frei:stil
wobble those bassez up!
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erfolgreiches dj'ing ist ähnlich komplex wie ein harmonisches instrument álá klavier zu lernen.
das wichtigste kommt passiv, das ist dein gehör und dein analytisches musikverständnis.
plattenspieler mit sync ist wie ein auto, in dem ein teleporter verbaut ist.
total sinnlose kombinationen, hier gehen die möglichkeiten, aufzulegen völlig auseinander!
also entweder auflegen und manuell pitchen (was, finde ich, oft die sinnvollere methode für den anfang und auch fürs weitergehende ist) oder das ganze automatisch passieren lassen.
dafür brauchst du aber keine genauen kontrollinstrumente (was ein plattenspieler mit timecodeplatte in dem fall im prinzip ist), sondern einfach n knöpfchen, n rädchen und nen schieberegler.
als sinnvollen tipp an dich:
überleg dir mal, was du dir unter "auflegen" überhaupt vorstellst.
für mich spielt da auch der tonträgerfaktor mit - ich mag es, die musik, die ich mag, als medium im regal stehen zu haben, mit schönem großen cover, wo sich ein künstler auch gedanken gemacht hat.
so ein bild hat dann für mich gleich erinnerungswert, ich garantiere dir, dass ich, wenn ich meine knapp 60-70 plattencover sehe, direkt anhand des bildes sofort weiß, wie die platte klingt, was für höhepunkte sie hat, etc.
ich mag es, die musik in form der plattenrille zu sehen und quasi "anfassen" zu können. es gibt mir einen viel direkteren bezug zur musik, wenn ich die platte und das cover in der hand halten und betrachten kann, sehen kann wie die nadel durch die plattenrille fließt und den ton in atemberaubender qualität mit hammerharten abgrundtiefen bässen und knallharten höhen (solang die platte auch gut ist ) an meine ohren wiedergibt.
dafür justier ich auch gern mal ne halbe oder dreiviertel stunde lang meine tonabnehmer, stimme das auflagegewicht optimal ab, achte drauf dass die platten immer sauber sind, etcetc. ich behaupte mal, so hab ich einen sehr viel direkteren bezug als viele mp3-dj's, die auf ihrer platte mit 1x copy-paste 2000 tracks auf ihre externe laden und sich dann an den pc stellen oder vor die cd-player stellen.
dafür sag ich auch gut, ich brauch nicht unbedingt digitale vorzüge, die meiner meinung nach eh nich wirklich soo sehr existieren - ich kann sehr wohl auch mit vinyl loopen und auch mit effekten versehen und was man sich auch immer von den digitalen tools erhoft. teurer ist das auch erst ab ner gewissen trackzahl und ab da werd ich auch bereit sowieso sein, ein kleines bisschen mehr für musik auszugeben. immerhin ist das ein hobby, und hobbys sind nunmal nicht immer preiswert.
und nein, im moment mach ich das auch nur daheim im zimmer zum ausgleich.
mit kommerziell auflegen hab ich mich noch nicht auseinandergesetzt, kommt dann mit der zeit.
deswegen war für mich ab dem ersten moment klar:
ich lerne mit plattenspielern umzugehn, beschäftige mich beatmatchen und kaufe eben musik auf platten.
mittlerweile hab ich die nötige ausrüstung, tracks so zu digitalisieren, dass sie weit tiefer und besser klingen als die meisten käuflichen bzw allgemein downloadbaren mp3's.
digital hab ich auch schon versucht, is nich so meins. mir fehlt das feeling.
also worauf legst du wert? was willst du können bzw was genau macht dir eigentlich spaß?
schonmal einen gut gematchten übergang gemacht und gehört wie gut das gepasst hat? nie son großes erfolgserlebnis vor den tellern gehabt als bei meinem ersten richtigen übergang.
überdenk nochmal genau, was du willst, was deine ansprüche an dich sind und was du machen willst.
und wenn dir das hobby das wirklich wert ist, dann pienz net rum und lerns eben!
oder spiel eben mit bauklötzen.
das wichtigste kommt passiv, das ist dein gehör und dein analytisches musikverständnis.
plattenspieler mit sync ist wie ein auto, in dem ein teleporter verbaut ist.
total sinnlose kombinationen, hier gehen die möglichkeiten, aufzulegen völlig auseinander!
also entweder auflegen und manuell pitchen (was, finde ich, oft die sinnvollere methode für den anfang und auch fürs weitergehende ist) oder das ganze automatisch passieren lassen.
dafür brauchst du aber keine genauen kontrollinstrumente (was ein plattenspieler mit timecodeplatte in dem fall im prinzip ist), sondern einfach n knöpfchen, n rädchen und nen schieberegler.
als sinnvollen tipp an dich:
überleg dir mal, was du dir unter "auflegen" überhaupt vorstellst.
für mich spielt da auch der tonträgerfaktor mit - ich mag es, die musik, die ich mag, als medium im regal stehen zu haben, mit schönem großen cover, wo sich ein künstler auch gedanken gemacht hat.
so ein bild hat dann für mich gleich erinnerungswert, ich garantiere dir, dass ich, wenn ich meine knapp 60-70 plattencover sehe, direkt anhand des bildes sofort weiß, wie die platte klingt, was für höhepunkte sie hat, etc.
ich mag es, die musik in form der plattenrille zu sehen und quasi "anfassen" zu können. es gibt mir einen viel direkteren bezug zur musik, wenn ich die platte und das cover in der hand halten und betrachten kann, sehen kann wie die nadel durch die plattenrille fließt und den ton in atemberaubender qualität mit hammerharten abgrundtiefen bässen und knallharten höhen (solang die platte auch gut ist ) an meine ohren wiedergibt.
dafür justier ich auch gern mal ne halbe oder dreiviertel stunde lang meine tonabnehmer, stimme das auflagegewicht optimal ab, achte drauf dass die platten immer sauber sind, etcetc. ich behaupte mal, so hab ich einen sehr viel direkteren bezug als viele mp3-dj's, die auf ihrer platte mit 1x copy-paste 2000 tracks auf ihre externe laden und sich dann an den pc stellen oder vor die cd-player stellen.
dafür sag ich auch gut, ich brauch nicht unbedingt digitale vorzüge, die meiner meinung nach eh nich wirklich soo sehr existieren - ich kann sehr wohl auch mit vinyl loopen und auch mit effekten versehen und was man sich auch immer von den digitalen tools erhoft. teurer ist das auch erst ab ner gewissen trackzahl und ab da werd ich auch bereit sowieso sein, ein kleines bisschen mehr für musik auszugeben. immerhin ist das ein hobby, und hobbys sind nunmal nicht immer preiswert.
und nein, im moment mach ich das auch nur daheim im zimmer zum ausgleich.
mit kommerziell auflegen hab ich mich noch nicht auseinandergesetzt, kommt dann mit der zeit.
deswegen war für mich ab dem ersten moment klar:
ich lerne mit plattenspielern umzugehn, beschäftige mich beatmatchen und kaufe eben musik auf platten.
mittlerweile hab ich die nötige ausrüstung, tracks so zu digitalisieren, dass sie weit tiefer und besser klingen als die meisten käuflichen bzw allgemein downloadbaren mp3's.
digital hab ich auch schon versucht, is nich so meins. mir fehlt das feeling.
also worauf legst du wert? was willst du können bzw was genau macht dir eigentlich spaß?
schonmal einen gut gematchten übergang gemacht und gehört wie gut das gepasst hat? nie son großes erfolgserlebnis vor den tellern gehabt als bei meinem ersten richtigen übergang.
überdenk nochmal genau, was du willst, was deine ansprüche an dich sind und was du machen willst.
und wenn dir das hobby das wirklich wert ist, dann pienz net rum und lerns eben!
oder spiel eben mit bauklötzen.
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