3 kurze Anfaengerfragen zu A&H / DJM

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spacecowboy3

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Hallo Leute!

Gleich vorneweg. Sorry fuer die dummen fragen. Habe Suchfunktion benutzt - bin aber nicht schlau geworden.

3 Kurze Anfaengerfragen zu A&H und DJM500/600

1) Zwischen Xone 32 und 64:
Was sind die Unterschiede ausser das mit den Kanaelen. Hat das 64 viel mehr brauchbare Effekte?

2) Xone 64 fuer zuhause ist doch zu gross oder?

3) Welches Pult hat mehr Funktionalitaet/Effekte? : Xone 32 oder DJM 500

4) DJM 500/600: wenn man das Sampling nicht braucht lohnt sich trotzdem das 600 zu kaufen (auch bezgl. Bpm Counter)?

Bin ein Aenfaenger und stehe auf Elektro (Tiefschwarz-Richtung), moechte gleich was richtiges fuer zuhause kaufen - kann mich aber nicht zwischen Xone 32/64 und DJM 500/600 entscheiden.
Ich weiss das AH viel besser ist in der Verarbeitung etc. Aber DJM ist Clubstandard. Und falls es nicht mal soweit sein sollt...

Danke fuer die Hilfe!

Ride on!
 
Sorry, aber vor garnicht ein paar Tagen hatten wir schonmal exakt den gleichen Thread.......gäääääääääähn.
 
lies mal hier nach, könnten ein paar Infos dabei sein:

klick
 
ICH persönlich würd NIE nen DJM kaufen heut zu Tage!!! Wenn Du das Geld hast dann nimm einen A&H... Sonst nimm den Denon DN-X1500!!! Hab den heute bekommen und der ist um längen besser als ein DJM und um einiges GÜNSTIGER dazu... KAUFEN!!!
 
2 Uebrig

Ok! Danke hab mich durchgelesen trotzdem bleiben jetz noch folgende Fragen:

1) Hat das 64 viel mehr brauchbare Effekte als das 32?

2) Ich weiss noch immer nicht, welches Mixer mehr Funktionalitaet hat im Sinne von Effekten: Xone 32 oder djm 500

Wie gesagt ich bin ein Aenfaenger und stehe auf Elektro (Tiefschwarz-Richtung), moechte gleich was richtiges fuer zuhause kaufen - kann mich aber nicht zwischen Xone 32/64 und DJM 500/600 entscheiden.
Ich weiss das AH viel besser ist in der Verarbeitung etc. Aber DJM ist Clubstandard. Und falls es mal soweit sein sollt...
 
AW: 2 Uebrig

Wenn du was richtig gutes für zu Hause willst, dann solltest Du bei deinen angegebenen Favorites das

ALLEN & HEATH XONE:62 nehmen unbedingt.

Der Testbericht hier im Forum von Stocky sollte schon als Kaufargument reichen, da wird auch alles genaustens bis in den letzten Winkel erklärt und durchleuchtet, ja,ja so ist er halt der gute Mann.

Kaufen, kaufen, kaufewn und rocken, rocken, rocken!!!!!
 
Hab das Xone 62 auch für zu Hause;)
Effekte bzw. Filter sind sehr geil!
Aber wichtiger ist die Verarbeitung!
Klasse! :)
 
@mélange:

WORD!!!!

Geht nichts über ein hochwertiges Pult mit hypergeilem Klang
 
Was ist der Unterschied zwischen 32 und 64?

ganz kurz ausser die channels?

lg
 
Dazu fällt mir echt nichts mehr ein, krass. :rolleyes:
Hast du schonmal versucht, dir die Produktinformationen zu den von dir genannten Pulten zu Gemüte zuführen und zu verstehen?!
Solltest du dann mit technischen Details Probleme haben, kannst du ja fragen. Aber gleich von vorne weg alles von sich weg zuschieben und zu denken die anderen geben mir ja schon verwertbare Informationen ist ziemlich schwach. Zudem woher weißt du das alles richtig ist was hier steht, Eigeniniative ist eine Eigenschaft die man im Leben des öfteren benötigt.......

think about it

regards
skope
 
du hast recht bezügl. eigeninitiative:

ich kenn mich halt nicht so aus und bei den ganzen technischen Bezeichnungen etc.

Deshalb spare ich mir jetzt 400 Euro und kauf mir zum Anfangen für daheim ein x300 von denon

komme wieder wenn ich mich besser auskenn ;-)

lg
und danke
 
DeejayDeela schrieb:
ICH persönlich würd NIE nen DJM kaufen heut zu Tage!!! Wenn Du das Geld hast dann nimm einen A&H... Sonst nimm den Denon DN-X1500!!! Hab den heute bekommen und der ist um längen besser als ein DJM und um einiges GÜNSTIGER dazu... KAUFEN!!!

...und hat leider nur einen Frequenzgang bis 20000Hz. Wenn ich mit dem Denon Platten höre, dann schneidet er mir Frequenzen ab, da er intern nur mit 44,1kHz arbeitet.
Der DJM arbeitet hingegen analog. Da kommt das raus, was auf Platte ist und nicht weniger.
Wir haben das Zeitalter mit 96kHz und 24bit. Warum bringt Denon dann einen Mixer auf den Markt, der mit 44,1kHz arbeitet? Das ist doch längst veraltet.
 
Klasse, erst GROß hinaus und dann mit der Butterdose abziehen.............kopfschüttel
 
DJ-StachO schrieb:
...und hat leider nur einen Frequenzgang bis 20000Hz.

Tja, das Menschliche Hörorgan kann aber im günstigsten Falle auch nur Frequenzen von 20 - 20000Hz wahrnehmen (normalerweise eh nur bis ca. 17-19kHz), also hörst du da genau gar keinen Unterschied der durch die Begrenzung des Frequenzbereiches verschuldet ist.
Bin auch kein Fan von digitalen Mixern (is ein Vorurteil von mir, die Dinger mag ich einfach nicht, bin halt "Oldschool" :D ), aber das mit dem Frequenzgang nur bis 20kHz is wohl wirklich kein Argument!

mfg
 
DJ-StachO schrieb:
...und hat leider nur einen Frequenzgang bis 20000Hz. Wenn ich mit dem Denon Platten höre, dann schneidet er mir Frequenzen ab, da er intern nur mit 44,1kHz arbeitet.
Der DJM arbeitet hingegen analog. Da kommt das raus, was auf Platte ist und nicht weniger.
Wir haben das Zeitalter mit 96kHz und 24bit. Warum bringt Denon dann einen Mixer auf den Markt, der mit 44,1kHz arbeitet? Das ist doch längst veraltet.
basiert das jetzt auf Hörerfahrungen oder auf den technischen Daten des Denon?
 
Das sind Hörerfahrungen.
Wenn ich mir z.B. eine alte Jean Michel Jarre LP über den Turntable auf einer analogen Anlage anhöre, dann klingt das um Längen besser, als wenn ich das gleiche Album von CD abspiele. Da fehlt aber einiges an Frequenzen.

Es ist ein Irrglaube, daß wir nur bis 20000Hz Töne wahrnehmen können. Wenn ich an einem Equalizer die Frequenz 32kHz absenke, dann höre ich einen Unterschied. Den Equalizer gibt es wirklich, Kenwood GE-1100. Der hat so ein Frequenzband.

Noch ein Test:

Ich mische selber mal ab und zu Stücke von meinen Kollegen über ein Behringer Eurodesk MX8000 ab.
Wenn ich das Signal über einen 44,1kHz Dat-Rekorder laufen lasse, der am 2-Track Input angeschlossen ist, und dann zwischen Original und Dat umschalte, dann ist es so, als wenn Jemand die Höhen rausgedreht hätte.

Würden wir wirklich nur bis 20000Hz hören können, dann würde man den Unterschied gar nicht bemerken.
 
Der Denon Mixer ist von seinen Funktionen her auch nicht schlecht. Nur technisch war er schon veraltet, als er auf den Markt kam.

Das ist der Mixer, wo SLM im Jahre 2002 einmal eine Umfrage gemacht hatte, wie ein guter Mixer ausgestattet sein soll.
Die Idee mit der Matrix kam sogar von mir, da ich auch an dieser Umfrage teilgenommen habe und einen ausführlichen Bericht ablieferte mit sämtlichen Details. Möglich, daß andere DJ's auch die Idee mit der Matrix hatten. Ich will mich da jetzt nicht in den Vordergrund spielen.

Wenn ich den Bericht mal finde, den ich damlas geschrieben habe, dann poste ich den mal hier rein.
 
DJ-StachO schrieb:
Die Idee mit der Matrix kam sogar von mir,

Hatte ich schon erwähnt, dass ich die Penny & Giles Fader mit entwickelt habe???
 
Ah geil, da kommen Leute und werfen die Wissenschaft auf dem Kopf.. also bis 30kHz kannst du definitiv nciht HÖREN.a ller aller aller höchstens wahrnehmen, aber da bist du wohl schon nen alien ;)
Die Höhen verschwinden vielleicht anders.. durch Kabel, Pult Gerät etc.

Und auch nicht zu vergessen: CDs und Platten sind ganz anders gemastert. Bei Platten kommt gerne ncoh hochfrequentes Rauschen dazu was in gewissem maße, gemischt mit anderen Frequenzen/Tönen, ein "klareres" Bild ergibt.
 
Meiner Meinung nach liegt es einfach daran, dass es zwei Unterschiediche Arten von Menschen gibt:

Die einen sind offen für neues, probieren gerne neue Dinge aus und wissen es dann oft auch zu schätzen was Ihnen technische Neuerungen für Vorteile bringen...

Die anderen bleiben sturr beim alten... Was lange gut war kann doch nicht PLÖTZLICH schlecht sein... Solche Menschen bilden sich dann schnell ein Unterschiede zu sehen/hören die es unter Umständen garnicht gibt...

Also mir kann z.B. seit Freitag KEINER mehr erzählen, dass ein DJM besser klingt als ein Denon, geschweige denn qualitativ überlegen ist...

PS: Gehöre übrigens zu der ersten Sorte von Mensch ;)
 
Overhead schrieb:
Und auch nicht zu vergessen: CDs und Platten sind ganz anders gemastert. Bei Platten kommt gerne ncoh hochfrequentes Rauschen dazu was in gewissem maße, gemischt mit anderen Frequenzen/Tönen, ein "klareres" Bild ergibt.

Da wundert mich aber dann, daß die 1. LP von Enigma als Platte und als CD gleich klingt!
Erklärung: Beides wurde mit 44,1kHz gemastert. Das ist auch kein Rauschen oder sowas beigemischt. Was im Vorfeld an Frequenzen fehlt, kann eine Platte beim Abspielen auch nicht -dazuerfinden-.
Die Platten werden auch nicht anders gemastert, sondern nur anders vorbereitet, da diese nach der RIAA Kennlinie geschnitten und gepresst werden.
 
Overhead schrieb:
Ah geil, da kommen Leute und werfen die Wissenschaft auf dem Kopf.. also bis 30kHz kannst du definitiv nciht HÖREN.a ller aller aller höchstens wahrnehmen, aber da bist du wohl schon nen alien ;)
Die Höhen verschwinden vielleicht anders.. durch Kabel, Pult Gerät etc.

Erst lesen, dann antworten: Ich habe oben vom wahrnehmen gesprochen und nicht vom hören einer 32kHz Frequenz.
 
Ich glaub trotzdem dass man sich sowas nur einbildet. Wenn ich ein Musikstück höre und dann beim EQ bei 32kHz was verändere weiß ich ja dass ich was verändere und erwarte mir unterbewusst eine Veränderung bei den hohen Frequenzen, dass ich sie dann auch wahrnehme ist meines Erachtens nach ein Effekt den mir mein Unterbewusstsein vorspielt.
Kontrollieren könnte man das naturlich dadurch dass man ein Stück aufnimmt und dann immer wieder in diesen Bereichen mit dem EQ herumspielt, und dieses Stück dann einer Gruppe unvoreingenommener Hörer präsentiert und deren Aussagen bezüglich Klangveränderungen im Verlauf des Tracks auswertet.
Dann wüsste man bescheid ob man sichs einbildet oder nicht!

mfg
 
Das Ganze geht ja schon in die Psychoakkustik rein, da gab's vor nicht allzulanger Zeit nen Thread zu.
Wahrnehmen, mag sein, aber wie aeronautic schon sagt, du weißt ja, wenn du selbst was am EQ veränderst, und scheinst dann tatsächlich eine Veränderung wahrzunehmen. (so ne Art Placebo-Effekt)
Wirklich interessant wäre, das mal unter wissenschaftlichen Versuchsbedingungen zu untersuchen (Stichwort: Blindstudie).
So wurde schon so mancher Pendelschwinger entlarvt... *g*
Aber versteh mich bitte nicht falsch: Grundsätzlich kann ich nicht widerlegen, dass du im Stande bist, diese Frequenzen bewusst wahrzunehmen. Bewusst deshalb, weil du ja nur dann, wenn du bewusst etwas wahrnimmst, auch eine konkrete Angabe darüber machen kannst.

Gruß Ben
 

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