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Auch im Mai gibt es den Sound von BluFin auf Rat - X - Radio zu hören. Diesmal mit Pierce und John Acquaviva.
[Kat/RatX] Nach dem großartigen Auftakt im April mit Wollion und Andrea Doria, ist das BluFin auch im Mai wieder mit seiner eigenen Labelshow mit von der Partie. Am 08.05. um 22.00 Uhr ist es wieder soweit und wir haben die Chance, zwei weiteren DJs aus dem Repertoire von BluFin zu erleben.
Startschuss ist wie schon erwähnt um 22.00 Uhr mit Pierce, der 1993 seine Leidenschaft für die elektronische Musik entdeckte und mittlerweile zum „alten Eisen“ in der Musikbranche gehört. Mit seinen 30 Jahren blickt er auf eine lange Zeit der Entwicklung und vor allem auf 13 Jahre Erfahrung zurück. Neben seinem Residency in Kölns angesagtesten Techno- Club, der Elektroküche, ist er auch in anderen nationalen, sowie auch internationalen Clubs vertreten. Da Pierce sich nicht wesentlich auf einen Musikstil festlegt, wird er sowohl bei House- als auch bei Technoevents gebucht und schafft es, einerseits auf die fordernde Menge einzugehen und andererseits aber auch einen gewissen Underground – Touch bei zu behalten. 2005 erschien dann seine erste Mix – Compilation „Acid Condenser“ bei Molecular Funk Guerilla.
2006 kam er nach einer fast 10-jährigen Pause zurück an die internationalen Decks, sowie auch weitere vielversprechende Releases, unter Anderem auch „Das große Klick“ bei BluFin Rec.
John Acquaviva:
DJ Pierce:
Ebenso wie Pierce, kann auch sein Labelkollege John Acquaviva auf eine stattliche Karriere blicken, die 1982 mit seiner Residency in seiner Heimatstadt begann und sich mittlerweile über 5000 Events erstreckt auf denen er über zwei Millionen Fans begeistert hat.
Angefangen hatte alles in den späten 70ern, als der gebürtige Italiener John selber noch zu den Clubgängern und Fans gehörte. Doch seine Passion für elektronische Musik wurde immer stärker, sodass aus Leidenschaft und Hingabe sein Beruf wurde. Er wuchs mit der Zeit und entwickelte sich unter anderem auch durch seine miterlebten „elektronischen Stilepochen“, sodass ihm die Grundlagen seiner Erfahrungen eine enorm wichtige Stütze und ständiger Begleiter auf der Karriereleiter waren. Er gründete mit Richie Hawtin zusammen Anfang der 90er sein eigenes Label und ist mittlerweile aus der Clubkulturszene nicht mehr weg zu denken.
Durch seine Tätigkeiten in allen Bereichen der Musikbranche und seinem Gespür für Innovation, zählt John zu den Pionieren, die den traditionellen Platten Jockey mit den digitalen Möglichkeiten kombiniert und ins 21. Jahrhundert geholt haben. Durch die maßgebliche Beteiligung und der Mitentwicklung am DJ Utensil „Final Scratch“, kann man John Acquaviva als Vater der digitalen Revolution im DJ Business bezeichnen. Diesen Titel verdient er mit höchster Annerkennung, da seine Visionen von vielen Menschen dieser Erde genutzt werden. Ebenfalls rief er, gemeinsam mit weiteren Visionären, das Musikportal „Beatport.com“ ins Leben und setzte somit ganz neue Maßstäbe für den Kauf von Musikstücken und macht somit das Entdecken der Musik viel komfortabler.
2006 war für ihn eines der aufregendsten und produktivsten Jahre seiner bisherigen Karriere als Künstler und zusätzlich zu diesem Erfolg brachte er den Soundtrack „Acquaholic“, passend zu seiner Residency im „Privilege“ auf Ibiza, wo er jeden Dienstag die Menge zum kochen bringt, auf den Markt. Zusammen mit Lützenkirchen und Madox brachte er die beiden Nummer eins Hits „Zombie“ gefolgt von „Feedback“ raus.
[Kat/RatX] Nach dem großartigen Auftakt im April mit Wollion und Andrea Doria, ist das BluFin auch im Mai wieder mit seiner eigenen Labelshow mit von der Partie. Am 08.05. um 22.00 Uhr ist es wieder soweit und wir haben die Chance, zwei weiteren DJs aus dem Repertoire von BluFin zu erleben.
Startschuss ist wie schon erwähnt um 22.00 Uhr mit Pierce, der 1993 seine Leidenschaft für die elektronische Musik entdeckte und mittlerweile zum „alten Eisen“ in der Musikbranche gehört. Mit seinen 30 Jahren blickt er auf eine lange Zeit der Entwicklung und vor allem auf 13 Jahre Erfahrung zurück. Neben seinem Residency in Kölns angesagtesten Techno- Club, der Elektroküche, ist er auch in anderen nationalen, sowie auch internationalen Clubs vertreten. Da Pierce sich nicht wesentlich auf einen Musikstil festlegt, wird er sowohl bei House- als auch bei Technoevents gebucht und schafft es, einerseits auf die fordernde Menge einzugehen und andererseits aber auch einen gewissen Underground – Touch bei zu behalten. 2005 erschien dann seine erste Mix – Compilation „Acid Condenser“ bei Molecular Funk Guerilla.
2006 kam er nach einer fast 10-jährigen Pause zurück an die internationalen Decks, sowie auch weitere vielversprechende Releases, unter Anderem auch „Das große Klick“ bei BluFin Rec.
John Acquaviva:
DJ Pierce:
Ebenso wie Pierce, kann auch sein Labelkollege John Acquaviva auf eine stattliche Karriere blicken, die 1982 mit seiner Residency in seiner Heimatstadt begann und sich mittlerweile über 5000 Events erstreckt auf denen er über zwei Millionen Fans begeistert hat.
Angefangen hatte alles in den späten 70ern, als der gebürtige Italiener John selber noch zu den Clubgängern und Fans gehörte. Doch seine Passion für elektronische Musik wurde immer stärker, sodass aus Leidenschaft und Hingabe sein Beruf wurde. Er wuchs mit der Zeit und entwickelte sich unter anderem auch durch seine miterlebten „elektronischen Stilepochen“, sodass ihm die Grundlagen seiner Erfahrungen eine enorm wichtige Stütze und ständiger Begleiter auf der Karriereleiter waren. Er gründete mit Richie Hawtin zusammen Anfang der 90er sein eigenes Label und ist mittlerweile aus der Clubkulturszene nicht mehr weg zu denken.
Durch seine Tätigkeiten in allen Bereichen der Musikbranche und seinem Gespür für Innovation, zählt John zu den Pionieren, die den traditionellen Platten Jockey mit den digitalen Möglichkeiten kombiniert und ins 21. Jahrhundert geholt haben. Durch die maßgebliche Beteiligung und der Mitentwicklung am DJ Utensil „Final Scratch“, kann man John Acquaviva als Vater der digitalen Revolution im DJ Business bezeichnen. Diesen Titel verdient er mit höchster Annerkennung, da seine Visionen von vielen Menschen dieser Erde genutzt werden. Ebenfalls rief er, gemeinsam mit weiteren Visionären, das Musikportal „Beatport.com“ ins Leben und setzte somit ganz neue Maßstäbe für den Kauf von Musikstücken und macht somit das Entdecken der Musik viel komfortabler.
2006 war für ihn eines der aufregendsten und produktivsten Jahre seiner bisherigen Karriere als Künstler und zusätzlich zu diesem Erfolg brachte er den Soundtrack „Acquaholic“, passend zu seiner Residency im „Privilege“ auf Ibiza, wo er jeden Dienstag die Menge zum kochen bringt, auf den Markt. Zusammen mit Lützenkirchen und Madox brachte er die beiden Nummer eins Hits „Zombie“ gefolgt von „Feedback“ raus.
