Beatmatching Tutorial

AW: Beatmatching Toturial

Hi,

ich will mir ja Turns kaufen, ich lege seit einem Jahr mit vDj auf. seit einem halben Jahr mit der Behringer BCD 3000 (DJ Konsole) und Traktor LE bzw, noch immer vDj.


Ich habs schon öfter versucht, aber gestern wieder, selber beatmachen, keine auto-beatmach taste oder sonstiges, nicht auf die BPM zahl gucken, auf keine Waveform, oder sonst was... Ging eigentlich recht gut, aber dann guckt man doch immer auf den Bildschirm um den nächsten track auf ein deck zu ziehen und guckt dann meist so versehentlich oder aus reaktion auf die BPM...

Heute hab ich einfach ein Papier genommen, traktor geöffnet und so drüber geklebt das ich weder BPM noch waveform display sehe, nur die waveform vom gesamten track sehe ich 1/4, da ich ja sonst überhaupt keine ahnung habe wann der track zu ende ist... Auf einer Vinyl sieht man das ja auch und die breaks...

Normal höre ich Dance, Trance, Handsup, hardstyle, ... Hab es mit den demo tracks gemacht, die sin nämlich Techno (richtiger techno ;) )... Hab es fast immer geschafft auf den BPM genau zu beatmachen, auch auf die Kommerstelle genau...
Ich machs einfach, ohne irgendwelche tutorials und das auch so zu versuchen, einfach einen beat suchen, darauf rumscratchen und dann loslassen, mit den jogweehls auf den beat bringen dabei ganz grob den pitch einstellen, dann mit den jogs immer versuchen auf dem beat zu halten, wenn zurückhalten muss einfach pitch runter, und beim antauchen umgekehrt, geht super....


Bin ich ein Naturtalent? :D


Wollt ich einfach mal loswerden, was soll noch der unterschied sein zu turns, ich sehe keinen mehr wo man jetzt sagen könnte das is doch ganz was anderes...


natürlich brauch ich aber meine zeit dazu, die tracks sind durchschnittlich 6 minuten lang, ca. 2 minuten davon brauch ich fürs beatmachen, bzw. nehme mir die zeit dazu bis es wirklich 100%tig passt...



Wollt ich einfach mal loswerden... :cool:


Gruß,
Markus
 
AW: Beatmatching Toturial

Wenn man jetzt fies wäre könnte man behaupten, dass das niemanden interessiert und nur ein weiterer Post ist.

Da ich mir allerdings damit ein Eigentor geschossen hätte und schnell was produktives beitragen möchte:

nur die waveform vom gesamten track sehe ich 1/4, da ich ja sonst überhaupt keine ahnung habe wann der track zu ende ist... Auf einer Vinyl sieht man das ja auch und die breaks...
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warum nicht einfach das waveform komplett abkleben und die Zahlen freilassen, dann siehst du auch wann ein Track zu Ende ist, bei CD-Playern ist das auch nicht anders.
Wenn du ein Waveform hast - wenn auch nur zu 1/4 - kannste dich trotzdem gut daran orientieren.
 
AW: Beatmatching Toturial

Hi,

ja, sag ja, ich wollts einfach mal loswerden, das ich es gar nicht so schwierig finde...

Ich meine das untere Display von den beiden hier, das obere is verdeckt, ob ich das untere nun ganz oder halb sehe ist eigentlich auch egal... Soviel sieht man auf einer vinyl auch...:

waveformli9.png
 
AW: Beatmatching Toturial

captain morgan schrieb:
erstmal sorry, dass ich diese "leiche" wieder ausgrabe...

könnt ihr mir nen interpreten oder nen song nennen mit dem ich noch relativ leicht beatmatchen üben kann?
(im Auszug wird PvD genannt, is für mich nur reltativ schwer noch an Platten von ihm zu kommen, daher die Frage)
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Kauf Dir einfach eine Platte gleich 2 Mal (kannst irgendwas billiges nehmen). Dann kannst Du auch sicher sein, daß beide wirklich EXAKT gleichlaufen. Vielen meiner Schüler hat das geholfen.
 
AW: Beatmatching Toturial

Bin nun ja auch noch n ziemlicher noob was auflegen und alles angeht.
Kann dir nur den Tipp geben: üben üben üben
Bei mir klappts nach dem 3.Tag üben schon ziemlich gut mit dem beatmatching

greetz
 
AW: Beatmatching Toturial

ich denke man sollte es einfah ausm bauchheraus beatmachen, auch wenns nich immer nach plan klappt, können dadurch doch schöne zufälle passieren^^

so nach dem motto


we don't make misstakes we only have funny accident's
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Beatmatching Toturial

cocoon schrieb:
ich denke man sollte es einfah ausm bauchheraus beatmachen, auch wenns nich immer nach plan klappt, können dadurch doch schöne zufälle passieren^^

so nach dem motto


we don't make misstakes we only have funny accident's
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Naja gut, wenn ein Doppelbass da ist, und der Fader ist noch nicht ganz oben, so dass man nochmal schnell korrigieren kann ist das ja okay, aber wenn der Doppelbass richtig fett reinknallt, kann das schon nerven und ich finde bevor man auflegt, sollte man sich selbst und den anderen einen Gefallen machen und erstmal üben. Bei mir klappt das Beatmatchen jetzt auch ziemlich gut, aber ich lege auch über 1 Jahr auf, wenn auch nur 1-2 mal pro Woche 'ne halbe Std..
Also auflegen könnt ihr später noch lange genug, aber ich finde die Basics, wozu das Beatmatching defintiv gehört, sollte man schon drauf haben.

Gruß Seven
 
AW: Beatmatching Toturial

DJSevenUp schrieb:
Naja gut, wenn ein Doppelbass da ist, und der Fader ist noch nicht ganz oben, so dass man nochmal schnell korrigieren kann ist das ja okay, aber wenn der Doppelbass richtig fett reinknallt, kann das schon nerven und ich finde bevor man auflegt, sollte man sich selbst und den anderen einen Gefallen machen und erstmal üben. Bei mir klappt das Beatmatchen jetzt auch ziemlich gut, aber ich lege auch über 1 Jahr auf, wenn auch nur 1-2 mal pro Woche 'ne halbe Std..
Also auflegen könnt ihr später noch lange genug, aber ich finde die Basics, wozu das Beatmatching defintiv gehört, sollte man schon drauf haben.

Gruß Seven
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hab ja nich gesagt das man ohne jegliche erfahrung loslegen sollte.
und wenn ich ein doppelbass höre, gleiche ich an....über die kopfhörer bevor ich den sound der öffentlichkeit präsentiere, machst du das nich?
 
AW: Beatmatching Toturial

cocoon schrieb:
hab ja nich gesagt das man ohne jegliche erfahrung loslegen sollte.
und wenn ich ein doppelbass höre, gleiche ich an....über die kopfhörer bevor ich den sound der öffentlichkeit präsentiere, machst du das nich?
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Doch klar ;)
Ich ging ja auch vom Doppelbass aus, wenn beide Linefader offen sind :)
Sorry, dann habe ich dich falsch verstanden. Das aus'm Bauch heruas beatmatchen gekoppelt mit deinem letzten Satz, ließ mich das schlussfolgern :)

Gruß Seven
 
AW: Beatmatching Toturial

DJSevenUp schrieb:
Doch klar ;)
Ich ging ja auch vom Doppelbass aus, wenn beide Linefader offen sind :)
Sorry, dann habe ich dich falsch verstanden. Das aus'm Bauch heruas beatmatchen gekoppelt mit deinem letzten Satz, ließ mich das schlussfolgern :)

Gruß Seven
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jaaa jaaa die wege des dj's sind unergründlich:D
 
AW: Beatmatching Toturial

DJSevenUp schrieb:
Joah :)
Und über was unterhalten wir uns jetzt ? :p

Gruß Seven
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beatmatching...ehm ja is ne feine sache ( wenn mans kann) :D


ne also spass bei seite üben üben üben sollte man auf jeden.
Wenn man das angleichen dann von alleine drauf hat kann man ja überlegen sich mal die bpms anzuschaun um das einfach nur mal zu vergleichen oder um es zu perfektionieren aber voll und ganz auf irgendwelche rechnungen oder so beatcounter würd ich mich nich verlassen, denn wie wir alle wissen Technick kann versagen, der Mensch zwar auch aber das ist ne andere geschichte das wäre dann einfach nur auf nen schlechten DJ zurückzuführen der keine ahnung vom mixen hat und die sollten nun wirklich nicht auftreten von daher üben practice üben practice üben practice and enjoy
 
Hm, hab jetzt hier einiges gelesen, vorallem viel über irgendwelche waveforms, Beatcounter und dergleichen... Neumodischer schnickschnack... Beatmatching geht bei mir nach Gehör, und nur nach Gehör... Alles andere lenkt mich nur ab...

Deshalb hier mal mein vorgehen, das ich seit meinen Anfängen so betreibe, und nach wie vor gut funktioniert:

1. Track 1 läuft auf der PA laut, Track 2 is im 2. Player alleine auf die Headphones gelegt.

2. Bei Track 2 wird der erste Beat des Loops gesucht und gecued.

3. Beim Loopeinstieg Track 1 wird Track 2 möglichst Zeitgleich gestartet

4. Headdy HALB auf, linkes ohr hört Track 1 auf der PA, rechte hört Track 2 auf dem Headdy.
-> Vorteil an diesem Verfahren ist, das man auch als Noob ganz klar ausmachen kann, welcher Beat zu welchem Track gehört, und auch recht gut definieren kann, welcher Track in welche richtung zum anderen auseinanderläuft.

5. Track 2 immerwieder Punktgenau starten, etws nachschieben, und je nach Richtung in die nachgeschoben wurde mit dem Pitcher etwas nachregeln.
(Track 1 läuft, Track 2 wird Zeitgleich gestartet, und läuft im Headdy ganz klar hinterher -> Track 2 anschieben bis er wieder gleich läuft, und sofort den Pitcher etwas hochregeln -> warten, hören -> selbes spiel von vorne, solange bis es passt)

6. Da wir jetzt noch Laufzeitunterschiede haben (Schall ist recht langsam, das bedeutet das Lied auf der PA braucht seine Zeit, bis es am Ohr ist, das im Headdy wiederum nicht -> Track 1 und Track 2 sind jetzt relativ gleichschnell, aber Track 1 läuft im Player noch immer etwas vorraus), wird jetzt Track 1 im Headdy zugeschaltet, die Kopfhöhrer kommen voll auf die Ohren, beide Tracks laufen gleichlaut im Headdy übereinander (nix Cue mix, hab ich noch nie benutzt).

7. Wenn alles richtig gemacht wurde, wird Track 2 etwas vorraus sein, soll heissen wir haben die Tracks gleichschnell, aber nicht Synchron, also einen leichten, aber konstanten Doppelbeat im Kopfhörer.

8. Track 2 also leicht bremsen, bis die Beats Sync gehen. Geht sehr intuitiv wie ich finde, wenn der Speed stimmt - Mehr spielerei als Können.

9. WARTEN! erstens hört man jetzt minimale Pitchdivergenzen im Kopfhörer, und kann wie in Punkt 5 beschrieben noch etwas im Headdy nacharbeiten, und zweitens isses oft so, das ein Track 10s subjektiv mit gutem Beatmatching läuft, dann aber doch noch plötzlich ne Dissonanz bekommt, und die Beats wegen minimalen Geschwindigkeitsunterschieden sehr langsam auseinanderlaufen. Ich empfehle daher den nächsten Track direkt nach dem Übergang auf den aktuellen Track einzulegen und anzugleichen, und nicht erst gegen Ende... Dann hat man ewig Zeit um die beiden Tracks synchron laufen zu hören...

10. Jetzt sollte alles stimmen also ran an die Fader, und den Übergang machen... Hier kann man Kreativ sein, Reinscratchen, langsam Faden, Fader rüberreissen... Kreativität.



Das sind 10 Schritte die man recht schnell runterspulen kann, mit etwas Übung schafft man damit ein gutes Beatmatching in 30s.
Das ganze baut nicht auf blinkenden Zahlen und Waveformen auf, sondern geht auf Intuition und Gehör, und das sind meiner Meinung nach genau die beiden Dinge, die einen Dj sowieso ausmachen.

Tips für Noobs: Beim Bedrooming einfach mal zwei scheiben angleichen (egal welche, und wenn ihr meint ihr habs geschafft, dann rewinden, nochmal kurz syncen, und mal beide Tracks gleichzeitig auf der Anlage durchlaufen lassen. Hinsetzen und zuhören. Da merkt ihr dann schnell wo die Tracks doch noch nach einigerzeit asynchron gehen...
 
SonicAgression schrieb:
Tips für Noobs: Beim Bedrooming einfach mal zwei scheiben angleichen (egal welche, und wenn ihr meint ihr habs geschafft, dann rewinden, nochmal kurz syncen, und mal beide Tracks gleichzeitig auf der Anlage durchlaufen lassen. Hinsetzen und zuhören. Da merkt ihr dann schnell wo die Tracks doch noch nach einigerzeit asynchron gehen...
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Nimm's nicht persönlich, aber imo total Käse! Genauso wie der hier oft gern genannte Tipp, 2 identische Platten immer wieder einzupitchen...
Zum einen ist das nur ne Momentaufnahme, also ein Szenario von vielen, was man damit trainiert.
Zum anderen: hätte ich mir damals, als ich angefangen hab, jemand solche Tipps gegeben, hätt ich aber sowas von schnell die Lust an der ganzen Sache verloren. Immer und immer wieder die gleichen (beiden) Tracks miteinander zu mixen macht ja nicht grad viel Laune.

Es gibt sicherlich kein Patentrezept. Aber ich denk mal, schön Step-by-Step immer wieder probiern, alle möglichen Platten zusammenmixen, und vor allem Spaß dabei haben! Der Erfolg stellt sich dann ganz automatisch nach und nach ein, das Einpitchen gelingt mit der Zeit immer öfter und dann auch immer schneller. Jedenfalls wird's so nie langweilig!
Und ein weiterer Vorteil: man lernt alle (!!) seine Platten kennen, und nicht nur die 3 - 4, mit denen man das Pitchen übt, und man merkt so auch gleich, was zusammen paßt und was nicht.
 
wie schon gesagt. entweder du hastn bpm programm, was meiner meinung nach fürs erste leymo ist, oder du hörst einfach.

Find das beim clubauflegen ganz geil, wenn man das bpmmen noch nit ganz so drauf hat, dann kann man sich mehr darauf konzentrieren, wie man den übergang gestalten will.
 
Makkes schrieb:
Find das beim clubauflegen ganz geil, wenn man das bpmmen noch nit ganz so drauf hat, dann kann man sich mehr darauf konzentrieren, wie man den übergang gestalten will.
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HAHAHHAHA :D

Du bist wahrscheinlich der einzige der dann überzeugt davon ist, dass der Übergang gelungen ist.
Wer nicht beatmatchen kann, hat im Club nichts zu suchen und da verlass ich ganz schnell den Club.
 
@Floh Baerlin:
Weiss nicht ob wir uns richtig verstanden haben, aber Blödsinn finde ich das nicht...
Ich mach das immernoch gelegentlich.
Wenn ich mir beim Üben nicht ganz sicher bin, dann lass ich mal die beiden Tracks eine weile lang Synchron laufen. Man bekommt durch längeres Syncen einfach sehr genau raus, was bei den gewählten Einstellungen passiert, und wo der Fehler liegt.
Is wie beim Autofahren: Grade Strasse, Lenkrad exakt gerade aus -> Auto läuft ewig so weiter. Lenkrad nur um ne hunderststel Umdrehung bewegen, die nächsten 10m merkste noch garnix von einer Spurabweichung, aber 10km später liegste im Graben.

Fürs Mixen braucht man das nicht, bzw in den meisten Fällen nicht (ein Übergang dauert ja selten länger als ne Minute), aber um ein Gefühl für die sein Handeln und die Technik, und das Ergebnis zu bekommen, isses schon hilfreich.
 
Hallo Freunde

Hab auch ein Beatmatching Problem :(

Ich spiel Elektro-House und das Problem ist wenn ich die Beats angleiche klappt das ca 4 -5 Takte und dann laufen sie auseinander , aber das eigentliche Problem ist das ich die Basedrum´s von der hinein zu Mixende Platte nicht heraus höre und damit auch nicht einschätzen kann ob ich nun schneller oder langsamer pitchen muss :( . Für mich klingen die so gut wie fast alle gleich , egal welchen Track ich nehme. Ist doch nicht normal oder ? Das macht mich echt fertig :(

ps. Höre beide Tracks auf den Kopfhörern weil mir das meiner Meinung nach am einfachsten fällt.

Hier mein Eqipment :

2 Techniks Turntables
Pioneer DJM 500
Sony MDV 700
Serato
 
MystRaver schrieb:
Hallo Freunde

Hab auch ein Beatmatching Problem :(

Ich spiel Elektro-House und das Problem ist wenn ich die Beats angleiche klappt das ca 4 -5 Takte und dann laufen sie auseinander , aber das eigentliche Problem ist das ich die Basedrum´s von der hinein zu Mixende Platte nicht heraus höre und damit auch nicht einschätzen kann ob ich nun schneller oder langsamer pitchen muss :( . Für mich klingen die so gut wie fast alle gleich , egal welchen Track ich nehme. Ist doch nicht normal oder ? Das macht mich echt fertig :(

ps. Höre beide Tracks auf den Kopfhörern weil mir das meiner Meinung nach am einfachsten fällt.

Hier mein Eqipment :

2 Techniks Turntables
Pioneer DJM 500
Sony MDV 700
Serato
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hey

Um die bassdrum zu unterscheiden könntest du die vom einen(gecueten) track komplett killen bzw fast komplett,damit sie sich anders anhört als die vom aktuellen.

dann könntest du die pitchriding methode ausprobieren...also pitch ungefähr dahin schieben wo du denkst dass er stehen muss,platte auf der 1 zur andern platte loslassen und dann per pitch das ganze korrigieren und nicht den plattenteller anfassen

ansosnten halt das übliche,am tellerrand anschubsen/abbremsen und gucken wie es sich anhört.
das dauert seine zeit bis man es heraus hat und da bleibt auch nichts weiter übrig als üben üben üben
achso und noch ein tipp: nimm deine mixe auf und hör sie dir hinterhet an,dann hörst du ob ein cut gut war,ob due doppelbeats drin hast usw

hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen

streppel
 
Wenn dir der beat irgendwann wegrennt hast du entweder im Vorfeld nicht genau genug gepitcht oder aber Gleichlaufschwankungen.
Da letzteres bei Technics (annähernd) auszuschließen ist bleibt wohl nur ersteres und damit nur genauer pitchen...
 
Wobei es auch immer mal sein kann, das einfach ein Platte kurzzeitig den Beat ändert. Das geschieht zwar nur im Bereich von 0,0xx BPM und ist so nicht hörbar. Das sind aber genau die Tracks, die ich vorher erst warpen muss, weil ich kein Raster draufsetzen kann. Sowas kann Dir mit Vinyl auch passieren.
 
Aber wie soll ich denn die Platte angleichen wenn ich ja gar nicht raus höre ob ich sie anschupsen soll oder langsamer machen muss ? Ich höre zwar das sie auseinander laufen , aber ob sie zu langsam oder zu schnell ist , das höre ich nicht, kann auch bei meinen Kopfhörer nix cuen , gibts bei meinem Mixer net ,höre also beide tracks gleichzeitig.
 

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