Aufruf zur Demo "Freiheit statt Angst"

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Bürgerrechtler rufen bundesweit zur Teilnahme an einer Demonstration gegen die ausufernde Überwachung durch Staat und Wirtschaft auf. Am Samstag, den 14. April 2007 werden besorgte Bürgerinnen und Bürger in Frankfurt am Main unter dem Motto "Freiheit statt Angst" auf die Straße gehen. Treffpunkt ist der Hauptbahnhof um 15 Uhr. Der Protestmarsch durch die Stadt wird mit einer Kundgebung vor der Paulskirche enden.

Weiter: http://www.vorratsdatenspeicherung.de/?/content/view/92/55/
 
och nö, muss ich mich ja noch früher aufen weg nach frankfurt machen, um nich unter die demonstranten zu geraten :/
 
Sehr schön, ich hatte schon gedacht, gegen immer neue Einschränkungen und Aufzeichnung von persönlichen Daten mit der fadenscheinigen Terror-Begründung
würde nie eine Demo stattfinden.

Was in dem Gebiet veranstaltet wird, geht langsam echt zu weit.
 
och nö, muss ich mich ja noch früher aufen weg nach frankfurt machen, um nich unter die demonstranten zu geraten :/


soziale Sau sag ich da :mad: :mad: :mad: dein ""Humor"" ist hier fehl am Platze.
Ich verteil ja selten Rote aber das is für mich n guter Grund

Naja zurück zum Topic:
Gute Idee, wär das in Stuggi wär ich auch dabei (demonstrieren, das macht der Onkel gern :D :D :D )

zum Thema: Flucht vorm Überwachungsstaat gibts hier nen interssanten Kurzfilm. KLICK
 
Nur weil Panda vllt. nicht die gleiche Meinung wie ihr vertritt ist er doch keine (a)soziale Sau... Mensch Leute, Toleranz?

Wenn die Meinung entgegen jedwedem gesunden Menschenverstand ist... ?!

Wie kann man den gläsernen Menschen denn befürworten? :eek: :confused:
Unter dem Deckmantel der Terrorismusgefahr kann ja einiges vorangebracht und legitimiert werden, aber das geht nun doch zu weit.

Wenn ich dran denke, wegen welchen Dingen unsere Eltern 'damals' auf die Straße gegangen sind...
 
Also es waren dann 2000 Mutige in Frankfurt, die sich für die Freiheit von 80 Millionen
anderen eingesetzt haben.... traurig traurig. :(
 
Komme leider nicht aus frankfurt aber finde es auch traurig.
Wenn sowas in Dortmund währe ich währe 100% dabei,
denn es kann nicht sein das sich 80 mio menschen vom staat unterdrücken lassen, obwohl es leider schon lange so ist !
 
jo 2000 ist wirklich traurig:(

wenns in dresden gewesen wäre, wäre ich 10000...% dabei! Denn was die hier machen mit uns ist echt schon nimmer schön!!!:mad:

Vielleicht sollte man ma ne Bundesweite demonstration in alen größeren städten am gleichen Tag auf de beine stellen...;)

grüße $ankt
 
Also es waren dann 2000 Mutige in Frankfurt, die sich für die Freiheit von 80 Millionen
anderen eingesetzt haben.... traurig traurig. :(

Vorweg:
Ich finde es gut, dass es die Demo gab.
Ich finde es auch gut, daß hier davon berichtet wird.

1. Sie machen es nicht nur für die anderen, sondern auch für sich selbst.
2. Weiterhin sehen die Veranstalter selbst die Sache folgendermaßen in ihrem Wiki

Die Demo in Frankfurt war ein voller Erfolg, bei sehr schönem Wetter demonstrierten ca. 1000-2000 Leute gegen die ausufernde Überwachung in der Bundesrepublik. Das Thema der Demo lautete "Freiheit statt Angst".

Positive Anmerkungen

* hohe Teilnehmerzahl
* schickes Infomaterial

Also entweder, hier liegen ganz unterschiedliche Erwartungshaltungen vor oder die Veranstalter reden sich die Demo schön und lügen sich in die eigene Tasche.

Die Sache ist doch ausbaufähig und viele Bewegungen waren am Anfang klein und sind mit der Zeit gewachsen.

Den Trend der Verstärkung der Überwachung (Vorratsdatenspeicherung, Pässe, Kameras, Bundestrojaner etc. etc.) ist in der Tat beängstigend.
Aber andererseits gibt es noch weitere unschöne Trends (Opferung der Arbeitnehmerrechte für den Kapitalismus,Sparkurs Gesundheitswesen, Geiz ist Geil Kampagnen etc. etc.) Auch gegen all diese unagenehmen Dinge müßte es viele Demonstrationen geben, aber dann wäre man als mündiger Bürger jedes Wochenende unterwegs.

Daher: Nachdenken und im Alltag handeln, damit kann man auch schon viel erreichen.
Es gehört mehr zu einer Bewegung als auf einer Demo die Banner zu schwenken.
Deshalb sollte man hier nicht zu viel an den Zahlen der Demonstranten festmachen.
 

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