Jan.S
formerly known as CJ-Jan
Der X1800 ist offiziell als Serato DJ upgrade ready und Serato DJ DVS upgrade ready vorgestellt worden. Bin mal auf den Straßenpreis gespannt, die Serato DJ Lizenzen muss man sich dann aber noch separat kaufen.
Jason Parker
Mashup Maniac
Finde für den Kurs sollte DVS inklusive sein - es sei denn man will "neutral" bleiben und die Traktor Scratch Zertifizierung kommt auch.
Frank Forest
Power-User
Am Samstag war ich auf der Musikmesse und durfte (wie einige Andere auch) erschreckend feststellen, das erstmalig die Hälfte der Hallen schon am Freitagabend abgebaut wurden!!! Somit gab es anstatt der gewohnten 6 Hallen nur 3 und natürlich war auch die DJ Halle unter den ausgeräumten! 
Somit war ich die 4 Stunden ganz umsonst nach Frankfurt gefahren!!!
Die Denon Prime Serie konnte ich leider nicht ausprobieren (das war der Hauptgrund für meinen Musikmessenbesuch), somit kann ich meinen Eindruck wahrscheinlich erst Mitte Mai hier reinschreiben, wenn ich das Mischpult und die Player bei JustMusic testen konnte. Wenn jemand am Freitag auf der Musikmesse war und das Mischpult testen konnte - bitte hier reinschreiben.
Immerhin gibt es einige neue sehr aufschlußreiche Videos von dem Mischpult, das ich sehr stylisch und minimalistisch cool finde:
Am Samstag konnte ich immerhin noch die Zeit bei Session Musik nutzen um den CDJ 2000 NXS2 und den DJM 900 NXS2 ausgiebig zu testen und ich muss sagen, dass der DJM 900 im Vergleich zum DN-X 1800 irgendwie überladen und nicht mehr so qualitativ gut ist, wie mein DJM 800.
Nach den Videos, kann man die CUE Tasten den Player Plattern Farbe zuordnen, damit man immer weiß auf welchem Kanal das jeweilige Deck liegt. Die Doppellayer-Technik reizt mich dabei am meisten, weil mit 2 Playern - 4 Kanäle zu bespielen und alles mit einem Druck auf den Prime Button zu Syncen schon extrem cool ist:
Die Möglichkeit alle Parameter für Filter etc. im Mixer einstellen zu können, sowie dass die Effekte nicht nur sortierbar, sondern auch erweiterbar sein sollen (ob jetzt per Update oder gegen eine Gebühr wie bei dem Serato FX Kit ist noch offen) finde ich echt cool!
Nachdem man im Vergleich zu Pioneer bei einem Denon DJ Prime Set 1500 € spart und dabei noch die neuste Technik bekommt, spricht das ganz klar für die Umstellung auf Denon...
Kurz gesagt, wenn mich das Set nach einem ausgiebig Test im Mai auch live begeistert, dann werde ich meine Anlage auf Denon umstellen/upgraden, dazu dann aber im Mai mehr.
Auf jeden Fall ist Denon jetzt endlich nicht nur mit Pioneer auf einer Ebene, sondern m. M. n. sogar besser!
Somit war ich die 4 Stunden ganz umsonst nach Frankfurt gefahren!!!
Die Denon Prime Serie konnte ich leider nicht ausprobieren (das war der Hauptgrund für meinen Musikmessenbesuch), somit kann ich meinen Eindruck wahrscheinlich erst Mitte Mai hier reinschreiben, wenn ich das Mischpult und die Player bei JustMusic testen konnte. Wenn jemand am Freitag auf der Musikmesse war und das Mischpult testen konnte - bitte hier reinschreiben.
Immerhin gibt es einige neue sehr aufschlußreiche Videos von dem Mischpult, das ich sehr stylisch und minimalistisch cool finde:
Am Samstag konnte ich immerhin noch die Zeit bei Session Musik nutzen um den CDJ 2000 NXS2 und den DJM 900 NXS2 ausgiebig zu testen und ich muss sagen, dass der DJM 900 im Vergleich zum DN-X 1800 irgendwie überladen und nicht mehr so qualitativ gut ist, wie mein DJM 800.
Nach den Videos, kann man die CUE Tasten den Player Plattern Farbe zuordnen, damit man immer weiß auf welchem Kanal das jeweilige Deck liegt. Die Doppellayer-Technik reizt mich dabei am meisten, weil mit 2 Playern - 4 Kanäle zu bespielen und alles mit einem Druck auf den Prime Button zu Syncen schon extrem cool ist:
Die Möglichkeit alle Parameter für Filter etc. im Mixer einstellen zu können, sowie dass die Effekte nicht nur sortierbar, sondern auch erweiterbar sein sollen (ob jetzt per Update oder gegen eine Gebühr wie bei dem Serato FX Kit ist noch offen) finde ich echt cool!
Nachdem man im Vergleich zu Pioneer bei einem Denon DJ Prime Set 1500 € spart und dabei noch die neuste Technik bekommt, spricht das ganz klar für die Umstellung auf Denon...
Kurz gesagt, wenn mich das Set nach einem ausgiebig Test im Mai auch live begeistert, dann werde ich meine Anlage auf Denon umstellen/upgraden, dazu dann aber im Mai mehr.
Auf jeden Fall ist Denon jetzt endlich nicht nur mit Pioneer auf einer Ebene, sondern m. M. n. sogar besser!
Frank Forest
Power-User
Jetzt gibt es auch endlich ein Produktvideo zum X 1800 Prime Mixer:
Ein cooler Mixer, vor allem die Möglichkeit die Filter einzustellen und die FX zu sortieren gefällt mir sehr gut.
Der FX Knopf in einer anderen Farbe ist auch nice, ich hoffe aber, dass man die Kanalbelegung der Layer wirklich noch manuell komplett anders belegen kann, als die automatische Vorgabe, sonst wäre das etwas blöd.
Das einzige was mir bei dem Mixer fehlt (wobei Denon dieses Problem schon immer hatte), sind einige Effekte wie z. B. Spiral, Robot, Chorus & Crush...
Wobei neue Effekte auch per Update kommen könnten, zu mindestens wurde es mal in einem Video angekündigt und von Denon auch nicht (wirklich) ausgeschlossen.
Ein cooler Mixer, vor allem die Möglichkeit die Filter einzustellen und die FX zu sortieren gefällt mir sehr gut.
Der FX Knopf in einer anderen Farbe ist auch nice, ich hoffe aber, dass man die Kanalbelegung der Layer wirklich noch manuell komplett anders belegen kann, als die automatische Vorgabe, sonst wäre das etwas blöd.
Das einzige was mir bei dem Mixer fehlt (wobei Denon dieses Problem schon immer hatte), sind einige Effekte wie z. B. Spiral, Robot, Chorus & Crush...
Wobei neue Effekte auch per Update kommen könnten, zu mindestens wurde es mal in einem Video angekündigt und von Denon auch nicht (wirklich) ausgeschlossen.
Jan.S
formerly known as CJ-Jan
Was mir besonder gefallen hat:
- Frei einstellbaren Equalizer Crossover Frequenzen für alle Kanäle - auch Mic.
- Farbige Cue Tasten, Farbe ist frei wählbar.
- Haptik der Potis und des Crossfaders.
- Menü ist gut strukturiert.
- Digitaleingänge.
- Zwei USB Anschlüsse.
Etwas Schwach:
- Filter Resonanz für Kanalfilter im Menü versteckt.
- Display fast zu klein für den großen Funktionsumfang im Menü.
Was mir fehlt:
- integrierter Limiter mit Passwortschutz (Hatte bislang nur der Ecler Evo4 - ein geniales Feature).
Wünsche können im offiziellen Denon Forum unter Feature Request gestellt werden, wobei vor dem Release viele Ideen der User durch die Moderatoren direkt entwertet wurden - extrem schlechter Umgang mit den Nutzerideen.
- Frei einstellbaren Equalizer Crossover Frequenzen für alle Kanäle - auch Mic.
- Farbige Cue Tasten, Farbe ist frei wählbar.
- Haptik der Potis und des Crossfaders.
- Menü ist gut strukturiert.
- Digitaleingänge.
- Zwei USB Anschlüsse.
Etwas Schwach:
- Filter Resonanz für Kanalfilter im Menü versteckt.
- Display fast zu klein für den großen Funktionsumfang im Menü.
Was mir fehlt:
- integrierter Limiter mit Passwortschutz (Hatte bislang nur der Ecler Evo4 - ein geniales Feature).
Weniger aber gut klingende Effekte sind mir lieber.
Wünsche können im offiziellen Denon Forum unter Feature Request gestellt werden, wobei vor dem Release viele Ideen der User durch die Moderatoren direkt entwertet wurden - extrem schlechter Umgang mit den Nutzerideen.
Schneehenry
Arschkatze
Ja der Kunden Umgang ist sagen wir mal, etwas dürftig!
Wenn ich mal überlege, ich weiß nicht ob hier Espressotrinker anwesend sind, beim Thema Espresso Maschine und Mühle gibt es Hersteller die ganze Maschinen zusammen mit Kundenkonstruieren und herstellen.
Auch später entdeckte Fehler werden direkt beseitigt und in der nächsten Produktions Charge ausgemerzt!
Dort reagiert man auf E-Mails innerhalb von 12 Stunden oder schneller, man bekommt Feedback über alle Probleme und Schwierigkeiten der Herstellung und Produktion und ist über zwei Jahre oder manchmal auch mehr komplett in den Produktionsweg involviert!
Dass diese Herangehensweise eine Kundenbindung herstellt wie man sie sonst nur sehr sehr selten findet, sollte jedem klar sein, vor allem den Herstellern
Mir ist klar dass Firmen in der Größe von Pioneer und Co. oder hier besser Denon dies so nicht ganz realisieren können, allerdings eine Scheibe abschneiden, das wäre wünschenswert!
Denn, es soll ja auch Kunden geben die ein wenig Ahnung von der Materie haben und ihre Erfahrungen gerne teilen.
LG, Sebastian
Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
Wenn ich mal überlege, ich weiß nicht ob hier Espressotrinker anwesend sind, beim Thema Espresso Maschine und Mühle gibt es Hersteller die ganze Maschinen zusammen mit Kundenkonstruieren und herstellen.
Auch später entdeckte Fehler werden direkt beseitigt und in der nächsten Produktions Charge ausgemerzt!
Dort reagiert man auf E-Mails innerhalb von 12 Stunden oder schneller, man bekommt Feedback über alle Probleme und Schwierigkeiten der Herstellung und Produktion und ist über zwei Jahre oder manchmal auch mehr komplett in den Produktionsweg involviert!
Dass diese Herangehensweise eine Kundenbindung herstellt wie man sie sonst nur sehr sehr selten findet, sollte jedem klar sein, vor allem den Herstellern
Mir ist klar dass Firmen in der Größe von Pioneer und Co. oder hier besser Denon dies so nicht ganz realisieren können, allerdings eine Scheibe abschneiden, das wäre wünschenswert!
Denn, es soll ja auch Kunden geben die ein wenig Ahnung von der Materie haben und ihre Erfahrungen gerne teilen.
LG, Sebastian
Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
Frank Forest
Power-User
Diese Woche konnte ich endlich den X-1800 im Vergleich zum DJM 900 NXS2 bei Just Music testen, sowie die jeweils passenden Player (SC 5000 und CDJ 2000 NXS2). Nachdem ich mein gesamtes Setup einmal upgraden möchte, ist für mich nicht nur der Player, sondern das gesamte Setup wichtig.
Somit komme ich jetzt zu meinem Eindruck über den X-1800 der echt schlecht ist.
Um es vorweg zu nehmen, der DJM 900 NXS2 ist von den Effekten, Innovationen (z. B. extra Send/Return Sektion) und Verarbeitung absolut genial. Denon hat sehr große Schwächen im Effektbereich und wirkt mehr wie ein DJM 800 Klon als etwas Eigenständiges.
Zumal das Mischpult viel zu tief ist und somit weder zu den CD Player noch zu dem Schallplattenspieler passt, hier sieht das Pioneer Set schon besser aus.
Das Schlimme ist aber, vor 8 Jahren hatte ich genau die gleiche Entscheidung zu treffen.
Pioneer oder Denon und schon damals hat mich der DN-X 1700 im Vergleich zum DJM 800 absolut enttäuscht. Immerhin sind die Player jetzt auf einer Ebene mit Pioneer, aber das Mischpult ist genauso schwach wie der Vorgänger.
Diese Punkte stören mich besonders am X-1800:
1. Tiefe: Das Mischpult ist wirklich extrem tief mit 43,5 cm, Pioneer ist mit 40,5 zwar auch schon sehr tief, allerdings scheint dort jeder mm genutzt worden zu sein, während es bei Denon einige ungenutzte Ecken gibt. Im Allgemeinen ist das zwar nicht so schlimm, allerdings würde ich das Teil schon nicht mehr auf meinen (selbstgebauten) DJ Tisch passen, der DJM 900 NXS 2 hingegen passt gerade noch so.
2. LED Ketten: Sehen im Vergleich zu Pioneer „billig“ aus und sind nicht so gut wie damals beim DN-X 1700 – ein ganz klarer Rückschritt.
3. Sweep Effects: Pioneer bietet hier nicht nur 6, sondern jede Drehrichtung hat einen Effekt, bei den 5 Effekten sieht es wie folgt aus:
Wash Out: Noch der beste Effekt - Echo + Cut entweder 1 Beat oder ½ Beat
Echo Dub: Nochmal Filter dafür ohne Cut und langer Hallfahne 1/8 bis 2 (?) Beats
Noise: White und Pink Noise, wie bekannt
Gate: Links herum klingt es mehr wie ein Trans und nicht wie ein Gate Effekt, d. h. bei Pioneer klingt der Gate ganz anders und wenn man rechts herumdreht passiert eigentlich nichts…
Wenn man ganz genau ist, bekommt man hier einen 2 -4 Beat Trans also ziemlich unbrauchbar…
Filter: Die Frequenz ist nur über das Utility Menu in 15 Stufen einstellbar, aber nicht währenddessen, wie beim DJM 900 NXS 2. Zudem ist das Signal auf 8 bzw. 4 Uhr komplett gekillt, nicht so wie bei Pioneer wo man bis zum Ende des Drehreglers eine Filterkurve hat.
4. Beateffekte: Mal davon abgesehen, dass man hier neben dem berühmt, berüchtigten Denon Beatbreaker nur die absoluten Standardeffekte bekommt geht die Beatsteuerung tatsächlich nur von 1/16 bis 8 Beats!!!! Über 8 Beats kann man dann nur noch die Millisekunden weiterdrehen, allerdings braucht man dann ewig bis man vielleicht mal in die Region von 16 Beats kommt. Das absolute Todesurteil für den Flanger und Phaser den ich fast immer im Bereich 16-64 Beats benutze (als Get Up Unterstützung). Wie kann man nur die max. Range an einen Touchstrip anpassen! Bei Pioneer kommt man hingegen ganz einfach mit den Beattasten über das 8-er Raster hinaus – so wie es eigentlich auch sein muss!
Der Scratch Effekt ist zudem ein absoluter Witz, was man auch schon im Effekt Video hört.
Die Frequenzeinstellung ist noch schlimmer, man kann zwar nach links und rechts jeweils die ganze Frequenzbandbreite abfahren, aber ganz rechts oder links wo man denkt – links low also ohne Basseffekt ist dann der Effekt schon wieder total dry, sowie rechts im umgekehrten Sinn. Somit darf man sich den jeweiligen KHZ Wert merken, wenn man einen gewissen EQ Typ deaktiviert haben möchte, weil 3 Tasten wie bei Pioneer wäre ja zu einfach gewesen…
Send/Return natürlich nicht getrennt, wobei man bei dem Mischpult wirklich einen RMX-1000 anschließen muss, damit man überhaupt ein paar anständige Effekte hat.
5. Display: Klein, einigermaßen ablesbar, aber Minischrift im Utility Mode. Da ist selbst die Schrift beim A&H PX5 größer. Im Vergleich ist diesee Mixer auch um einiges runder als der X-1800!
6. Verarbeitung: Okay, allerdings gehen die Filter und FX Knobs und die Kanalfader zu leicht!
Zum Abschluss noch die 2 positiven Sachen die mir aufgefallen sind:
1. Sehr guter klarer Klang.
2. Der Ping Pong Effekt mit der Einstellmöglichkeit Mitte – Seiten ist super.
Fazit: Denon hat mal wieder gezeigt, dass sie es immer noch nicht schaffen ein anständiges Mischpult zu bauen! Es wird sich in erster Linie auch nur wegen den Playern verkaufen, wobei ein Allen & Heath PX5 das bessere Mischpult zwischen den beiden Player ist. Leider muss man dann auf die eingefärbten Cue Tasten verzichten…
Somit komme ich jetzt zu meinem Eindruck über den X-1800 der echt schlecht ist.
Um es vorweg zu nehmen, der DJM 900 NXS2 ist von den Effekten, Innovationen (z. B. extra Send/Return Sektion) und Verarbeitung absolut genial. Denon hat sehr große Schwächen im Effektbereich und wirkt mehr wie ein DJM 800 Klon als etwas Eigenständiges.
Zumal das Mischpult viel zu tief ist und somit weder zu den CD Player noch zu dem Schallplattenspieler passt, hier sieht das Pioneer Set schon besser aus.
Das Schlimme ist aber, vor 8 Jahren hatte ich genau die gleiche Entscheidung zu treffen.
Pioneer oder Denon und schon damals hat mich der DN-X 1700 im Vergleich zum DJM 800 absolut enttäuscht. Immerhin sind die Player jetzt auf einer Ebene mit Pioneer, aber das Mischpult ist genauso schwach wie der Vorgänger.
Diese Punkte stören mich besonders am X-1800:
1. Tiefe: Das Mischpult ist wirklich extrem tief mit 43,5 cm, Pioneer ist mit 40,5 zwar auch schon sehr tief, allerdings scheint dort jeder mm genutzt worden zu sein, während es bei Denon einige ungenutzte Ecken gibt. Im Allgemeinen ist das zwar nicht so schlimm, allerdings würde ich das Teil schon nicht mehr auf meinen (selbstgebauten) DJ Tisch passen, der DJM 900 NXS 2 hingegen passt gerade noch so.
2. LED Ketten: Sehen im Vergleich zu Pioneer „billig“ aus und sind nicht so gut wie damals beim DN-X 1700 – ein ganz klarer Rückschritt.
3. Sweep Effects: Pioneer bietet hier nicht nur 6, sondern jede Drehrichtung hat einen Effekt, bei den 5 Effekten sieht es wie folgt aus:
Wash Out: Noch der beste Effekt - Echo + Cut entweder 1 Beat oder ½ Beat
Echo Dub: Nochmal Filter dafür ohne Cut und langer Hallfahne 1/8 bis 2 (?) Beats
Noise: White und Pink Noise, wie bekannt
Gate: Links herum klingt es mehr wie ein Trans und nicht wie ein Gate Effekt, d. h. bei Pioneer klingt der Gate ganz anders und wenn man rechts herumdreht passiert eigentlich nichts…
Wenn man ganz genau ist, bekommt man hier einen 2 -4 Beat Trans also ziemlich unbrauchbar…
Filter: Die Frequenz ist nur über das Utility Menu in 15 Stufen einstellbar, aber nicht währenddessen, wie beim DJM 900 NXS 2. Zudem ist das Signal auf 8 bzw. 4 Uhr komplett gekillt, nicht so wie bei Pioneer wo man bis zum Ende des Drehreglers eine Filterkurve hat.
4. Beateffekte: Mal davon abgesehen, dass man hier neben dem berühmt, berüchtigten Denon Beatbreaker nur die absoluten Standardeffekte bekommt geht die Beatsteuerung tatsächlich nur von 1/16 bis 8 Beats!!!! Über 8 Beats kann man dann nur noch die Millisekunden weiterdrehen, allerdings braucht man dann ewig bis man vielleicht mal in die Region von 16 Beats kommt. Das absolute Todesurteil für den Flanger und Phaser den ich fast immer im Bereich 16-64 Beats benutze (als Get Up Unterstützung). Wie kann man nur die max. Range an einen Touchstrip anpassen! Bei Pioneer kommt man hingegen ganz einfach mit den Beattasten über das 8-er Raster hinaus – so wie es eigentlich auch sein muss!
Der Scratch Effekt ist zudem ein absoluter Witz, was man auch schon im Effekt Video hört.
Die Frequenzeinstellung ist noch schlimmer, man kann zwar nach links und rechts jeweils die ganze Frequenzbandbreite abfahren, aber ganz rechts oder links wo man denkt – links low also ohne Basseffekt ist dann der Effekt schon wieder total dry, sowie rechts im umgekehrten Sinn. Somit darf man sich den jeweiligen KHZ Wert merken, wenn man einen gewissen EQ Typ deaktiviert haben möchte, weil 3 Tasten wie bei Pioneer wäre ja zu einfach gewesen…
Send/Return natürlich nicht getrennt, wobei man bei dem Mischpult wirklich einen RMX-1000 anschließen muss, damit man überhaupt ein paar anständige Effekte hat.
5. Display: Klein, einigermaßen ablesbar, aber Minischrift im Utility Mode. Da ist selbst die Schrift beim A&H PX5 größer. Im Vergleich ist diesee Mixer auch um einiges runder als der X-1800!
6. Verarbeitung: Okay, allerdings gehen die Filter und FX Knobs und die Kanalfader zu leicht!
Zum Abschluss noch die 2 positiven Sachen die mir aufgefallen sind:
1. Sehr guter klarer Klang.
2. Der Ping Pong Effekt mit der Einstellmöglichkeit Mitte – Seiten ist super.
Fazit: Denon hat mal wieder gezeigt, dass sie es immer noch nicht schaffen ein anständiges Mischpult zu bauen! Es wird sich in erster Linie auch nur wegen den Playern verkaufen, wobei ein Allen & Heath PX5 das bessere Mischpult zwischen den beiden Player ist. Leider muss man dann auf die eingefärbten Cue Tasten verzichten…
Schneehenry
Arschkatze
Ach wie gut dass keiner weiß,
Ich brauche kein Effekte*******!
Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
Ich brauche kein Effekte*******!
Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
Frank Forest
Power-User
Wenn ich aber ein Mischpult mit Effekten kaufe, dann erwarte ich schon gute Effekte oder mindestens bei den Brot & Butter Effekte die normale Beateffekt Range von 1/16 bis 64 Beats (oder min. 32 Beats).
Denon ist hier der einzige Hersteller, der das komischerweise nicht hinbekommt...
Hätten Sie den DNX-1800 ohne die Beateffekte für 1200 Euro herausgebracht, dann wäre es gleich etwas anders, aber so geht das gar nicht...
_ray
Power-User
X1800 PRIME Firmware Update 1.1 Release Notes
Features:
● New BPM FX: HALLECHO, BITCRUSH ! (You must perform System Reset On Mixer once, after loading firmware to see these)
● Added support for 3rd party software and DVS
● Added ability to Pan the Booth output
● Added ability to choose SPLIT CUE channel
● Added 1/32, 1/64 time divisions for all BPM FX
● Added 16, 32 time divisions for FILTER, FLANGER, and PHASER
● Added FREEZE mode to all new REVERB
● Added tail to REVERB when effect is turned off
● All time-based BPM FX can now achieve 1 ms
● Added NOISE SWEEP FX level control
● Added Master Output Limiter
● Added Filter extreme turn types: BLEED, FULL KILL
● Added independent MIC ATTENUATION controls for microphone 1 & 2
● FILTER button now flashes when any filter is active
● System version is now displayed during start-up sequence
Fixes:
● Improved Engine Connect player assignment logic
● Various network improvements
● Improved WASH OUT time divisions, capture time and feedback tail
● Improved DUB ECHO wet/dry levels, and feedback tail
● Replaced REVERB with improved new REVERB algorithm
● Simplified System Version number
● Improved click registers of the FX SELECT encoder
● Fixed infinite LED start sequence during rapid power up
● Fixed volume attenuation when using Send & Return FX
● Fixed issue where X1800 PRIME would sometimes assign duplicate player number to multiple SC5000 PRIME units
● Fixed issue where X1800 PRIME was not sending Channel Assignment changes to PC host
USB Audio Interface (XMOS) Version 1.00
Fixes:
● Fixed issue where X1800 was not recognized on Mac OS 10.10 systems during hot plug
● Fixed issue where audio input channel names missing for channels 9 and 10 on Mac OS.
Features:
● New BPM FX: HALLECHO, BITCRUSH ! (You must perform System Reset On Mixer once, after loading firmware to see these)
● Added support for 3rd party software and DVS
● Added ability to Pan the Booth output
● Added ability to choose SPLIT CUE channel
● Added 1/32, 1/64 time divisions for all BPM FX
● Added 16, 32 time divisions for FILTER, FLANGER, and PHASER
● Added FREEZE mode to all new REVERB
● Added tail to REVERB when effect is turned off
● All time-based BPM FX can now achieve 1 ms
● Added NOISE SWEEP FX level control
● Added Master Output Limiter
● Added Filter extreme turn types: BLEED, FULL KILL
● Added independent MIC ATTENUATION controls for microphone 1 & 2
● FILTER button now flashes when any filter is active
● System version is now displayed during start-up sequence
Fixes:
● Improved Engine Connect player assignment logic
● Various network improvements
● Improved WASH OUT time divisions, capture time and feedback tail
● Improved DUB ECHO wet/dry levels, and feedback tail
● Replaced REVERB with improved new REVERB algorithm
● Simplified System Version number
● Improved click registers of the FX SELECT encoder
● Fixed infinite LED start sequence during rapid power up
● Fixed volume attenuation when using Send & Return FX
● Fixed issue where X1800 PRIME would sometimes assign duplicate player number to multiple SC5000 PRIME units
● Fixed issue where X1800 PRIME was not sending Channel Assignment changes to PC host
USB Audio Interface (XMOS) Version 1.00
Fixes:
● Fixed issue where X1800 was not recognized on Mac OS 10.10 systems during hot plug
● Fixed issue where audio input channel names missing for channels 9 and 10 on Mac OS.
Frank Forest
Power-User
Immerhin hat Denon jetzt einige Probleme des Mischpults gelöst, vor allem das man den Flanger & Phaser zumindestens auf 32 Beats strecken kann ist schon einmal eine große Verbesserung. Wobei es bei Pioneer bis 64 Beats (je nach Tempo) geht...
Schön ist auch die Einführung von zwei neuen Effekten, vor allem der Bitcrush (wobei Pioneer in der Hinsicht aber immer noch mehr hat).
Schön ist auch die Einführung von zwei neuen Effekten, vor allem der Bitcrush (wobei Pioneer in der Hinsicht aber immer noch mehr hat).
R
RAC
Power-User
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ab jetzt mit unterstützung für das serato club kit: https://serato.com/dj/downloads/1.9.10/releasenotes
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