer mixt mehr mit dem Equipment als der Schüler.
2. Der DJ Lehrer bringt dem Schüler eine Mixtechnik ohne Sync Button bei, zu der man aber einen Sync Button braucht, damit es gut klingt (wobei der Lehrer diese Aufgabe in dem Video übernimmt )
3. Der DJ Lehrer hat die tolle Idee, das der Schüler in der zweiten Stunde schon ein YouTube Video drehen soll, in dem man sieht was der DJ Lehrer für ein toller Hecht ist, während der Schüler voll abloost!

@ Paul: Ich hoffe dein DJ Lehrer war nicht genauso. :d

 

[BØRJE]

"synchronize tempo -> NO SYNC-BUTTON"

-> guckt auf´s Display und schiebt am Regler, bis die Zahlen übereinstimmen. *facepalm*

 

[Frank Forest]

@Borje: Ja das habe ich auch gedacht, ob man den Sync Button drückt oder den Regler bis zum Wert selbst bewegt ist eigentlich das Gleiche - aber Hauptsache ohne Sync Button "Junge will ja ein richtiger DJ sein". :d

 

[BØRJE]

Offenbar reicht das heutzutage bereits aus, wenn man sich auch mal die Kommentare durchliest.

 

[Paul Axthelm]

@ Frank ...

auf jeden Fall war meiner nicht so. Hab aber das Video jetzt nicht angeschaut. Nur nach dem was ihr da so geschrieben habt.

Ich bin mit weiter empfehlen von Leuten seeehr vorsichtig. Schon diverse male bitterböse auf Nase damit gefallen. Leute weiter empfohlen,und dann kamen die Anrufe ... Samma wen haste mir denn da geschickt ??? Un so Sachen.

Der Daniel,also mein Lehrer,das is so einer ,zu dem ich die Leute richtig guten Gewissens hinschicke. Er wiederum schickt die Leute die in mein Gewerk fallen,dann zu mir. Also wir profitieren da schon beide voneinander.

Das war ja das was ich schon in nem andern Post angesprochen hab. Ein guter Dj,ist auch nicht gleich ein guter Lehrer.

Denn dafür muss man nicht nur gut auflegen/scratchen/mixen was weis ich können. Dafür muss man eben mit Menschen können. Man muss Geduld haben. Man muss ein Gefühl haben,ob man ein Schüler richtig pushen und rannehmen kann,oder ob man ganz vorsichtig Stück für Stück vorgeht. Man muss ein Lehrplan gut umsetzen können. Es gibt so viele weitere Dinge die da erfüllt sein müssen.
Und ich denke,da gibt es sicher den ein oder anderen "Lehrer" der das evt. nicht so gut auf die Reihe bekommt.

Sicher auch eine Frage des Preises. Also bei mir hat der Unterricht 65€ im Monat gekostet. Da gibt es ma mit Sicherheit günstigere. Frage is natürlich dann , warum günstiger. Das muss aber jeder für sich entscheiden.

Da hat sicher jeder andere Erwartungen. Wir sehn ja hier wie extrem unterschiedlich die Auffassungen sind. Der eine macht sich drüber lustig,und hält das alles für Quatsch. Der andere dackelt jahrelang in die Abendschule,und nimmt es total ernst,und will so viel wie nur möglich dort lernen.

Edit:

Hab mir das Video ma angeschaut. Alles vieeeel zu vieeeel für den Schüler.
Was nützen die ganzen Effekte und Loops,wenn der Junge noch nicht mal gescheit beatmatchen kann. Hänge dem Jungen ma den Bildschirm zu,das er die BPM nicht sieht,und lass ihn dann ma 2 Tracks mixen. Der geht doch unter mit Pauken und Trompeten.
DAS ist es,was ich meine. Der ganze Schnickschnack nützt alles nix,wenn das Grundwissen nicht da ist.
Das Gehör dafür zu trainieren ob ein einzublendender Track zu schnell oder zu langsam
läuft. An welcher Stelle ich im Track mixe. Welche bieten sich an,welche Stellen gehn garnicht. Was nützt es wenn ich halbwegs gescheit beatmatchen kann,aber die Takte nicht übereinander lege.
Ganz oft wissen Dj's nix von Phasen und Takten. Da wird einfach nur die Kick aufeinander gelegt.
Das da evt. die 3 auf der 9 liegt,checken se garnicht.
So ist nieeeemals ein harmonischer Mix möglich.

Da könnt ich jetzt noch alles mögliche andere aufzählen. Die guten Jungs wissen um was es da geht.

Desswegen bin ich froh das ich von der Pike auf vom Profi gelernt habe.

 

[deejaydarkside]

Danke euch für die Berichte. Wenn es dafür einen Markt gibt, muss es wohl funktionieren.

Das mit dem Beatmatching ist in der Tat schwierig geworden. Wenn man das wieder ein wenig trainieren will, kann man mal den Radio aufdrehen und zu den Songs den Beatmatch probieren. Kann Spass machen und man muss sich dann nicht künstlich etwas abdecken oder so. Sorgt auch für ehrfürchtiges Staunen, wenn man das in der Location zur Hintergrundmusik des Lokals macht. Kann halt heute nicht mehr jeder ;-)

 

[Dave Kandis]

Tja, den Sinn einer DJ-Schule versteh ich auch nicht ganz, ich verstehe aber, was viele dazu veranlasst, sich bei einer DJ-Schule anzumelden und dort ne Menge Geld auszugeben. Ich hatte nämlich auch schon häufig Anfragen im Club von wegen "will das auch lernen, gibst du Unterricht, zahl auch was etc.". Mach das mittlerweile nicht mehr, weil sich einfach folgendes Muster gezeigt hat: Die Jungs erwarten, dass ich ihnen mal eben in 5 Minuten erkläre wie das geht und dann sind sie gute DJs. Ständig ist da auch die Rede von "ich will jetzt gleich voll durchstarten, will ein Video machen und da abgehen". Letztendlich wird man nicht zu einem guten DJ, weil einem jemand sagt, wie es geht, sondern indem man übt und vor allem (!) eine Menge Praxiserfahrung sammelt. Meine ersten Gehversuche vor einer echten Crowd damals waren echt mühsam. Bei aller Bescheidenheit, ich kann von mir mit Fug und Recht behaupten, dass ich ein ziemlich guter DJ bin, das Feedback von Veranstaltern, Club-Betreibern und Gästen ist immer äußerst positiv. Das war aber nich immer so, dafür habe ich jahrelang hart gearbeitet und stundenlang geübt. Aber so ist eben der Zeitgeist, jeder meint, er könnte mal eben alles werden.

 

[Schneehenry]

Und wenn sie dann doch merken, dass es zu schwierig ist ein guter DJ zu werden, machen Sie eben ein Hamburger Lokal auf.


gepappalallt....äh gekakarallt.......getattaballt......, ach mist, ihr wisst schon !

 

[deejaydarkside]

@ Dave: Das ist schön beschrieben. Wenn ich denke, wie ich in einer Zeit vor Youtube-Tutorials und BPM-Anzeige Tage, Wochen, ... im Keller gemixt und geübt habe. Endlich hatte man die BPM synchron, da kam ein Brake. Nach dem Brake war es dann wieder nicht mehr synchron. Also noch einmal. Mix an einer anderen Stelle. Oder dann ist man am pitchen und "pichtbenden" bis man merkt, dass die zwei Tracks mit diesem Player (+/- 8%) einfach nicht mixbar sind, bzw. bei so viel Pitch dann nicht mehr gut klingen. Oder man hatte dann alles bereit und musste merken, dass der Track am Ende ein Outro hat.

Ausserdem war da noch der Umstand, dass "mal ausprobieren" wie das so ist als DJ mit einer saftigen Investition in die Hardware verbunden war. In meinem Fall war das ein gebrauchter Denon 2000F und ein altes Monacor Mischpult.

Das waren so Lernprozesse, die sich in unzähligen Stunden rauskristallisiert haben. Dazu kam das Stundenlange CD-Hören im Geschäft. Es wollte gut überlegt sein, in welche CDs man das Geld invesitert.

Das alles fällt heute flach. Ein Blick aufs Display und man weiss, wie viele % man pitchen muss. Auch sieht man direkt, wo es ein Brake hat und wie der Track endet. Den Sound kann ich online hören und kaufen. Eine Software gibts gratis. Ich brauche einen Nachmittag, um mich als DJ zu versuchen.

Am Ende fehlt oft die Auseinandersetzung mit der Musik. Eben das bewusste Hören und entscheiden. Ich vertrete auch heute noch den Standpunkt, dass 95% der Qualität des DJs seine Musikauswahl ist. Wenn er die richtigen Tracks zur richtigen Zeit spielt, könnte er das auch mit einem Doppeltapedeck ohne Beatmatching machen.

Ich will nicht die "alten Zeiten" glorifizieren, aber es ist heute schon ganz anders.

 

[Paul Axthelm]

brauche einen Nachmittag, um mich als DJ zu versuchen.

Die,die das so machen,sind aber Lichtjahre von denen entfernt die den Job von Grund auf gelernt haben.
Und dann kommt der Punkt den Du richtig beschrieben hast. Die Musikauswahl !!! 8 Stunden ein Publikum lesen zu können. Musikwünsche umsetzen zu können,nicht nur in dem man den Wunsch selbst spielt ,NEIN,sondern den oder die Folgetracks dazu passend wählen,um somit ein Flow zu erzeugen der einfach gut zu hören ist.

Den sehr sehr oft,werden mit bestimmten Tracks auch weitere in Verbindung gebracht. Und so ist die Wahrscheinlichkeit sehr gross,wenn sich jemand z.B. auf nem 50. Geburtstag Major Tom von Peter Schilling wünscht,die Leute danach auch auf Taindet Love von Soft Cell abgehn. Und so kann man das immer weiterführen,und dabei eine Reise durch viele Genere und Jahrzehnte machen.
Und DAS soll dann mal ein DJ machen,der sich mal ein Nachmittag an der Sache probiert hat. Der wird auf auf jeder Party in der Luft zerissen.

Allein schon weil er garnicht weis wie er seine Musik ordnen soll,das er alles auf Kommando parat hat. Da beissen sich auch sehr viele die Zähne dran aus.

 

[Patrick]

Jeder, der plant, in die DJ Schule zu gehen, sollte sich folgende Frage stellen:

"Will ich später zeigen, wie gut ich mixen kann oder will ich für gute Stimmung sorgen und eine top Party abliefern?"

Wer nur auf das Mixen fixiert ist, ist erstmal falsch unterwegs.
Es gehört zwar dazu, macht aber keinen DJ aus.

 

[Schneehenry]

Ich bin der Meinung das die Auseinandersetzung mit der Musik inzwischen stark gesunken ist.
Desweiteren muss man unterscheiden zwischen mobilen und Club DJ
Ich denke nicht dass die Jungs die sich einen Controller kaufen ein bisschen Musik und software illegal runterladen und einen Nachmittag lang üben, das tuen weil sie unbedingt Mobil DJ werden wollen und den 65. Geburtstag von Rudi Rentner beschallen wollen.


PS: von meinen fünf Lieblingsplatten legen gibt es noch einen und der Verkauf inzwischen mehr Turnschuhe als Vinyl unterhalte ich mich heute mit so manchen Personen, frei gehen die mir den Vogel wenn sie hören dass ich für zwei oder maximal drei Titeln auf einer Platte zwischen acht und 14 bezahlen. Und für den Kauf von zehn Platten dann halt gerne mal einen kompletten Nachmittag im Plattenladen verbringe.

Edith: ich meinte , Zeigen mir den Vogel

Grüße, Sebastian


gepappalallt....äh gekakarallt.......getattaballt......, ach mist, ihr wisst schon !

 

[M_G]

Also lädt sich jeder der einen Controller hat die Musik und Software illegal runter ?
Ist schon anmaßend so etwas zu behaupten.

 

[BØRJE]

Also lädt sich jeder der einen Controller hat die Musik und Software illegal runter ?
Ist schon anmaßend so etwas zu behaupten.

Meinst Du Henry? Der hat explizit NICHT geschrieben, sonst konnte ich das jetzt auch aus keinem Beitrag rauslesen.

 

[deejaydarkside]

Also das habe ich jetzt auch nirgends so gelesen, dass Controller = Soundklau bedeuten soll.

Aber mir ging es nicht um legal/illegal, sondern um die Hürden zum Einstieg. Mir genügt ein Laptop und Internet. Damit kann ich mir eine Gratis-Software runterladen, ein paar Tracks kaufen und rumprobieren. Das war in der prä-Internet-Zeit nicht so einfach.

Aber auch die Arbeit hat sich verändert. Seit man nicht mehr jeden Track von Ohr angleichen muss, hat man viel mehr Zeit zum sich an den Effekten auszutoben. Dass das die DJs in Versuchung bringt, liegt ja auf der Hand.

 

[M_G]

OK nehme alles zurück. Hab das „nicht“ überlesen

 

[Schneehenry]

Also lädt sich jeder der einen Controller hat die Musik und Software illegal runter ?
Ist schon anmaßend so etwas zu behaupten.

Nein, aber ist nun mal eine der wenigen Möglichkeiten illegal runtergeladen Musik zu nutzen!
Schon mal probiert eine Vinyl runterzuladen?
Es gibt zwar 3-D Drucker, aber das wäre mir neu.
Es war ein Beispiel, scheine da wohl eine nerv getroffen zu haben, lach


gepappalallt....äh gekakarallt.......getattaballt......, ach mist, ihr wisst schon !

 

[deejaydarkside]

Ja gut... Eine Platte selber zu pressen ist sicher etwas aufwändiger, als ein MP3 aus dem Netzt zu saugen. Aber kopieren konnte man schon immer. Auch CDs kann man kopieren oder auch illegale MP3s auf eine CD brennen. Das Medium sagt da nicht so viel aus über die Seriosität der Tonquelle.

Übrigens kann man auch Vinyl klauen