Mixer oder Audio Interface?

Nach meinem Beschluss & einigen vielen Videos zur Raumakusik weis ich mein Nächstes Projekt sind Basetraps für die Ecken meines Abhörzimmers.

Leider bin ich vom Pech verfolgt - meine Firewire 4/10 gibt allmählich den Geist auf. Ich hab nur noch Mono Recording möglichkeiten. Einer meiner 2 LinieIn´s is im Arsch 1) Er rauscht wie blöd.. 2) Das Stereobild wird wegen dem Defekt total zerrissen. usw.. der treiber spinnt deswegen ebenfalls, sobald ich Recorde (outboard) kackt mir mein Treiber teilweise ab & Ich hab nur noch das Interne Handling in Live oder Reason.
Ich kann noch mit auskommen - aber bin angep. weil ich meine Hardware nemme nutzen kann.

Ich würde mir einen Mixer Wünschen der mir externes Routing durch den analogen Mixer ermöglicht. Mir kam da der Makie onyx1640i heute unter die Augen.. aber is das wirklich eine alternative zu nem Audio interface? Ich würde ja am liebsten die 4/10 als "monitor" & Midi interface Karte nutzen & dann meine Soft mit der Hardware extern in dem Analogen Mischer Summieren.. & dann die Summe aufnehmen. Das klingt nämlich besser.. Der mixer is das geilste was ich in der Preislage bis dato gesehen habe. Und bis ichs mir leisten kann wird sicher auch noch Zeit ins Land ziehn.

Andererseits ist da die Profire 2626 die mir zulächelt... wär auch geil.. Das man beides nich wirklich vergleichen kann is klar aber was macht mehr Sinn?

Was würdet ihr mir raten? Interface oder Mixer..

für den preis vonnem onyx, wo du ja noch n interface dazu kaufen musst, kannste doch auch gleich n voll analoges mackie mit 24 oder 32 kanal nehmen?
ansonsten ist die onyx serie schon fett. ist ja analog mit optionaler wandlerkarte/interface. schon GEIL!

Öh... ich hab das so verstanden, dass die FW-Karte da nun schon drin ist. Jedenfalls bei den neuen. Aber ist das nich ein wenig umständlich 16 Kanäle aus dem Rechner, auf den Mischer, da mischen und dann die Summe wieder aufnehmen?

Dann doch lieber nen Midicontroller und den Kram intern mischen... jedenfalls wenn man nur zu Hause produzieren will...

du unterschäzt analoge sättigung und vorverstärkung plus der analogen EQs die analog auch ihren reiz haben und von mackie immer erste sahne sind.

steki schrieb:

du unterschäzt analoge sättigung und vorverstärkung plus der analogen EQs die analog auch ihren reiz haben und von mackie immer erste sahne sind.

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Da hast du natürlich Recht. Aber ich, als Normalsterblicher würde da die Prioritäten eher nach meinem Geldbeutel richten. Und da würde ich auf den Unterschied verzichten und lieber intern mixen und mir dafür lieber nen schicken Synthie kaufen... but thats my cup of tea.

Einerseits ja.. intern Mixen mag manchem ausreichen. Mir aber nicht. Grund: Mixe ich im Rechner habe ich nen vollkommen anderen Sound. Wenn ich zb. analog im Mixer mische ist das Ergebniss auf magische weise plötzlich besser unter Kontrolle.

Das Onyx gefällt mir weil ich - wenn ich es richtig verstanden habe sowohl Routings AUS dem PC auf die Spur (auch auf Send wenn ich das richtig begriffen habe) legen kann. Und dann die Analogen EQs und das Analoge Summing im Pult geschieht. Da ich das so eh schon versuche mit meiner Audio Karte zu machen is eben die Frage warum nicht gleich das Pult nehmen?

Kaufe ich mir nun ne Karte die das könnte - habe ich ~800€ los. Dazu dann das größere Mischpult nochmal ~600 € dann die Kabel & Zeugs & ich bin schnell bei dem selben Preis. Hab aber "noch" mehr rumfahren. Und zu dem Thema Midi Mixer & gut is - ein Midi Mixer unterliegt einer Latenz, Analoge Mixer nicht.
Mischt du also Analog dann fällt diese Latenz weg. Und nebenbei braucht man nicht unbedingt einen PC/ Notebook das es läuft. Sprich ich kanns mal untern Arm klemmen mit aufn Gig nehmen & gut is. Hinzu kommt das durchdachte Konzept.. an Midi Mixern pisst mich IMMER an das man keine saubere Beschriftung hat. Lieber 1 Regler der immer Fix is als 100 die ständig wechseln.
Und noch ein Grund ist der das der Osund schon VOR der Digitalen Bearbeitung wesentlich besser klingt. Somit is der Eingriff später nicht mehr so massiv & das alleine räumt einen Mix schon SEHR gut auf. Ich meine.. wenn ich meine Virtuellen Plugins zb. von meiner Uad da dan reinschleifen kann habe ich ein echtes kleines Analog digitales Monster..

Aber andererseits ist der Preis eben auch nich ohne.. und wie das mit der Abhöre dann geht is auch so die frage. 2 Soundkarten treiber in 1 System das is bei Windows nicht ratsam. Obs geht... keine ahnung. Und auch ob es mit Ableton 6 so sauber zammen arbeitet....

Klar hat Analog viele Vorteile, aber eben auch Nachteile. Und jeder muss abwägen, was für sich die beste Lösung ist.

Deswegen möchte ich die Diskussion diesbezüglich einfach mal offen lassen.

Aber zu den Latenzen; die kannst du doch beim Produzieren getrost außer acht lassen, wenn sie nicht allzu krass sind...

welche nachteile ausser das man nicht so chirugisch eingreifen kann mit EQs hat denn analog? aufs reine signalprocessing bezogen hat das für mich sonst nur vorteile analog zu arbeiten.

btw: gehen analoge pulte im markt immer weiter zurück. selbst thomann hat grade mal noch die standard vlz's die seit jahrzehnten für den guten ruf von mackie sorgen und weggehen wie warme semmeln aber kaum noch andere analoge pulte von mackie...bedenklicher trend

Ich bin ein Kind des Digitalen Zeitalters...

Ich hab noch son VLZ1604 Pro rumfliegen... wenn den jemand haben will... :d

Für die versandkosten nehm ichs

Croopa schrieb:

Für die versandkosten nehm ichs

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Hab dich auch lieb.... :d

Wie gesgt mir bringt ein Analog Mixer alleine nix.. da mein Interface ned Stereo aufnimmt. Scheinbar bleibt mir wahrlich echt nur abzuwarten..

Technodruide schrieb:

Wie gesgt mir bringt ein Analog Mixer alleine nix.. da mein Interface ned Stereo aufnimmt. Scheinbar bleibt mir wahrlich echt nur abzuwarten..

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Hast du dir schon mal den Korg Zero 8 angeguckt? Könnte auch was für dich sein. In den hab ich mich verliebt!! Und wenn man n bissi sein Schmalz anstrengt bekommt man den für weniger als 800 Eier.........

korg zero serie ist total schlecht verarbeitet. du hast selber n vlz von mackie und empfiehlst sonen dreck? ist mir schleierhaft

steki schrieb:

korg zero serie ist total schlecht verarbeitet. du hast selber n vlz von mackie und empfiehlst sonen dreck? ist mir schleierhaft

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Ich habe gelernt Kompromisse einzugehen und ich finde eigentlich, dass der Zero8 soo schlecht gar nicht verarbeitet ist.

ich hab gelernt das wenn ich kompromisse eingehe ich unweigerlich unzufrieden und frustriert bin beim produzieren. genau das hindert mich dann aber auch in meiner kreativität

Jedem das Seine. Wär ja schlimm wenn alle gleich an eine Sache rangehen.

Technodruide schrieb:

Das Onyx gefällt mir weil ich - wenn ich es richtig verstanden habe sowohl Routings AUS dem PC auf die Spur (auch auf Send wenn ich das richtig begriffen habe) legen kann. Und dann die Analogen EQs und das Analoge Summing im Pult geschieht. Da ich das so eh schon versuche mit meiner Audio Karte zu machen is eben die Frage warum nicht gleich das Pult nehmen?

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Das geht, allerdings nur mit dem neuen Flaggschiff, dem Onyx 1640i. Die kleineren bieten nur für jeden Kanal getrennte Wege IN den Rechner. Die neue Serie ist wohl übrigens noch so frisch, dass sie noch gar nicht zu haben ist.
Und die Firewire-Anbindung soll sogar kompatibel zu ProTools sein (was mir persönlich allerdings momentan relativ egal ist)!

Link zur neuen Onyx-Serie von Mackie

Link zu einem großen Foto des Onyx 1640i

Ich bin momentan auch gerade dabei darüber zu hirnen, in welche Richtung es bei mir gehen soll (Hardware oder ganz im Rechner bleiben). Als ich vor ein paar Tagen auf die neue Onyx-Serie gestoßen bin, war der erste Gedanke "so einen Onyx 1640i will ich". Wenn da nicht der stolze (unverbindliche Listen-)Preis von 1899€ wäre...

(Quelle: Vorab-Bericht auf delamar.de)


Die (aufgepeppte) Helixboard-Serie von Phonic wird ja in Berichten immer hochgelobt, diese haben aber keine Einzelkanal-Anbindung vom Rechner zurück ins Pult und dürften insgesamt wohl eher nicht an die Qualität von Mackie rankommen (mal abgesehen davon, dass sie glaube nur 3-Band-EQs haben).

Was gäbe es sonst momentan noch für Alternativ-Lösungen, wenn man in erster Linie mit einzelnen Spuren aus dem Rechner raus will und nicht nur rein? Gibt es noch andere Mischpulte in der Art?

Nur welche die wesentlich schlechte roder teuerer sind. Darum fiel mir das Mackie auch ins Auge...

Übrigends ist der Treiber für Mac bisher voll lauffähig. Der Windowstreiber is so wie ich las noch ned reibungslos.

Zum Korg Zero - anfangs fand ich Korg ganz nice.. aber je mehr ich hier rumstehn habe um so entteuschter bin ich. Was stark an den Konzepten liegt die Korg verfolgt. Der Mixer ist einfach total schrottig verarbeitet, soll heißen es fühlt sich an wie china Schrott. Die Möglichkeiten sind aber nicht übel - leider ist es eher ein DJ mixer als ein MIXER. Und das Mackie hat im Gegenzug zum Korg analoge EQs & das ist eine Vorteil der hörbar ist.

Ich habe in letzter Zeit (beta zeit) record etwas mehr ausgecheckt & als Reason user find ich es geil wie easy man da sein Externes Gear einbinden kann. Problem: ich kanns eben gerade nicht mehr nutzen wegen den Linie Ins & das bläht mich an. Der CS is Goldwert. Habs mit Plugins anderer Hersteller verglichen & auch wenn diese vieleicht hier und da n Tick besser sind. So kann man dank Record sehr schön und leicht die Spur aufräumen & das bei minimalsten Prozessor Last. Hat man zb. probleme mit Rauschen durch externe Kompresson -> gate is sehr gut! Und das Rauschen tritt schön in hintergrund. Auch die EQs sind echt fein. Man achtet da mehr auf den klang als auf die "optik" das ist very usefull. Habs mir bestellt und ich hoffe es kommt die Tage über an.
Ein Mischpult die das Mackie hätte den großen Vorteil das ich die wichtigsten Teile des Mischpultes ausgelagert hätte & dann ohne zusätzliche Wandlerkarte zurück Routen kann. Erfahrungsgemäß bringt das einfach bessereren Klang.

Wenn ich zb. einen SSL Chanal One mit integriere wäre es möglich auf diesem Wege das Audio Signal aus Record/reason hinaus in den Mixer & dann per Send den SSL, und zb. noch nen CSR+Dreamverb+CS-1 hinzu.. auf dem nächsten ein Lexicon hall.. darunter noch nen DBX Compressor & zurück in PC. Die Signalkette kann klanglich ohne weiteres mit ner RICHTIG GROßEN Konsole mithalten. Und im PC (Ableton) dan auf der Mastersumme nen Fairchild oder nen guten Opto.. oder gar nen Voxengo bzw. n guten software Limiter. Klanglich öffnet das def. den Weg zum Probereich & das ohne das man n Monströses Mixing Desk vor sich hat. Wer im PC sauber die Spuren vor Summiert & dann die einzelnen bereiche (Drums, Base,Snare,perc,Synth1,Synth2,Sysnth3,FX) extern Mixt.. hat echt Klanglich bessere Ergebnisse wie ich finde. Die Ralationen sind besser und der Summen Mixdown vor dem Mastering Export ist optimiert - OHNE 1000 Plugins auf dem kanal. Ohne Summen Komprimierung, also mit all der Dynamik welche man in dem Lied durch dieses extrerne Rounting erhalten konnte. Der Mix wird lauter, die Power bleibt erhalten & der Mastering pro freut sich über einen Summemix der nicht schon vor ab totgeplättet ist.

Fazit - extern mischen klingt einfach besser da nicht so steril.

@Druide
Interessante Aspekte!

@all
Wie handhabt ihr das mit externem Mixer eigentlich in puncto Kanallautstärken-Automation? Alle Fader ganz hoch und in der DAW automatisieren oder ganz klassisch beim Realtime-Mixdown die Fader bewegen?
Überwiegt bei der ersten Methode der Vorteil der "digitalen Welt" oder handelt man sich dabei vor allem zusätzliches Rauschen ein?

Muss mich Korregieren... das teil heist SPL Chanel one.. nicht ssl hab mich vertippt.

Motorisierte Fader wären praktisch, sind aber oft auch ned wirklich notwendig wie ich finde wenn man mit einer DAW arbeitet.. kommt ganz auf den Grad an wie "reproduzierbar" man das Projekt machen will. Alles was 100% rproduzierbar bleiben muss wie Automationen - würde ich Digital halten.

@BassTi : das hier wäre glaub ich auch noch sehr geil..

http://www.thomann.de/de/presonus_studiolive_1642.htm

Is aber voll digital. Dafür aber echt geil von der Ausstattung. Ansonsten wären glaube ich nur noch das Yamaha: http://www.thomann.de/de/yamaha_01v96_v2.htm
oder das: http://www.thomann.de/de/yamaha_n12.htm
eine alternative die in die Richtung ginge.. aber eben nicht das selbe darstellt.
Und dann natürlich noch von Allen Health:
http://www.allen-heath.com/zed/zed-22FX.asp

Jedoch ist das Mackie von allen irgendwie das welches am nächsten dem entspricht was ich als das Ideal empfinde. Zumindest in der Preisklasse. Wer mal kurz 5000€ oder mehr über hat kann sich eh was Großes rauslassen.

Danke für die Links!

Das Presonus klingt vom Gesamtkonzept her sehr interessant, aber ist wie du auch schreibst halt voll-digital.

Für mich wäre das Hauptargument für ein externes Mischpult der "analog"-Faktor und die Flexibilität irgendwann vielleicht doch mal die eine oder andere Hardware dazu zu kaufen (z.B. Hall oder Kompressor).
Bevor ich eine Investition in ein Mischpult angehen würde, würde ich sowieso erst einmal in ein paar hochwertige Plug-ins (evtl. hardware-unterstützt - Stichworte SSL Duende und/oder UAD2) investieren. Und zwar ganz einfach aus finanziellen Gründen. Würde Geld keine Rolle spielen... :d

Daher würde ich, statt ein Digital-Mischpult zu kaufen, wohl eher ganz im Rechner bleiben.

Von daher bliebe wohl momentan wirklich nur der Onyx 1640i übrig (oder der alte große Onyx mit Zusatzkarte, der mir aber lang nicht so interessant erscheint), wenn man mit so vielen einzelnen Audiokanälen aus dem Rechner in den Mixer rein will. Mal schauen, wie der Straßenpreis aussehen wird und sich entwickelt.

Was wäre mit der ganz oben schon kurz angesprochenen Lösung analoger Mischer/separates Mehrkanalinterface? Bin da nicht ganz auf dem laufenden, aber so wie ich das sehe, scheint es eher wenige Interfaces mit mehr als acht Kanälen zu geben-außerdem haben wohl die meisten eher viele Eingangskanäle aber auch viele Ausgänge?
Preislich dürfte man damit wohl sowieso ganz schnell über z.B. einem Onyx liegen. Sehe ich das richtig?

Weiß jemand allgemein, wie stark ein Rechner durch Mehrkanalinterfaces bei Aufnahme und Wiedergabe ausgelastet wird? Was ist da heutzutage das Nadelöhr? USB- bzw. Firewire-Schnittstelle, Festplatten, Arbeitsspeicher, Datenfluss, Prozessoren?

Zumindest wenns um Mixing geht sprengt das mit audiointerface schnell die Preislichen Dimensionen.

Grund - viele interfaces haben keinen Limiter im LinieIn. Nimmste da dann mal den kick von ner Xbase09 oder so biste schon bei "milden" Lautstärken voll im Peak & es Clipped. Weil das Attack so bombing ist. S Knallt hat.. & das tut dem Linie In gaaaar nicht gut. Mischpulte sind da nicht so empfindlich. Analog erst recht ned..
Was ich vergeblich suche wäre n Audio Interface mit True Stereo gate/EXP, Comp, EQ, Limiter Funktion je Kanal.

Und dann hät ich n Interface Mixer der das Signal VOR der Aufnahme schon aufräumt. Man könnte zb. ne DSP Lösung (zb. nen alten Uad1 chip..) in die Maudio Profire integrieren, eine Leiste noch dazu geben für die Regler. Dann per Knopfdruck den jeweiligen Kanal anwählen. & das ganze AUCH NOCH Ohne PC lauffähig.. wäre sowas von schnuckelig^^ Mit Digitalen Encodern wäre das auch so machbar das man immer da den Regler vorfindet wo man ihn liegen lies.. SOWAS GIBTS NICHT *heul* Doch geil wärs.. 10 in 10 Out mehr brauch ich ned. Ich brauch kein fibre & auch kein schnickschnack ich will reale Analoge IN & OUTS!

Die Karte wäre eine Wunsch karte.. geben tuts das leider ned..

Nachtrag:
Hier ein Link zu nem Video zum Onixmixer.. Geil!
http://www.sonicstate.com/news/2009/09/16/plasa09-mackie-onyx-iseries-look/