Ma-Cell
Vorspieler
Hinhaltetaktik der Behörden. So liebe ich es *ggg*
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Clubgeist
Der Tresor ist geschlossen!
Die Polizei setzte bei der Aktion Sondereinsatzkräfte, Hunde und Suchscheinwerfer ein. Die Leipziger Straße wurde im Bereich des Tresors komplett gesperrt. Viele Gäste wurden völlig grundlos und ungerechtfertig für mehrere Stunden festgehalten. Selbst wer auf's Klo musste, konnte dies nur in Begleitung zweier Beamter tun. Mehrere Gäste wurden laut deren Aussage von Polizisten angeschrien und bedroht. Inwiefern es sich bei dieser Razzia um eine angemessene Aktion gehalten hat und ob die Suche nach Drogen der tatsächliche Grund war, bleibt für uns fraglich. Fakt ist aber auch, dass es zu den o.g. Drogenfunden nicht hätte kommen müssen. Jeder der in einem Club Drogen konsumiert, sollte sich darüber bewusst sein, dass er mit solchen Kontrollen zu rechnen hat und der Polizei damit nur die nötigen Gründe liefert um Clubs wie den Tresor zu schließen. Unsere Türsteher kontrollieren Euch regelmäßig um so etwas zu verhindern. Wer bei uns mit Drogen erwischt wird, fliegt sofort raus und bekommt Hausverbot!
Wie auch immer...wir sind auf jeden Fall ziemlich schockiert über all diese Dinge. Eine offizielle Erklärung seitens der Polizei haben wir bisher nicht erhalten und ob der Tresor je wieder seine Türen öffnen wird, unterliegt der Entscheidung des Bezirksamts Mitte. Wir versuchen derzeit eine Ausweich-Location für die nächsten Tage und Wochen zu finden, um wenigstens die Mittwochs- und Samstags-Veranstaltungen am Leben zu halten. Sollte dieser Zustand aber länger anhalten, sehen wir uns gezwungen unser Geschäft komplett einzustellen. Fakt ist aber auch, dass wir uns unserem Schicksal nicht tatenlos hingeben werden! Wir halten Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden.
Quelle: www.tresorberlin.de
Geschlossen! Was ist passiert?
Furchtbare Szenen spielten sich am vergangenen Samstag im Berliner Kultclub Tresor ab. 300 Polizisten in voller Kampfmontur und 20 Kripobeamte stürmten bei einer Razzia den Laden, um in systematisch zu leeren und ihn anschließend zu versiegeln. Es bestehen Gerüchte, dass es hierbei um den Verdacht des Drogen- und Waffenhandels ging. Dimitri Hegemann dazu heute per Email: " Die betroffenen Personen hatten nur kleine Mengen für den Eigenkonsum bei sich. Wir hoffen, dass das Wirtschaftamt uns weiterarbeiten läßt und unsere 13 jährige zuverlässige Zusammenarbeit würdigt."
Die Geschäftsführerin Regina Baer arbeitet gerade mit den Anwälten des Tresors fieberhaft daran, eine Wiedereröffnung des Clubs zu erreichen.
Quelle: www.raveline.de
Tja das liberale und lockere Berlin - Weltstadt. Vielleicht doch nicht so wie bisher gedacht, daß sollte dann aber auch jeder erfahren. Könnte es sein das Clubs neben Bürogebäuden nicht mehr erwünscht sind ? Aber wie beseitigen ? Als Grund nimmt man was anderes offenbar.
Die Polizei setzte bei der Aktion Sondereinsatzkräfte, Hunde und Suchscheinwerfer ein. Die Leipziger Straße wurde im Bereich des Tresors komplett gesperrt. Viele Gäste wurden völlig grundlos und ungerechtfertig für mehrere Stunden festgehalten. Selbst wer auf's Klo musste, konnte dies nur in Begleitung zweier Beamter tun. Mehrere Gäste wurden laut deren Aussage von Polizisten angeschrien und bedroht. Inwiefern es sich bei dieser Razzia um eine angemessene Aktion gehalten hat und ob die Suche nach Drogen der tatsächliche Grund war, bleibt für uns fraglich. Fakt ist aber auch, dass es zu den o.g. Drogenfunden nicht hätte kommen müssen. Jeder der in einem Club Drogen konsumiert, sollte sich darüber bewusst sein, dass er mit solchen Kontrollen zu rechnen hat und der Polizei damit nur die nötigen Gründe liefert um Clubs wie den Tresor zu schließen. Unsere Türsteher kontrollieren Euch regelmäßig um so etwas zu verhindern. Wer bei uns mit Drogen erwischt wird, fliegt sofort raus und bekommt Hausverbot!
Wie auch immer...wir sind auf jeden Fall ziemlich schockiert über all diese Dinge. Eine offizielle Erklärung seitens der Polizei haben wir bisher nicht erhalten und ob der Tresor je wieder seine Türen öffnen wird, unterliegt der Entscheidung des Bezirksamts Mitte. Wir versuchen derzeit eine Ausweich-Location für die nächsten Tage und Wochen zu finden, um wenigstens die Mittwochs- und Samstags-Veranstaltungen am Leben zu halten. Sollte dieser Zustand aber länger anhalten, sehen wir uns gezwungen unser Geschäft komplett einzustellen. Fakt ist aber auch, dass wir uns unserem Schicksal nicht tatenlos hingeben werden! Wir halten Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden.
Quelle: www.tresorberlin.de
Geschlossen! Was ist passiert?
Furchtbare Szenen spielten sich am vergangenen Samstag im Berliner Kultclub Tresor ab. 300 Polizisten in voller Kampfmontur und 20 Kripobeamte stürmten bei einer Razzia den Laden, um in systematisch zu leeren und ihn anschließend zu versiegeln. Es bestehen Gerüchte, dass es hierbei um den Verdacht des Drogen- und Waffenhandels ging. Dimitri Hegemann dazu heute per Email: " Die betroffenen Personen hatten nur kleine Mengen für den Eigenkonsum bei sich. Wir hoffen, dass das Wirtschaftamt uns weiterarbeiten läßt und unsere 13 jährige zuverlässige Zusammenarbeit würdigt."
Die Geschäftsführerin Regina Baer arbeitet gerade mit den Anwälten des Tresors fieberhaft daran, eine Wiedereröffnung des Clubs zu erreichen.
Quelle: www.raveline.de
Tja das liberale und lockere Berlin - Weltstadt. Vielleicht doch nicht so wie bisher gedacht, daß sollte dann aber auch jeder erfahren. Könnte es sein das Clubs neben Bürogebäuden nicht mehr erwünscht sind ? Aber wie beseitigen ? Als Grund nimmt man was anderes offenbar.
C
ChristophPe
Bekanntes Mitglied
Was uns in Deutschland mit Sicherheit nicht fehlt sind mehr Razzien, so wie es einige hier fordern, oder mehr Drogenkontrollen z.B. mit Hunden vor dem Club, sondern schlichtweg eine neue Drogenpolitik. Ein Land dass glaubt so modern zu sein, hinkt dafür mit der Drogenpolitik aber ganz schön hinterher. Versteht denn hier kaum einer, dass man Drogen nicht bekämpfen kann? Wenn man den Club schließt, na und, die Leute werden weiter Drogen konsumieren. Und wenn man alle Konsumenten in Deutschland hochnehmen würde, glaubt ihr die würden dann den Konsum einstellen?
Und selbst wenn man die großen Fische hochnehmen würde, würde das auch nur kurzfristig den Drogenkosum einschränken. Langfristig würde das nicht helfen. Wenn die Leute was konsumieren wollen, dann kriegen sie was. Und die großen Fische werden durch neue ersetzt.
Und selbst wenn man die großen Fische hochnehmen würde, würde das auch nur kurzfristig den Drogenkosum einschränken. Langfristig würde das nicht helfen. Wenn die Leute was konsumieren wollen, dann kriegen sie was. Und die großen Fische werden durch neue ersetzt.
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Clubgeist
Technoclub Tresor bleibt vorerst geschlossen
Polizei stellte 105 Ecstasypillen und 166 Gramm Haschisch sicher
Der Techno-Club Tresor in der Leipziger Straße in Mitte bleibt vorerst geschlossen. Wie lange, das hänge davon ab, „wie schnell die Polizei einen gerichtsverwertbaren Abschlussbericht vorlegt“, sagte der Wirtschaftsstadtrat des Bezirks, Dirk Lamprecht, gestern dem Tagesspiegel. Er gehe aber nicht davon aus, dass am Mittwoch, dem nächsten regulären Öffnungstag, wieder Tanzbetrieb ist.
Die Polizei hatte die Disko, wie berichtet, nach einer Drogen-Razzia am Wochenende versiegelt. 300 Beamte hatten rund 400 Personen sowie Räumlichkeiten durchsucht. Ergebnis: 105 Ecstasy-Pillen, 166 Gramm Haschisch, geringe Mengen Marihuana und Amphetamine. In 16 Fällen konnten die Besitzer zugeordnet werden, sie erhielten Strafanzeige. Einer dieser 16 Leute gilt als Händler: In seiner Wohnung fanden die Beamten zudem 92 Ecstasy-Pillen, 20 Gramm Amphetamine und drei Gramm Cannabis. In der Disko nahm die Polizei einen Mann fest – ein Zufallstreffer: Er wurde mit Haftbefehl aus Aurich (Ostfriesland) wegen einer offenen Reststrafe von 14 Monaten wegen eines Rauschgiftvergehens gesucht. „Unsere polizeiliche Erkenntnislage hat für den Durchsuchungsbeschluss gereicht“, sagte der Dezernatsleiter für Organisierte Kriminalität, Markus Henninger. „Wie man sieht, hat sich unser Verdacht ja auch bestätigt.“
Diese Zufriedenheit wird im Bezirksamt Mitte nicht ganz geteilt. Das dortige Wirtschaftsamt ist für die gaststättenrechtliche Erlaubnis des Clubs zuständig. Deshalb entscheidet Stadtrat Dirk Lamprecht über das Wohl und Wehe der berühmten Techno- Disko. „Leider liegt mir bislang nur ein Fax der Polizei vor, in dem steht, dass bei der nächtlichen Durchsuchung Betäubungsmittel gefunden worden sind“, sagte Lamprecht. Das sei aber noch „zu dünn“, um etwas zu beschließen. Er hoffe, dass die Polizei „so schnell wie möglich“ gerichtsverwertbare Fakten zur Verfügung stellt.
Tresor-Geschäftsführerin Regina Baer hat einen Anwalt eingeschaltet. „Ich versuche, seit heute früh in den Club zu kommen, um die Lichtanlage auszustellen“, sagte sie Montagnachmittag. Sie habe sich nichts vorzuwerfen, sagte Baer. Allerdings beklagt sie, dass die Polizeibeamten nach der Durchsuchung noch eine Kiste mit Personalausweisen und Portemonnaies beschlagnahmt haben. „Die Ausweise und Geldbörsen stammen aus unserer Fundkiste“, so Baer.
Quelle: www.Tagesspigel.de
Ein Großteil der Drogen wurde offenbar noch nicht einmal im Tresor direkt gefunden. Das sollte man dann aber auch bitte sehr trennen. Dieser eine Dealer hatte wahrscheinlich noch nicht einmal viel mit Techno zu tun und nun sollen alle dafür mit einer Club-Schließung bestraft werden.
Das Bezirksamt ist noch nicht zufrieden ? Wie soll man das alles interpretieren ? Es waren ja schon soviele Polizisten vor Ort (völlig übertrieben), man hätte es wohl gerne gehabt noch mehr Argumente zu finden um dem Tresor was auszuwischen.
Ich bin von diesen Vorgängen wirklich sehr besorgt und würde gerne wissen warum diese Razzia ausgerechnet im Tresor durchgeführt wurde.
Abzüglich der Drogen die bei Hausdurchsuchungen außerhalb des Clubs gefunden wurden ist die Ausbeute jawohl mehr als dünn.
Polizei stellte 105 Ecstasypillen und 166 Gramm Haschisch sicher
Der Techno-Club Tresor in der Leipziger Straße in Mitte bleibt vorerst geschlossen. Wie lange, das hänge davon ab, „wie schnell die Polizei einen gerichtsverwertbaren Abschlussbericht vorlegt“, sagte der Wirtschaftsstadtrat des Bezirks, Dirk Lamprecht, gestern dem Tagesspiegel. Er gehe aber nicht davon aus, dass am Mittwoch, dem nächsten regulären Öffnungstag, wieder Tanzbetrieb ist.
Die Polizei hatte die Disko, wie berichtet, nach einer Drogen-Razzia am Wochenende versiegelt. 300 Beamte hatten rund 400 Personen sowie Räumlichkeiten durchsucht. Ergebnis: 105 Ecstasy-Pillen, 166 Gramm Haschisch, geringe Mengen Marihuana und Amphetamine. In 16 Fällen konnten die Besitzer zugeordnet werden, sie erhielten Strafanzeige. Einer dieser 16 Leute gilt als Händler: In seiner Wohnung fanden die Beamten zudem 92 Ecstasy-Pillen, 20 Gramm Amphetamine und drei Gramm Cannabis. In der Disko nahm die Polizei einen Mann fest – ein Zufallstreffer: Er wurde mit Haftbefehl aus Aurich (Ostfriesland) wegen einer offenen Reststrafe von 14 Monaten wegen eines Rauschgiftvergehens gesucht. „Unsere polizeiliche Erkenntnislage hat für den Durchsuchungsbeschluss gereicht“, sagte der Dezernatsleiter für Organisierte Kriminalität, Markus Henninger. „Wie man sieht, hat sich unser Verdacht ja auch bestätigt.“
Diese Zufriedenheit wird im Bezirksamt Mitte nicht ganz geteilt. Das dortige Wirtschaftsamt ist für die gaststättenrechtliche Erlaubnis des Clubs zuständig. Deshalb entscheidet Stadtrat Dirk Lamprecht über das Wohl und Wehe der berühmten Techno- Disko. „Leider liegt mir bislang nur ein Fax der Polizei vor, in dem steht, dass bei der nächtlichen Durchsuchung Betäubungsmittel gefunden worden sind“, sagte Lamprecht. Das sei aber noch „zu dünn“, um etwas zu beschließen. Er hoffe, dass die Polizei „so schnell wie möglich“ gerichtsverwertbare Fakten zur Verfügung stellt.
Tresor-Geschäftsführerin Regina Baer hat einen Anwalt eingeschaltet. „Ich versuche, seit heute früh in den Club zu kommen, um die Lichtanlage auszustellen“, sagte sie Montagnachmittag. Sie habe sich nichts vorzuwerfen, sagte Baer. Allerdings beklagt sie, dass die Polizeibeamten nach der Durchsuchung noch eine Kiste mit Personalausweisen und Portemonnaies beschlagnahmt haben. „Die Ausweise und Geldbörsen stammen aus unserer Fundkiste“, so Baer.
Quelle: www.Tagesspigel.de
Ein Großteil der Drogen wurde offenbar noch nicht einmal im Tresor direkt gefunden. Das sollte man dann aber auch bitte sehr trennen. Dieser eine Dealer hatte wahrscheinlich noch nicht einmal viel mit Techno zu tun und nun sollen alle dafür mit einer Club-Schließung bestraft werden.
Das Bezirksamt ist noch nicht zufrieden ? Wie soll man das alles interpretieren ? Es waren ja schon soviele Polizisten vor Ort (völlig übertrieben), man hätte es wohl gerne gehabt noch mehr Argumente zu finden um dem Tresor was auszuwischen.
Ich bin von diesen Vorgängen wirklich sehr besorgt und würde gerne wissen warum diese Razzia ausgerechnet im Tresor durchgeführt wurde.
Abzüglich der Drogen die bei Hausdurchsuchungen außerhalb des Clubs gefunden wurden ist die Ausbeute jawohl mehr als dünn.
klimbim
Clubgeist
Tresor bemüht das Gericht
Der Techno-Club „Tresor“ will vor Gericht erzwingen, dass dort bald wieder getanzt und gefeiert werden kann. Geschäftsführerin Regina Baer kündigte am Dienstag an, mit einer einstweiligen Verfügung gegen die Schließung vorzugehen, die nach einer Drogenrazzia der Polizei am Sonntag angeordnet worden war. Die Entscheidung über eine Wiedereröffnung liegt beim Bezirksamt Mitte. Entscheidend wird nach Polizeiangaben die Frage sein, ob sich Mitarbeiter des „Tresors“ aktiv am Drogenhandel beteiligt haben. Nach Worten von „Tresor“-Geschäftsführerin Baer würde der Umsatzverlust von rund 15000 Euro pro Woche den Club binnen kurzer Zeit ruinieren. Die Polizei hatte rund 400 Besucher des Szene-Clubs durchsucht und 16 wegen Drogenbesitzes angezeigt.
Quelle: www.tagesspiegel.de / dpa
Auf der Tresor-Homepage im Gästebuch wird gemeldet dass heute zum Bonito House Club wird geöffnet werden soll.
Ob das wirklich stimmt ist nicht sicher, es könnte auch ein Fake-Posting sein.
Wenn es wahr ist entspricht es unser aller Erwartungen, das weiterfeiert werden kann. Alles andere wäre eine Blamage für das Land Berlin gewesen.
Die Clubkultur ist in Berlin weit entwickelt und durch irgendwelche Aktionen der Behörden sollte dies nicht aufgehalten werden. Mit diesen Aktionen schadet Berlin sich selbst und künftig sollte sich deswegen die Polizei von Clubs fernhalten wenn kein vernünftiger Grund besteht diese zu durchsuchen. Ich sehe hier keinen vernünftigen Grund, oben wurde es schon diskutiert warum.
Das Verbrechen läßt sich anderen Orts besser bekämpfen aber nicht in Clubs für die Berlin weltweit bekannt ist und ein gutes Image verdankt.
Der Techno-Club „Tresor“ will vor Gericht erzwingen, dass dort bald wieder getanzt und gefeiert werden kann. Geschäftsführerin Regina Baer kündigte am Dienstag an, mit einer einstweiligen Verfügung gegen die Schließung vorzugehen, die nach einer Drogenrazzia der Polizei am Sonntag angeordnet worden war. Die Entscheidung über eine Wiedereröffnung liegt beim Bezirksamt Mitte. Entscheidend wird nach Polizeiangaben die Frage sein, ob sich Mitarbeiter des „Tresors“ aktiv am Drogenhandel beteiligt haben. Nach Worten von „Tresor“-Geschäftsführerin Baer würde der Umsatzverlust von rund 15000 Euro pro Woche den Club binnen kurzer Zeit ruinieren. Die Polizei hatte rund 400 Besucher des Szene-Clubs durchsucht und 16 wegen Drogenbesitzes angezeigt.
Quelle: www.tagesspiegel.de / dpa
Auf der Tresor-Homepage im Gästebuch wird gemeldet dass heute zum Bonito House Club wird geöffnet werden soll.
Ob das wirklich stimmt ist nicht sicher, es könnte auch ein Fake-Posting sein.
Wenn es wahr ist entspricht es unser aller Erwartungen, das weiterfeiert werden kann. Alles andere wäre eine Blamage für das Land Berlin gewesen.
Die Clubkultur ist in Berlin weit entwickelt und durch irgendwelche Aktionen der Behörden sollte dies nicht aufgehalten werden. Mit diesen Aktionen schadet Berlin sich selbst und künftig sollte sich deswegen die Polizei von Clubs fernhalten wenn kein vernünftiger Grund besteht diese zu durchsuchen. Ich sehe hier keinen vernünftigen Grund, oben wurde es schon diskutiert warum.
Das Verbrechen läßt sich anderen Orts besser bekämpfen aber nicht in Clubs für die Berlin weltweit bekannt ist und ein gutes Image verdankt.
klimbim
Clubgeist
Der Tresor ist ab heute abend wieder geöffnet!!!
Der Stadtrat konnte keine ausreichende Beweislage erkennen, die eine Schließung des Clubs gerechtfertigt hätte und hat somit heute morgen einer sofortigen Wiedereröffnung des Tresors zugestimmt. Die Akteneinsicht zeigte, daß es einen(!) Denunzianten gab, der - da zur Zeit im LKA Schutzprogramm - natürlich anonym bleibt. Mr. X gab an: "es gibt einen Drogen-Bunker auf dem Tresor Gelände aus dem heraus Tresor Dienstleister die Drogen verkaufen." Dies sollte der Grund für eine Polizeiaktion sein, die seinesgleichen sucht. Wir nehmen an, daß es sich bei der o.g. Person um einen überführten Dealer handelt, der durch diese Falschaussage seinen Hals retten wollte.
unser Anwalt schrieb dazu (Auszug):
"Ein Bunker mit größeren Mengen Rauschgift, aus dem hätte abverkauft werden können, ist nicht gefunden worden. Es gibt ihn nicht. Angesichts der Intensität der Suche hätte er gefunden werden müssen, wenn es ihn gegeben hätte. Das alles spricht dafür, daß die aufgefundenen Kleinmengen von BTM zum Eigenverzehr von Gästen mitgebracht worden sind. Es handelt sich ausschließlich um Mengen, die auch bei gewissenhafter Kontrolle nicht gefunden werden können, wenn man nicht jeden Besucher zwingt, sich zu entkleiden und entwürdigender Untersuchungen zu unterziehen. Derartige Mengen werden übrigens auch ständig in die JVA Tegel eingetragen, ohne daß bislang eine gewerberechtliche Untersuchungsverfügung gegen den Betreiber dieses Etablissements bekannt geworden wäre."
Der Vorwurf gegen den Tresor, mit illegalen Substanzen zu handeln, ist natürlich komplett lächerlich. Wenn die Polizei ernsthaft ein Drogenproblem lösen will, welches ja offensichtlich auch in allen anderen Gesellschaftsschichten existiert, dann sollte sie ihre Energie und unsere Steuergelder lieber dafür aufwenden, mit den Ämtern, Drogenberatungsstellen und natürlich und auch mit den Clubs zusammenzuarbeiten. Es geht wenn dann darum, Drogenkonsumenten ausreichend aufzuklären und Ihnen zu zeigen, wie man verantwortungsvoll mit dem Thema Drogen umgeht. Razzien helfen da wenig. Die einzigen die dabei das Nachsehen haben, sind die Clubs.
Wir werden uns auf alle Fälle in Zukunft gegen solche ungerechtfertigten und teilweise erniedrigenden Polizeiaktionen wehren. Es kann nicht sein, dass Jugendkultur in diesem Land weiterhin kriminalisiert wird und Clubs geschlossen werden, nur weil es irgend jemandem nicht passt, dass morgens um 8 ein paar Leutchen vor dem Finanzministerium rumtanzen. Für uns ist es unerklärlich, wenn -wie die BZ unfreiwillig aber richtig bemerkt hat- "halbnackte Mädchen" für mehrere Stunden grundlos in unseren Garten eingesperrt werden, nur weil die Polizei der Meinung ist, wegen der Aussage eines ominösen Mister X mit mehreren Hundertschaften und Spezialkräften den Tresor zu stürmen. Lasst uns überlegen, was wir gegen solche Aktionen tun können. Wir rufen alle Partygänger, Clubs, DJ's, whoever dazu auf, sich sinnvoll in diesen Prozess mit einzubringen. Schreibt uns einfach eine email an club@tresor-berlin.de. Mit der bloßen Wiedereröffnung des Tresors ist das Thema für uns noch lange nicht beendet. Der Stadtrat hat bereits strengere Auflagen angekündigt. Wie hart diese Auflagen für uns alle sein werden, bleibt abzuwarten. Wir halten Euch diesbezüglich auf jeden Fall dem Laufenden....
Danke für Euren Support!!!
Quelle: www.tresorberlin.de
Das wird ja immer schwachsinniger: Bunker mit Rauschgift auf dem Tresorgelände ! ? :-D
Der Stadtrat konnte keine ausreichende Beweislage erkennen, die eine Schließung des Clubs gerechtfertigt hätte und hat somit heute morgen einer sofortigen Wiedereröffnung des Tresors zugestimmt. Die Akteneinsicht zeigte, daß es einen(!) Denunzianten gab, der - da zur Zeit im LKA Schutzprogramm - natürlich anonym bleibt. Mr. X gab an: "es gibt einen Drogen-Bunker auf dem Tresor Gelände aus dem heraus Tresor Dienstleister die Drogen verkaufen." Dies sollte der Grund für eine Polizeiaktion sein, die seinesgleichen sucht. Wir nehmen an, daß es sich bei der o.g. Person um einen überführten Dealer handelt, der durch diese Falschaussage seinen Hals retten wollte.
unser Anwalt schrieb dazu (Auszug):
"Ein Bunker mit größeren Mengen Rauschgift, aus dem hätte abverkauft werden können, ist nicht gefunden worden. Es gibt ihn nicht. Angesichts der Intensität der Suche hätte er gefunden werden müssen, wenn es ihn gegeben hätte. Das alles spricht dafür, daß die aufgefundenen Kleinmengen von BTM zum Eigenverzehr von Gästen mitgebracht worden sind. Es handelt sich ausschließlich um Mengen, die auch bei gewissenhafter Kontrolle nicht gefunden werden können, wenn man nicht jeden Besucher zwingt, sich zu entkleiden und entwürdigender Untersuchungen zu unterziehen. Derartige Mengen werden übrigens auch ständig in die JVA Tegel eingetragen, ohne daß bislang eine gewerberechtliche Untersuchungsverfügung gegen den Betreiber dieses Etablissements bekannt geworden wäre."
Der Vorwurf gegen den Tresor, mit illegalen Substanzen zu handeln, ist natürlich komplett lächerlich. Wenn die Polizei ernsthaft ein Drogenproblem lösen will, welches ja offensichtlich auch in allen anderen Gesellschaftsschichten existiert, dann sollte sie ihre Energie und unsere Steuergelder lieber dafür aufwenden, mit den Ämtern, Drogenberatungsstellen und natürlich und auch mit den Clubs zusammenzuarbeiten. Es geht wenn dann darum, Drogenkonsumenten ausreichend aufzuklären und Ihnen zu zeigen, wie man verantwortungsvoll mit dem Thema Drogen umgeht. Razzien helfen da wenig. Die einzigen die dabei das Nachsehen haben, sind die Clubs.
Wir werden uns auf alle Fälle in Zukunft gegen solche ungerechtfertigten und teilweise erniedrigenden Polizeiaktionen wehren. Es kann nicht sein, dass Jugendkultur in diesem Land weiterhin kriminalisiert wird und Clubs geschlossen werden, nur weil es irgend jemandem nicht passt, dass morgens um 8 ein paar Leutchen vor dem Finanzministerium rumtanzen. Für uns ist es unerklärlich, wenn -wie die BZ unfreiwillig aber richtig bemerkt hat- "halbnackte Mädchen" für mehrere Stunden grundlos in unseren Garten eingesperrt werden, nur weil die Polizei der Meinung ist, wegen der Aussage eines ominösen Mister X mit mehreren Hundertschaften und Spezialkräften den Tresor zu stürmen. Lasst uns überlegen, was wir gegen solche Aktionen tun können. Wir rufen alle Partygänger, Clubs, DJ's, whoever dazu auf, sich sinnvoll in diesen Prozess mit einzubringen. Schreibt uns einfach eine email an club@tresor-berlin.de. Mit der bloßen Wiedereröffnung des Tresors ist das Thema für uns noch lange nicht beendet. Der Stadtrat hat bereits strengere Auflagen angekündigt. Wie hart diese Auflagen für uns alle sein werden, bleibt abzuwarten. Wir halten Euch diesbezüglich auf jeden Fall dem Laufenden....
Danke für Euren Support!!!
Quelle: www.tresorberlin.de
Das wird ja immer schwachsinniger: Bunker mit Rauschgift auf dem Tresorgelände ! ? :-D
W
westvod
Bekanntes Mitglied
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...lolig. "drogenbunker"... einfach nur peinlich
G
Gast1678
Guest
Man sollte sich zusammenschließen für den Fall einer erenuten Schließung und demonstrieren! Friedlich versteht sich. Man kann schließlich nicht das Urgestein der Technokultur einfach mir nix dir nix zu machen, gell.
Techno-Gurus vereinigt euch!
P.S.: Die Housefraktion, einschließlich mir, ist natürlich auch herzlich eingeladen
Techno-Gurus vereinigt euch!
P.S.: Die Housefraktion, einschließlich mir, ist natürlich auch herzlich eingeladen
Naja warten wir erstmal ab. Falls die Behörden nochmal Stress machen sollten bzgl des Tresors und eine Schließung wirklich bevorstehen sollte, dann müssen wir echt ne Demo organisieren. Genug Foren gibts ja und ein paar leute müssten sich ja zusammenfinden
Overhead
iz picturizin'
Das Problem bei so ner Demo: Die wird nie so friedlich ablaufen wie es geplant ist, alle ziehen sich "revolutionär" an und die leute sind schockiert: "das sind also die drogenabhängigen... oh gott, mein sohn...."
G
Gast1678
Guest
Naja, den Nutzen und den Ablauf einer Demo kann man nicht vorher einschätzen, zumal ich mich nicht daran erinnern kann, daß je gegen die Schließung eines Clubs in Berlin, demonstriert wurde. Aber, ist unser demokratisches Recht und was soll man sonst gegen eine mögliche Schließung machen? Sitzblockade wie bei den Castor-Transporten? Oder gar anketten. Meine Meinung ist jedenfalls, das es falsch wäre den Tresor zu schließen, da dieser ja international bekannt ist, das letzte Urgestein des Techno!? Zudem eben auch eine toouristische Attraktion. Was an der Stelle des Areals hinkommt, ist eh nix neues oder interessantes. Wenn sich ein konkreter Investor findet, würden eh nur Bürotürme oder gar "exklusives" Wohnen entstehen.
Deutschland ist einfach zu reich, so daß Gelder für Blödsinn ausgegeben werden. Wir sind halt ein kapitalistisches Industrieland. Und von wem haben wir das? Ich denke, die Antwort kennt ihr.
Deutschland ist einfach zu reich, so daß Gelder für Blödsinn ausgegeben werden. Wir sind halt ein kapitalistisches Industrieland. Und von wem haben wir das? Ich denke, die Antwort kennt ihr.
klimbim
Clubgeist
Naja die Frage einer Demo stellt sich ja zur Zeit nicht mehr jedenfalls nicht in Bezug auf Tresor-Öffnung da dieser ja wieder offen ist.
Die Öffentlichkeit hat auch ein verzerrtes Bild von Drogen insbesondere über Cannabis, Haschisch oder sontige
" Rauchartikel " sind die meisten falsch informiert.
Auf der Tresor-Startseite gibt es auch einen LInk dazu (Kontraste-Magazin).
Dazu ist zu sagen , das meiste was im Tresor gefunden wurde war Haschisch bzw. Gras. Von den 105 Pillen wurden 92 bei einer späteren Hausdurchsuchung gefunden somit nur 13 Stück im Club - das ist lächerlich. Jeden kleinen Kiffer zu verfolgen und zur Sau zur machen nur weil er mal ne Tüte am Abend raucht ist übertrieben. Der Kontrast-Bericht ist da ein Paradebeispiel. Ich glaube es gibt keine Schule mehr an der nicht täglich in den Pausen gekifft wird.
Bei dieser Aktion ging es darum den Tresor zu beseitigen oder es zu versuchen. Die Berichterstattung in den lokalen Medien, insbesondere der BZ, war auch nicht akzeptabel.
--------------
05.09.2003 - We Want You!
Liebe Leute, wir brauchen Eure Hilfe! Wir suchen nach Zeugen die am Samstag, dem 30.08.2003 die Razzia im Tresor live miterlebt haben und bereit sind, uns Ihre Erlebnisse mit der Polizei zu schildern. Wir können jeden Bericht gebrauchen, also traut Euch!
Schickt uns einfach eine Email an: club@tresor-berlin.de
Danke!
Gestern (04.09.) gab es übrigends einen sehr interessanten Bericht des ARD-Magazins "Kontraste" zum Thema Strafverfolgung von Haschischkonsumenten. Hier der Link zur Online-Ausgabe, für alle die's interessiert:
http://www.kontraste.de/0309/manuskripte/txt_hanf.html
Quelle: www.tresorberlin.de
Die Öffentlichkeit hat auch ein verzerrtes Bild von Drogen insbesondere über Cannabis, Haschisch oder sontige
" Rauchartikel " sind die meisten falsch informiert.
Auf der Tresor-Startseite gibt es auch einen LInk dazu (Kontraste-Magazin).
Dazu ist zu sagen , das meiste was im Tresor gefunden wurde war Haschisch bzw. Gras. Von den 105 Pillen wurden 92 bei einer späteren Hausdurchsuchung gefunden somit nur 13 Stück im Club - das ist lächerlich. Jeden kleinen Kiffer zu verfolgen und zur Sau zur machen nur weil er mal ne Tüte am Abend raucht ist übertrieben. Der Kontrast-Bericht ist da ein Paradebeispiel. Ich glaube es gibt keine Schule mehr an der nicht täglich in den Pausen gekifft wird.
Bei dieser Aktion ging es darum den Tresor zu beseitigen oder es zu versuchen. Die Berichterstattung in den lokalen Medien, insbesondere der BZ, war auch nicht akzeptabel.
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05.09.2003 - We Want You!
Liebe Leute, wir brauchen Eure Hilfe! Wir suchen nach Zeugen die am Samstag, dem 30.08.2003 die Razzia im Tresor live miterlebt haben und bereit sind, uns Ihre Erlebnisse mit der Polizei zu schildern. Wir können jeden Bericht gebrauchen, also traut Euch!
Schickt uns einfach eine Email an: club@tresor-berlin.de
Danke!
Gestern (04.09.) gab es übrigends einen sehr interessanten Bericht des ARD-Magazins "Kontraste" zum Thema Strafverfolgung von Haschischkonsumenten. Hier der Link zur Online-Ausgabe, für alle die's interessiert:
http://www.kontraste.de/0309/manuskripte/txt_hanf.html
Quelle: www.tresorberlin.de
klimbim
Clubgeist
Nach der Razzia hat der Tresor jetzt offenbar mit Umsatzverlusten zu kämpfen.
Auf den ersten Parties nach der Razzia sollen 45 % weniger Gäste gewesen sein.
Sollte sich der Trend fortsetzten könnte es zu Entlassungen bis hin zur Geschäftsaufgabe führen.
Die Berichterstattung der Medien war irreführend und sagte nichts über die wahren Hintergründe der Razzia aus. Über die Wiedereröffnung wurde offenbar nicht berichtet.
Von der Polizei wurde der Tresor zum " gefährlichen Ort " erklärt " , die Bezeichning ( wird von der Polizei vergeben) bekommen sonst nur besonders üble Gegenden in Berlin.
Dem Tresor soll unterstellt worden sein Kontakte zum organisierten Verbechen (Drogen- und Mädchenhandel) zu haben - Rufmord.
-----------------------------
Habe die Informationen aus dem Milaro Forum übernommen.
Weiß jemand näheres, stimmt das so ???
Ich denke die Besucherzahlen werden aber wieder steigen. Die restlichen Hintergründe und Verwürfe weiß ich nicht. Scheint mir aber auch von Anfang an sehr merkwürdig diese Razzia. Leute die den den Tresor kennen werden das alles nicht glauben, aber wenn so berichtet wurde könnte man von Rufmord in der Öffentlichkeit sprechen. Bisher wurde soweit ich weiß noch nichts bewiesen in Sachen Drogenbunker usw.
Auf den ersten Parties nach der Razzia sollen 45 % weniger Gäste gewesen sein.
Sollte sich der Trend fortsetzten könnte es zu Entlassungen bis hin zur Geschäftsaufgabe führen.
Die Berichterstattung der Medien war irreführend und sagte nichts über die wahren Hintergründe der Razzia aus. Über die Wiedereröffnung wurde offenbar nicht berichtet.
Von der Polizei wurde der Tresor zum " gefährlichen Ort " erklärt " , die Bezeichning ( wird von der Polizei vergeben) bekommen sonst nur besonders üble Gegenden in Berlin.
Dem Tresor soll unterstellt worden sein Kontakte zum organisierten Verbechen (Drogen- und Mädchenhandel) zu haben - Rufmord.
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Habe die Informationen aus dem Milaro Forum übernommen.
Weiß jemand näheres, stimmt das so ???
Ich denke die Besucherzahlen werden aber wieder steigen. Die restlichen Hintergründe und Verwürfe weiß ich nicht. Scheint mir aber auch von Anfang an sehr merkwürdig diese Razzia. Leute die den den Tresor kennen werden das alles nicht glauben, aber wenn so berichtet wurde könnte man von Rufmord in der Öffentlichkeit sprechen. Bisher wurde soweit ich weiß noch nichts bewiesen in Sachen Drogenbunker usw.
Naja aber wir wissen auch nicht 100%ig ob das mit den kontakten ins organisierte Verbrechen nicht doch wahr ist. Ich weiß nur, dass da paar Kerle von den Hells Angels zu sehen waren (türsteher) und die Hells Angels sind bei der Staatsanwaltschaft schon bekannt für sehr krasse Verbrechen und organisierte Kriminalität.
Hoffe mal, dass es mit dem Tresor wieder so wird wie es vor der Razzia war
Hoffe mal, dass es mit dem Tresor wieder so wird wie es vor der Razzia war
[quote author=FlouXooom link=board=7;threadid=8332;start=25#84671 date=1063144864]
Ich weiß nur, dass da paar Kerle von den Hells Angels zu sehen waren (türsteher) und die Hells Angels sind bei der Staatsanwaltschaft schon bekannt für sehr krasse Verbrechen und organisierte Kriminalität.
[/quote]
Also, ich würde mal sagen, die ganze Türsteher-Szene ist n bißchen zwielichtig. Das hat nix mit dem Tresor zu tun und ist bei "allen" Clubs und Diskos so ... entweder sinds Rocker (z.B. Hells Angels), Türken (und restlicher Südosten), Russen/Polen oder gleich ne ganze Karate-Schule ... kräftige Jungs, die eben nicht nur vor ner Disko-Tür, sondern z.B. auch mal als Geldeintreiber, kräftig zulangen können.
mfG Bruce
Ich weiß nur, dass da paar Kerle von den Hells Angels zu sehen waren (türsteher) und die Hells Angels sind bei der Staatsanwaltschaft schon bekannt für sehr krasse Verbrechen und organisierte Kriminalität.
[/quote]
Also, ich würde mal sagen, die ganze Türsteher-Szene ist n bißchen zwielichtig. Das hat nix mit dem Tresor zu tun und ist bei "allen" Clubs und Diskos so ... entweder sinds Rocker (z.B. Hells Angels), Türken (und restlicher Südosten), Russen/Polen oder gleich ne ganze Karate-Schule ... kräftige Jungs, die eben nicht nur vor ner Disko-Tür, sondern z.B. auch mal als Geldeintreiber, kräftig zulangen können.
mfG Bruce
Ma-Cell
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Von nix kommt halt nix *g*
klimbim
Clubgeist
Neuerdings steht wohl die Polizei vor dem Tresor mit mehreren Einsatzwagen und kontrolliert ob die Türsteher ihre Arbeit ordentlich machen !
Die Pressesprecherin vom Tresor sagte: Wir nehmen unsere Aufsichtspflicht so war wie wir sie wahrnehmen können, mit normalen Kontrollen an der Tür. Wir wollen ja schließlich auch nicht das die Leute denken sie kommen in ein Lager oder Gefängnis, jeder soll sich auch wohlfühlen.
Auf Techno.de gibt es ein Telefon-Interview zur Razzia. (Audio-Stream).
http://www.techno.de/news/specials/interviews/Tresor20030910.html
Die Pressesprecherin vom Tresor sagte: Wir nehmen unsere Aufsichtspflicht so war wie wir sie wahrnehmen können, mit normalen Kontrollen an der Tür. Wir wollen ja schließlich auch nicht das die Leute denken sie kommen in ein Lager oder Gefängnis, jeder soll sich auch wohlfühlen.
Auf Techno.de gibt es ein Telefon-Interview zur Razzia. (Audio-Stream).
http://www.techno.de/news/specials/interviews/Tresor20030910.html
Ma-Cell
Vorspieler
Ein sehr gutes Interview. War sehr interessant. Hab tlw. Dinge erfahren, die durch die Massen-Presse nicht gedeckt wurde.
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