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Als Selbständiger, habe ich die Möglichkeit meine Freizeit zu planen.
Zwar ist das nicht immer so einfach, wie es sich im ersten Moment anhört, aber man hat halt einfach andere Möglichkeiten. In den ersten vier Jahren meiner Tätigkeit sah das allerdings anders aus! Ich habe mein Tonstudio verkauft meine sportlichen Hobbys gestrichen ..... um einen guten Karrierestart hinzulegen. Jedoch kann so etwas auch schnell nach hinten losgehen, Burnout ect.!
Seit zwei Jahren besinne ich mich wieder zurück auf meine Interessen und erarbeite mir viel Freiraum dafür, weil ich gerade aus der Musik neben der Zenmeditation, dem Thaiboxen und den anderen Hobbys, ich die meiste kraft schöpfe! Das wirkt sich im Umkehrschluss auch wieder im positivem Sinne auf die Arbeit aus. Die Zeiten der Vorarbeit in den ersten 4 Jahren, fangen an ihre Früchte zu tragen und somit kann ich Heute anders mit meiner Zeit umgehen. Diese Freiheit, muste ich mir allerdings hart erarbeiten!
Ich habe ungekoppelt von Zeiten immer wieder mal Freiräume, welche sich über den ganzen Tag erstrecken, spontan zu entscheiden was ich gerade machen möchte. Dann ist da mein Musikzimmer, wo ich einfach reingehen kann um Mucke zu machen. In meiner Partnerschaft haben zum Glück beide eigene Hobbys- und auch mein Lebenspartner hat seinen eigenen Beruf, sodass wir auch sehr gut innerhalb unserer gemeinsammen Zeit zuhause unabhängig uns voneinander beschäftigen können. Ohne das der eine den Anspruch auf Anwesenheit des anderen hat. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte wieder ein festes Angestellten-Verhältnis, dann würde das alles nicht mehr möglich sein. Beziehung - Feste Arbeitszeiten - Hobbys; wären dann nur schwierig zu managen. Das käme für mich nie wieder in Frage!
Zumal ich auch niemals die Angst haben müste meinen Beruf zu verlieren, weil ich ja selbst Unternehmer bin, mein eigener Scheff und Einkommensorganisator. Zumal ich jemand bin, dem es ungeheuer schwerfällt sich jemanden anderen unterzuordnen.
An dieser Stelle möchte ich an alle Famielienväter meinen Respekt aussprechen, weil ich nicht, die Kraft hätte, das alles über 30 Jahre oder länger, alles unter einen Hut zu bringen. Familie-Arbeit-Hobby........
Dann lieber sich für einige Zeit den Arsch aufreißen, um dadurch später mehr Zeit für solche Dinge zu haben. Und ohne mit den Ängsten leben zu müssen, der ständigen Bedrohung von Einkommens und Arbeitsverlust ausgesetzt zu sein.
Greets,
Quamy
Zwar ist das nicht immer so einfach, wie es sich im ersten Moment anhört, aber man hat halt einfach andere Möglichkeiten. In den ersten vier Jahren meiner Tätigkeit sah das allerdings anders aus! Ich habe mein Tonstudio verkauft meine sportlichen Hobbys gestrichen ..... um einen guten Karrierestart hinzulegen. Jedoch kann so etwas auch schnell nach hinten losgehen, Burnout ect.!
Seit zwei Jahren besinne ich mich wieder zurück auf meine Interessen und erarbeite mir viel Freiraum dafür, weil ich gerade aus der Musik neben der Zenmeditation, dem Thaiboxen und den anderen Hobbys, ich die meiste kraft schöpfe! Das wirkt sich im Umkehrschluss auch wieder im positivem Sinne auf die Arbeit aus. Die Zeiten der Vorarbeit in den ersten 4 Jahren, fangen an ihre Früchte zu tragen und somit kann ich Heute anders mit meiner Zeit umgehen. Diese Freiheit, muste ich mir allerdings hart erarbeiten!
Ich habe ungekoppelt von Zeiten immer wieder mal Freiräume, welche sich über den ganzen Tag erstrecken, spontan zu entscheiden was ich gerade machen möchte. Dann ist da mein Musikzimmer, wo ich einfach reingehen kann um Mucke zu machen. In meiner Partnerschaft haben zum Glück beide eigene Hobbys- und auch mein Lebenspartner hat seinen eigenen Beruf, sodass wir auch sehr gut innerhalb unserer gemeinsammen Zeit zuhause unabhängig uns voneinander beschäftigen können. Ohne das der eine den Anspruch auf Anwesenheit des anderen hat. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte wieder ein festes Angestellten-Verhältnis, dann würde das alles nicht mehr möglich sein. Beziehung - Feste Arbeitszeiten - Hobbys; wären dann nur schwierig zu managen. Das käme für mich nie wieder in Frage!
Zumal ich auch niemals die Angst haben müste meinen Beruf zu verlieren, weil ich ja selbst Unternehmer bin, mein eigener Scheff und Einkommensorganisator. Zumal ich jemand bin, dem es ungeheuer schwerfällt sich jemanden anderen unterzuordnen.
An dieser Stelle möchte ich an alle Famielienväter meinen Respekt aussprechen, weil ich nicht, die Kraft hätte, das alles über 30 Jahre oder länger, alles unter einen Hut zu bringen. Familie-Arbeit-Hobby........
Dann lieber sich für einige Zeit den Arsch aufreißen, um dadurch später mehr Zeit für solche Dinge zu haben. Und ohne mit den Ängsten leben zu müssen, der ständigen Bedrohung von Einkommens und Arbeitsverlust ausgesetzt zu sein.
Greets,
Quamy
