P
P.Funk
Minimalist
- Dabei seit
- 1 Jul 2011
- Beiträge
- 19
- Reaktionen
- 0
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
stange....da muss es einen haken geben oder microsoft sollte seine preise mal überdenken
Nachteile: Bei der OEM-Version, die eigentlich für PC-Hersteller gedacht ist, müssen Sie sich von Anfang an für die 32 Bit- oder die 64 Bit-Version entscheiden.
hier ist der haken
Je nach Version ist für Einzelkäufer eine satte Ersparnis drin. Beispiel: Für die Vollversion von Windows 7 Home Premium müssen Sie im Fachhandel derzeit etwa 160 Euro auf den Tisch legen. Das gleiche Betriebssystem wird in der OEM-Version ("Original Equipment Manufacturer") dagegen für rund 65 Euro angeboten (Produktpreis plus Versandkosten). Ersparnis: 95 Euro. Nachteile: Bei der OEM-Version, die eigentlich für PC-Hersteller gedacht ist, müssen Sie sich von Anfang an für die 32 Bit- oder die 64 Bit-Version entscheiden. OEM-Versionen werden ohne Handbuch und in einer weniger schönen Verpackung ausgeliefert, außerdem gibt es keinen Support von Microsoft. Wer das verschmerzen kann, ist damit bestens bedient.
also wenn du auf den quatsch verzichten kannst....gogogo
ich kanns nur immer wieder aufs neue sagen: keine nvidia grafik bei notebooks fürs auflegen.
und wenn schon, dann direkt nach dem auspacken den latencymon laufen lassen. gibts ausreisser, direkt wieder einpacken und zurück schicken.
das mit dem latencymon gilt eigentlich für alle notebook. bei vielen bekommt man aber durch etwas handarbeit die probleme in den griff und man kann dann aufs zurück schicken verzichten. bei nvidiakarten sieht das ganz anders aus. wenn sie zicken, dann richtig.
was ist mit nvidia karten in macs? mal so ne frage am rande..
was haltet ihr denn davon ?
http://h20386.www2.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=A6M06EA&opt=ABD&sel=PCNB#
lieber ein Thinkbook.
Weil die Thinkpads, genauso wie die MacBook´s irgendwann mal genutzt wurden, bzw. sich unter den DJ´s verbreiteten, da sie einfach mal die Besten, bzw. mit die Besten, geeigneten am Markt waren.
Jeder DJ der sich heute ein MacBook kauft, hat endweder keine Lust gehabt, mal zu schauen ob es auch andere, evtl. bessere Laptop´s gibt, oder er fährt einfach nach dem Prinzip: "ohh der DJ da hat ja ein MacBook, ich brauche auch eins"
Es gibt viele Laptops die man als DJ- Laptop benutzen kann. Es muss nicht immer Appel sein.
Einfach mal nach den Systemanforderungen von der DJ Software schauen und dann nach nem passenden Laptop schauen.
Weil die Thinkpads, genauso wie die MacBook´s irgendwann mal genutzt wurden, bzw. sich unter den DJ´s verbreiteten, da sie einfach mal die Besten, bzw. mit die Besten, geeigneten am Markt waren.
Jeder DJ der sich heute ein MacBook kauft, hat endweder keine Lust gehabt, mal zu schauen ob es auch andere, evtl. bessere Laptop´s gibt, oder er fährt einfach nach dem Prinzip: "ohh der DJ da hat ja ein MacBook, ich brauche auch eins"
Es gibt viele Laptops die man als DJ- Laptop benutzen kann. Es muss nicht immer Appel sein.
Einfach mal nach den Systemanforderungen von der DJ Software schauen und dann nach nem passenden Laptop schauen.
+1 zum erstenDie ThinkPads waren früher einfach klasse Business Lösungen haben sich dank IBM in dieser Sparte auch wirklich etabliert! Da haben dann wohl eher die DJs nach guten Business Lösungen geschaut, die Robust sind und viel aushalten.Aber seit Lenovo das ganze gekauft hat muss doch sagen, dass die Qualität (wie von mir erwähnt mit der Tastatur etc.) sehr stark nachgelassen hat.
+1 zum zweitenUnd zum MacBook ... es geht nicht immer um reine Leistungsdaten ... bitte belese dich da nochmal, wieso viele Künster MacBooks benutzen...