ist er: Arbeite derzeit mit Cubase auf einem Windows rechner, möchte nun aber ein OS X Rechner in Verbindun mit Cubase testen.
Freue mich über jede Antwort.
welches cubase? unter 4 arbeiten die nicht auf intelmacs, also auch nicht auf hackintoshs.
Es war immer bis dato ne Hackerei wegen der EFI-Geschichte, doch inzwischen gibt es einen Hersteller, der einem die Sache mit einer USB/EFI-Lösung abnimmt...check dis out:
http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,589443,00.html
die bekanntermaßen auch ausfallen können. kein profi wird solche eine investition tätigen, nur damit er nachher mim kaputten rechner dasteht, keine ansprüche hat und auch unheimlich zeit und schlimmstenfalls geschäftsbeziehungen wg. nicht erfüllter jobs flöten gehen.
Ich persönlich habe Ubuntu 8.04 (also Linux) auf meinem Rechner Zuhause laufen. Funktioniert auf so ziemlich jeder Windowskiste und es gibt sehr viele Treiber.
Im Vergleich zum Macbook würde ich sagen man spart sich 1200€ bei gleicher Leistung.
Dell verkauft außerdem mittlerweile neue Laptops mit vorinstalliertem Linux für ca. 700€
Dell/Ubuntu-Laptops
Mit profesionellen Musikprogrammen kenn ich mich nicht wirklich aus. Es gibt für Linux aber Audacity (Freewear/Open Source) das auch bei Windows relativ bekannt ist glaub ich ^^
Außerdem gibt es
Ubuntu Studio das speziell für den Studioeinsatz gedacht ist. (Hab ich persönlich aber nich kann also nix dazu sagen)
Kannst ja mal anschaun. Ubuntu ist ja kostenlos ...
Ubuntu.com
gratis, schön und gut. aber was ist überhaupt mit software? welche brauchbare und geräte-unterstützende musikersoftware gibts dort?
audacity ist nur ein wave editor und gelinde gesagt ein furz im vergleich zu ordentlicher software.
nix gegen open source. ist eine gute idealistische einstellung und auch wichtig, dass abseits kommerzieller interessen was gemacht wird. aber es ist status quo, dass vieles an profikram eben unheimlich manpower und wissen braucht, die gratis keiner aufbringen wird.
woher holst du 1200 euro unterschied? das MB kostet 1200. also gibts irgendwo rechner für null euro?
außerdem kann ichs nicht oft genug wiederholen: wer nur über datenblätter mit zahlen vergleicht, kann auf die nase fallen. da steht nix von zuverlässigkeit, wärme und lärm, displayqualität, tastaturqualität oder treiber.
und das OS ist ein anderes. ich kenne linux nicht aus eigennnutzung, allerdings wird der ein oder andere seine gründe haben, dieses oder jenes OS nutzen zu wollen.
Apple untersagt das in ihren Linzenzvereinbarungen. Jedoch ist nicht restlos geklärt, wie legal das ansich eigentlich ist. Ist aber auch sinnlos darüber zu diskutieren...
zitat mactechnews.de
"Psystar antwortete darauf mit einer Gegenklage und argumentiere, Apple betreibe auf dem Mac-Markt ein widerrechtlichen Monopol und behindere so die Konkurrenz. Apple beantragte, diese Klage abzuweisen. Ein Richter entschied jetzt in dieser Frage zu Gunsten Apples"
die öffnung apples für clones hat sie in den 90ern fast das leben gekostet. zudem ist apple nunmal ein hardware-hersteller. für 130 euro nur OS zu verkaufen bringt keine kohle, das wird über rechnerpreise teilweise mitfinanzert.
warum macs recht störfrei sind, ist allgemein bekannt. das gegenteil isses bei windows.
welchen grund um alles in der welt sollte es geben, dass man ebenso verfährt und sich die selben probleme aufhalst?
ich bin der letzte, der behauptet, apple hätte eine perfekte modellpolitik, im gegenteil. gerade momentan ist vieles im umbruch und die palette ist inhomogen (sprichwort displays, spiegel und anschlüsse derer).
da fehlen modelle und auswahlmöglichkeiten. ich wünsche ihnen auch, mit der momentanen frissoderstirb-denke sich ein blaues auge zu holen.
aber sie kennen einfach das OS und die rechner und stimmen daher passend ab.
erweiterbarkeit ist außerdem außer bei steckkarten genauso wie bei dosen gegeben. laufwerke und displays sind überall gleich, für fast jeden drucker etc. und jedes audiointerface gibts kompatible treiber.