Beatmatching für Jedermann ;-)

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ArkoN

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Ich hatte da so eine Idee und ich denke es funktioniert soweit auch. Ich habe soeben eine Vinyl bei mir am PC Aufgenommen als .wav und die ins Traktor geladen, tadaa 126.8 bpm.
Wenn man das jetzt mit jeder Vinyl macht und dann alle beschriftet. Das hilft vorallem Anfängern damit sie ungefähr wissen in welche Richtung zu pitchen. Was haltet ihr davon? Sinnvoll ? Ich meine es ist einfach präziser als mit diesen "Live" Beatcountern von den Mischpulten oder wenn man den Takt von Hand nachschlägt über diese Beatcounter.


greetz ArkoN
 
funktioniert, ich hab mal son paket gekauft, die waren alle beschriftet. das proble finde ich ist dann einfach nur, dass mans nicht lernt.
auf der einen steht 125 auf der anderen 130. dann weißt du, das sind x% unterschied aber wenn man keine erfahrung nützt das auch nüscht, denn so genau ist keine skalierung.
für jemand ders kann ist hilfreich, aber der brauchts auch nicht!
 
dafür empfiehlt sich auch der mixmeister (freeware) ;) für leute die sich kein Traktor kaufen wollen :)
 
Glaub mir, das funktioniert nur bei eindeutigen Beats. Also z.B. im black Music berech kannste das getrost vergessen. Wenn du da nur nach den Angaben das machen würdest, könntest du ganz viele Lieder nicht mixen. (Ich rede jetzt von der automatischen Anzeige)
 
ist das beschränkt.
das aufschreiben der bpm is doch wohl panne².

du kannst am turntable niemals genau die % des pitches einstellen. es ist analog baby! zumal bei den meisten pitchfadern alles irgendwann ausgenudelt ist und sich alles verschiebt ( siehe zB 0 pitch @ 1210er).

wer kein bock hat das anpassen zu lernen soll kein dj werden und seine decks verschenken. gibt da leute mit wesentlich mehr potential haben (und hirnschmalz- kanns imernochnet glauben, dass sich jemand denkt es würde was bringen die bmps raufzukrizzzeln!)

lern it or leave it!
 
Zuletzt bearbeitet:
@ xVw:
Totaler Schwachsinn...jeder sollte es so machen, wie er es für sinnvoll hält! Wenn sich jemand die BPM aufschreiben will, warum nicht....Es steht nirgendwo geschrieben wie sich ein Dj zu verhalten hat...Boah, ich hasse das :mad:
 
auf der einen steht 125 auf der anderen 130. dann weißt du, das sind x%

dann wird es hier bald einen thread geben welchen taschenrechner man für djs empfehlen kann oder ob es mixer mit eingebautem taschenrechner gibt :D
 
Dj-Dizzy schrieb:
@ xVw:
Totaler Schwachsinn...jeder sollte es so machen, wie er es für sinnvoll hält! Wenn sich jemand die BPM aufschreiben will, warum nicht....Es steht nirgendwo geschrieben wie sich ein Dj zu verhalten hat...Boah, ich hasse das :mad:

ich bleibe dabei-> lern it or leave it!

was ist denn das für ein argument zu sagen, dass es da keine definierten regeln gibt!? richtig, keins!
Es gibt aber ein argument gegen Leute, die nix selber machen wollen und denken man könnte es sich einfach machen:
die leute die so an die sache rangehen ("oh wie mach ich mir das am einfachsten usw") lernen es nicht und werden es nicht beherrschen wenn sie nix selbst schaffen.
klar, dass jeder dj irgendwo alles aus spass macht, aber irgendwie ist das ein schlag ins gesicht für die leute, die mit recht behaupten können sie seien djs und haben sich alles hart erarbeitet.

gleiche meinung hab ich zu den alleinunterhaltern und möchtegern djs die zwei drei tracks in traktor laden - auf den sync button klicken -cf rüber ziehn und meinen sie seien hardcore djs mit ahnung von musik.

sowas ist fake!

deshalb respekt an die leute die ihre skills noch selbst erlernen und erarbeiten.
 
Vergiss bitte nicht, dass ein Dj dazu da ist, um Menschen zu unterhalten!!! Ich glaube es juckt diese Menschen nicht, wie derjenige Dj seine Musik auflegt! Ob er nun Beats per Minute aufkritzelt oder nicht.....Ist doch alles Ömmes.... :cool: ....will jetzt auch nicht wieder soviel rumdiskutieren :p
 
@ audio : ich schaffs im kopf :cool:

@ xVw : dj heißt nicht nur beatmatching, sonst wär es ja ein beatmatcher und kein dj
 
Also ich denke, für Leute die wirklich blutige Anfänger sind, ist das keine schlechte Idee.
Ich weiss noch wies bei mir war.... jaja lang lang ists her....

Partytauglich ist das natürlich auf keinen Fall, da geb ich den Leuten schon recht, die dagegen sind. Aber wie gesagt, für blutige Anfänger keine schlechte Idee. So weiss man wenigstens wo man so ungefähr mit dem Pitch hin muss und hat so schonmal kleine Erfolgserlebnisse.

Das mit dem ausrechnen ist natürlich quatsch... man kennt das ja selber, wenn man mixt, an einer stelle am Pitch wollen die zwei Beats so garnicht zusammenpassen, verschiebt man den Pitch allerdings um ein paar Millimeter... yipie, es passt :D
Um das richtige Gefühl für die Musik, die Technik und die Crowd zu bekommen, da nützt dir der beste Taschenrechner nichts :D Da hilft nur üben üben üben.

@xVw
Wer richtig gut (mit Platten) auflegen möchte, wird ums jahrelange Üben und Spass an der Musik nicht drumrum kommen.
Nur weill man sich die BPMs auf die Platten schreibt, heißt das noch lange nicht, das die Übergänge schön klingen.
Bis dahin ist es noch ein weiter weg. Und spätestens dann, wenn die Übergänge einigermaßen gut klingen, hat man auch das Gehör für die BPMs und das Gefühl für den Pitch und den Teller entwickelt.

Gruss,
dkd
 
Zuletzt bearbeitet:
naja ich würd mal sagen wenn ich die bpm auf der hülle stehen habe bringt mir das zum "eigentlichen" beatmatching überhaupt nix.

Allerdings ist es für den anfang vielleicht nicht verkehrt dass man evrl. keine langsame house-scheibe mit ner 160 bpm miss djaxx zu mischen versucht und eben nen kleinen anhaltspunkt hat was "zusammenpasst"

angleichen musst ja trotz allem mit deinem gehör
 
chrisnova schrieb:
@ xVw : dj heißt nicht nur beatmatching, sonst wär es ja ein beatmatcher und kein dj

habe ich damit auch nicht gesagt / sagen wollen.
ich meine, dass beatmatching nunmal ein essential is und dass man wenn man dabei schon "schummelt" (ich nenns jetzt einfach mal ganz dreist so obwohl es nicht ganz so zutrifft) ist das doch ein armutszeugniss des eigenen ehrgeizes - und das ist doch traurig.

ich kann selbst nicht perfekt mischen und bin auch selbst noch nicht lang dabei, aber ich habe mir die basics selbst beigebracht und finde es töricht, wenn einer das "mal ganz einfach eben so" mit nem taschenrechner versucht.

ob man dadurch das beatmatching lernt wage ich hier einfach mal (ach ganz dreist) anzuzweifeln :)

ich bleibe auch dabei, dass djing spass machen soll- und wenn einer meint das so machen zu wollen und dabei spass hat muss ich das ja auch respektiern und so weiter- versteht sich von selbst, oder.
 
achja kleine geschichte zu genau diesem thema:
habe nen kumpel (verrat nicht wers ist:p) der angefangen hat house und so aufzulegen und der genau das gleiche gemacht hat. bpm notiert und so weiter.

der hat die platte dann einfach angemacht um x% gepitcht und den fader rübergezogen :D dass es jibberish war ist ihm nicht aufgefallen (!)

ich dachte, dass da garkein tallent vorliegt, aber nu is der echt nicht schlecht! habe ihm damals ein paar tips übers netz geben können wie er das nu am besten "richtig" macht. und er meinte daraufhin am tag danach, dass er "früher 5% der übergänge gepackt hat und heute sinds 80%" (in nur einer nacht zum stardj!? :D )

also was ich damit sagen wolte is, dass mans vielleicht so lernen kann und so auch vielleicht irgendwann "gut" wird oder zum anfang ein paar glücksmomente (5% :D ) hat - aber, dass es auf keinen fall nen guter weg ist basics zu ignorieren und da sone sachen zu probieren.

Man entwickelt keinen sinn für die musik, wenn man nicht hinhört und sich auf irgendwelche beatcounter usw zu verlassen beginnt.


vielleicht versteht mich ja einer :cool:

Max
 
Zunächst mal käm ich nie auf die Idee, mein heiliges Vinyl zu bekritzeln, zum anderen seh ich da auch überhaupt keinen Zweck drin.
Bei den meisten DJs ist es doch so, dass sie sich im Verlauf ihres Sets immer weiter (hinein-)steigern und die Platten u.U. auch immer schneller werden.

Mal nen Beispiel:
Es läuft Platte A mit originalen 135 BPM, du mixt Platte B mit 132 BPM hinein --> ergo Pitch für Platte B auf +2,3%.
Somit stimmen die BPM, die du auf Platte B geschrieben hast nicht mehr und für den nächsten "Mix" musst du dir nun merken, dass dein aktuelles Tempo bei 135 und nicht bei 132 BPM liegt. So setzt sich das dann über dein gesamtes Set fort...

Imho verkommt das Mixing damit zum Zahlenjonglieren und ausser Prozentrechnung lernst du dabei nix! :p
 
eistee schrieb:
Es läuft Platte A mit originalen 135 BPM, du mixt Platte B mit 132 BPM hinein --> ergo Pitch für Platte B auf +2,3%.
Somit stimmen die BPM, die du auf Platte B geschrieben hast nicht mehr und für den nächsten "Mix" musst du dir nun merken, dass dein aktuelles Tempo bei 135 und nicht bei 132 BPM liegt. So setzt sich das dann über dein gesamtes Set fort...

Und schon fragt man sich, warum die Mathematik nicht mehr stimmt und ein Weltbild wird zerstört.

Mit etwas logisch nachdenken sollte das auch jedem klar sein.

BPM aufschreiben hilft einem Neuling nur, der seine Platten noch nicht in und auswendig kennt und seine Platten zum Mixen nur GROBST sortiert haben will.
 
Um Konstant ein gutes Gefühl für das Timing zu bekommen
kann ich wirklich nur empfehlen das ganze Gimmick mit den Beatcountern
und BPM Zahlen draufschreiben wegzulasssen.

Am sichersten wird man durch das ständige Üben,
und ausprobieren wie genau der Pitch "tickt".

Ich hatte es mir Anfang der Neunziger von den ganz großen Djs
abgeguckt, die haben das Timing erst kurz voreingestellt und dann während des Mixes selbst erst exakt
eingestellt, (hört sich sauschwer an) ist es aber eigentlich nicht,
man muss dazu nur genau die Funktionsweise des Pitches verstehen lernen
und beim Mixen eine Seite des Kopfhörers immer am Ohr lassen, so läuft
einem kein Beat mehr davon.

Es gibt viele verschiedene Arten der Mixing-Weise,
diese wird vom subjektiven Feeling her nicht für jedermann geeignet sein,
hoffe dem einen oder anderen konnte ich damit helfen... :)
 
Totaler Schwachsinn...jeder sollte es so machen, wie er es für sinnvoll hält! Wenn sich jemand die BPM aufschreiben will, warum nicht....Es steht nirgendwo geschrieben wie sich ein Dj zu verhalten hat...Boah, ich hasse das
Und irgendwann kommt dann der Moment der Blamage, wo es muss, du aber erkennst, dass du es ohne die BPM auf der Platte stehen zu haben, nicht kannst. Viel Spaß dabei!

Sein Ziel erreicht man vielleicht auch durch Abkürzungen. Aber die Erfahrungen, die man gemacht hätte fehlen einem dann. Und die wird man irgendwann mal brauchen!
 
Dom schrieb:
Und irgendwann kommt dann der Moment der Blamage, wo es muss, du aber erkennst, dass du es ohne die BPM auf der Platte stehen zu haben, nicht kannst. Viel Spaß dabei!

Sein Ziel erreicht man vielleicht auch durch Abkürzungen. Aber die Erfahrungen, die man gemacht hätte fehlen einem dann. Und die wird man irgendwann mal brauchen!

Ich würde sagen, daß fällt dann unter der Kategorie "Lerne durch Schmerz"...

Ne, aber mal im ernst, leute... Beatmatching zu beherrschen bedeutet noch lange nicht, ein guter DJ zu sein, hilft aber ungemein :D

Und die automatischen Beatcounter ala Traktor oder sogar die, die man auf Mixern oder CD-Playern sieht kann man mal getrost in die Tonne hauen, das stimmt sowiso nicht so 100%.

Aber ich sehe echt kein Problem, die "ungefähre" BPM auf die Pladde zu kritzeln, damit man einen Orientierungspunkt hat.

Meine 0,02€
 
@xVw:
Du musst noch sehr viel lernen!

Ich habe früher auch immer gedacht das nur ein perfekt mixender DJ wirklich gut ist.
Ich habe auch immer hinter dem DJ gestanden und mich über jeden noch so kleinen Fehler aufgeregt.

Aber Beatmatching ist nix!

Hör dir mal ein Set von Larry Levan an.
Der hat bei vielen seiner Mixe nur auf grobes Beatmatching gesetzt und war trotzdem einer der besten.
Ich habe vor kurzem einen DJ gehört der gar nicht gemixt hat, der hat einfach eine Scheibe nach der anderen gespielt hatte aber so ein Gespür für die Leute das an den Abend eine der besten Partys ging die ich je erlebt habe.
 
ich ahb damals als ich angefangen hab, auch alle scheiben "gemessen" und kleine kleber auf die labels gepinnt. vielleicht lag es auch daran, dass der bpm bereich der sounds eben größer war als heute.
damals ging es los mit 110bpm (italo sound) und ging so bis 132 bpm (high energy) am anfang hat es mir sehr geholfen, mittlerweile bin ich weg davon :D
spass beiseite, sowas erledigt sich dann irgendwann von selbst, man kennt ja seine scheiben.
 
Meine ersten Versuche damals mit Platten war ja auch nit grad prickelnd und wenn man einen Beatcounter mit Tap-Taste zur Verfügung hat, dann war das für einen Newbie eine gute Hilfe zum erlernen des Beatmatching. Und es ist kein Beinbruch wenn ein "DJ" sowelche Hilfsmittel mal benutzt. Später hast du es auch drauf ohne Beatcounter.

DJing besteht nicht nur aus Beatmatching, da gehört noch viel mehr dazu...., für mich ist das Beatmatching zur einer Nebensache geworden, denn die Emotionen und Augenblicke eines Liedes perfekt mit Timing einzumischen, das ist das Wahre.
Denn ich weiß ja nicht wie es bei euch ist, aber manchmal erhalte immer eine Gänsehaut bzw. Adrenalinkick, wenn ich diesem Moment die Crowds zum schreien bekomme und die Bude am wackeln ist, dann muss man einfach mithüpfen. :cool:
Ich liebe mein Beruf
 
Dom schrieb:
Sein Ziel erreicht man vielleicht auch durch Abkürzungen. Aber die Erfahrungen, die man gemacht hätte fehlen einem dann. Und die wird man irgendwann mal brauchen!
Sehr schön gesagt.
 
Snaip schrieb:
@xVw:
Du musst noch sehr viel lernen!

Ich habe früher auch immer gedacht das nur ein perfekt mixender DJ wirklich gut ist.
Ich habe auch immer hinter dem DJ gestanden und mich über jeden noch so kleinen Fehler aufgeregt.

Aber Beatmatching ist nix!

Hör dir mal ein Set von Larry Levan an.
Der hat bei vielen seiner Mixe nur auf grobes Beatmatching gesetzt und war trotzdem einer der besten.
Ich habe vor kurzem einen DJ gehört der gar nicht gemixt hat, der hat einfach eine Scheibe nach der anderen gespielt hatte aber so ein Gespür für die Leute das an den Abend eine der besten Partys ging die ich je erlebt habe.

heyheyhey moment mal.
es kommt doch wohl immer darauf an wie man selbst - und vor allem (!) wie das publikum auf sowas achtet und selbst zu der musik steht, und vor allem (!!!) aus welchen intentionen die leute auf party gehen.
wenn du in der berliner dnb szene einfach so "eine platte nach der anderen" spielst ohne anzupassen biste echt net lange am machen denk ich. das hat nix damit zu tun, dass die leute arrogant sind oder so. nein hat damit zu tun, dass die leute fast ausschließlich wegen der musik- dem künstler und dessen set zu den partys kommen.
grade weil das publikum selbst zu nem sehr großen teil aus djs und residents besteht , die den unterschied einfach hören. und die auch erwartungen an sets stellen.
kenne in der szene wenig leute denen fehler nicht auffallen oder denen das bewusst egal ist wie der dj mixt.

wenn ich mir dahingegen ne Grimeparty anguck, wo fast jeder übergang gecuttet wird oder einfach die eine platte rewindet wird um die andere reinzukloppen- und seh, dass die leute voll drauf abgehen dann is das was völlig anderes.
Der DJ hat in dem fall auch alles gut und richtig gemacht und trotzdem sage ich, dass es musikalisch keine leistung war. (!) Die leute gehen aber drauf ab, weil sie wahrscheinlich nicht diesen tiefen bezug zur musik selbst haben oder einfach nur abgehen wollen- ist ja auch ******* egal : die intention ist anders.

für mich isn unterschied zu mixen und aufzulegen. ich kann nen mix machen der den leuten gefallen soll (also n set oder halt auf party) oder ich stell mich hin und drop eine granate nach der anderen ( und mahc mich dabei wie so mancher völlig zum kloppi und hampel rum) und in dem fall ändert sich auch meine intention. ich will entweder, dass den leuten mein set gefällt oder ich will, dass die leute feierei machen. (Schließt sich natürlich nicht gegenseitig aus oder so)

aber es klappt meistens nicht, wenn leute mit verschiedenen intentionen aufeinander treffen (ich meine dj vs. publikum) .
da ist jetzt zB ein dj der ein schönes intro spielen mag und sich dabei mühe gibt sauber zu mixen und vllt die ein oder andere perle einzubauen.
nem publikum dass wegen des sounds kommt fällt sowas auf und es kommt gut an.
wenn jetzt aber leute zum abfeiern kommen klappt das nicht. da hört man dann sehr gern ein "langweilig" und das ist schade.
das ist mir selbst übrigens meist bei so partys aufgefallen wo es verschiedene floors gibt. da kommen dann meist hiphopper / raggae leute oder sonstwer und langweilt sich. is ja auch ok, aber es ist dann ein unding zu sagen, dass es langweilig ist. Ich schweiffe ab...


Für mich ist halt auf party wie auch daheim oder unterwegs aufm player ein guter mix wichtig und ich achte auf jedes detail und respektiere gute leistungen.
 
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