"raus" aus dem Übergang !?

deejay ray · 20 Jan 2005

Also ich mixe zwar schon ne weile House, habe aber mit Sicherheit weniger Erfahrung als die meisten hier...

Würde von mir selbst schon behaupten das ich "gut" mixen kann, jedoch habe ich immer wieder das gleiche Problem:

Tracks angleichen und ohne Bass in nen übergang reinkommen ist kein problem, nur dann das bisherige Lied rausdrehen will so gar nicht hinhauen.

Nicht hinhauen im Sinne von,das man es total hört,das ich die scheibe langsam rausdrehe.

auf einmal runterziehen ist auch meist total auffällig, nur fallen mir grad nicht mehr möglichkeiten ein, ziehe halt langsam raus.... oder sollte ich die tracks nur kurz übereinander laufne lassen, vllt. fällt es mir deswegen so auf, weil ich schon so 10-30 sekunden die gleichzeitig laufen lasse (erst das alte lied bass,dann rüber zum anderen bass) und später dann das alte rausdrehen...

Vllt. versteht ja jemand was ich meine und kann mir noch n paar nützliche Tipps geben...wäre super...

balthazar · 20 Jan 2005

versuch doch mal das du mit denn eq´s etwas arbeitest! und zugleich auch die platte stück für stück raus nehmen!

grüsse

deejay ray · 20 Jan 2005

ja da smache ich auch, zb. neben dem bass auch die mitten raus und so, aber mir ist das trotzdem alles noch zu aufällig...hmm...

manche passen ja auch super, und es klappt geil, aber nicht immer, oder es sind dann halt die falsch aufeinanderkommenden platten...

lolo · 20 Jan 2005

mit dem eq ist schonmal gut.
Wenn beide Platte gleichzeitig laufen solltest Du mit dem "rausgehen " warten, bis sich bei der neuen Scheibe soundmäßig was ändert. Meist fangen die Tracks ja mit Beat an, dann kommt ein kurzer Break, dann geht es mit viel Bass, oder einem neuen Instrument, welches dann die Melodie spielt, richtig los. In diesem Moment, wenn der neue Track richtig abgeht, kannst du den fader des ersten Tracks schnell runterziehen, ohen daß man es großartig merkt. Gut ist es dann natürlich, wenn im alten Track in diesem Moment nicht gerade was aufregendes passiert, das klingt dann nicht immer so gut.
Probier es einfach aus, mit übung kommt das meiste von selbst.
Es ist schwer sowas in Worte zu fassen

deejay ray · 20 Jan 2005

hmm ja,verstehe was du meinst,dazu muss man seine platten wiederum perfekt kennen,schon klar... vllt. ist das auch mein hauptproblem. ich mixe zu hause nicht sehhr viel. und am wochenende beim auflegen, komtm house durch das publikum bedingt auch zu kurz...

aber auch wnen man an der richtigen stelle nachm beat rauszieht mekrt jeder dasn neuer track angefangen hat (der drauf achtet)...

bei profi djs wie phil fuldner, da fiel es mir extrem auf, konnte ich einfach nicht hören wo der übergang war... ooooder da sliegt wiederum daran das ich die tracks ga rnicht kannte... als z.b. eins reinkam was ich kannte,hab ich das auch direkt rausgehört.

und da man seine eigenen platten ja alle kennt, hört man das halt immer... wenn man dazu noch selber gemixt hat... !?!?

lolo · 20 Jan 2005

so isses.
aber mit der zeit kannsz´t du das auch, wenn du die scheiben nicht soo gut kennst. meist merkt man ja, wenn der break zu ende ist, und der track richtig beginnt. wie lange legst du denn auf?

MAC TAC · 20 Jan 2005

Ich bin etwa in der selben "phase" und hab das gleich Problem. Aber ich denke auch das kommt halt mit der Zeit und der Übung. Und wenn ich es mir so überlge, es hat immer dann sehr gut geklungen, wenn ichs per Zufall so gemacht hab wie oben beschrieben (warten bis der beat voll abgeht). Leider passiert es mir oft das das Lied zu früh zu ende is. Liegt wohl daran das ich jetzt mit DVS mixe und irgendwie das Zeitgefühl noch nicht so hab.
Leider komm auch ich unter der Woche nicht wirklich zum mixen. Zuviel anderes noch um die Ohren und irgendwie bin ich immer zu Müde...

tossit · 21 Jan 2005

Das Problem mit dem "Raus" hatte ich frueher auch. Mittlerweile habe ich es akzeptiert, dass man selber immer seine eigenen Uebergaenge deutlich hoert.

Aber um noch mal ein paar "advanced" Mixtechniken preiszugeben: Nutze einfach die Bandbreite des Plattenspielers und des Mixers. Eine Platte kann mit einem gut getimeten Druck auf den Stop-Schalter auch einen netten Effekt machen oder dreh den Strom einfach ab und verwende den Effekt einer auslaufenden Platte.
Eine andere Moeglichkeit ist z.B. die kommende Platte etwas vorwegzunehmen, in dem man einzelne Samples oder Sequenzen kurz einwirft. Natuerlich kann man das auch mit der auslaufenden Platte machen, einfach die Nadel zuruecksetzen und los geht's schon wieder.
Desweiteren kann man auch mal ausblenden mit einem gezielten Scratcher oder Backspin...

Die Moeglichkeiten sind vielfaeltig, lass mal einfach deiner Kreativitaet freien Lauf.

Cheerio

Gast5881 · 21 Jan 2005

tossit schrieb:
[...]Eine Platte kann mit einem gut getimeten Druck auf den Stop-Schalter auch einen netten Effekt machen[...]

Dem kann ich nur zustimmen

Ich hab hier ne sehr sehr geile Platte -> "Lazy - Just one Thing" das Problem: Der Track geht 3:30, Du hörst am Anfang ca. 5 Sekunden den Bass, dann fängt die gute an zu singen, da muss man in die Trickkiste greifen, die bekommst Du sooo schnell nur sehr sehr schwer reingemixt

Solange Du aber die Tracks von den Geschwindigkeiten angepasst hast, störts auch keinen, hauptsache die Menge kann weiterhin im Takt tanzen

Gruß M

Vas.Carter · 21 Jan 2005

tossit schrieb:
Das Problem mit dem "Raus" hatte ich frueher auch. Mittlerweile habe ich es akzeptiert, dass man selber immer seine eigenen Uebergaenge deutlich hoert.

Ich denke, dass ist ein ganz wichtiger Punkt bei der Sache. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man seinen eigenen Mixkünsten immer SEHR kritisch gegenübersteht. Da hörst Du Sachen, die anderen gar nicht auffallen, zum einen, weil es sich für einen selbst immer 110%ig anhören muss, zum anderen, weil Du Deine Platten selbst am besten kennst und so natürlich genau weisst, was zur alten und was zur neuen Scheibe gehört.
Bleib einfach locker bei der ganzen Sache und probier mal verschiedene Sachen aus, tossit hat ja schon einiges aufgezählt.

Greetz, der Vas

DJ Blade · 21 Jan 2005

Jo ich bin auch etwa im selben stadium wie ray und mactac *^^'*

nja ich probier alles ein bisschen quer durch und beim zusammen stellen meiner sets merk ich mir natürlich welcher übergang zu was passt.

lolo · 21 Jan 2005

Raus ist manchmal echt schwieriger als reinzumixen

docmilla · 21 Jan 2005

ja genau das problem kenne ich auch, und obwohl ich meiner meinung nach auch gute übergänge produzieren kann, bin ich mit dem "raus" öfter unzufrieden.
meist klappt es ganz gut bei mir in der phase des "übereinanderlaufens" möglichst die klangfarbe der mitten schon mal dem neuen track anzupassen (sprich eq´s), denn für mich ist ein cut in der bassline auf jeden fall sogar ein guter effeckt (deshalb benutz ich da sogar öfter die kill funktion), die höhen sind jetzt nicht so gravierend, sie sollten nur nicht im "raus" völlig verschwinden, aber bei einem schlagartigem wechsel in den mitten setzt bei mir zumindest am ehesten dieser "aha, wohl mal gecutteter mix" effeckt ein.

dj_toefft · 21 Jan 2005

tossit schrieb:
Nutze einfach die Bandbreite des Plattenspielers und des Mixers. Eine Platte kann mit einem gut getimeten Druck auf den Stop-Schalter auch einen netten Effekt machen oder dreh den Strom einfach ab und verwende den Effekt einer auslaufenden Platte.
Eine andere Moeglichkeit ist z.B. die kommende Platte etwas vorwegzunehmen, in dem man einzelne Samples oder Sequenzen kurz einwirft. Natuerlich kann man das auch mit der auslaufenden Platte machen, einfach die Nadel zuruecksetzen und los geht's schon wieder.
Desweiteren kann man auch mal ausblenden mit einem gezielten Scratcher oder Backspin...

Die Möglichkeiten sind wirklich vielfältig, aber so in etwa mach ich das auch meistens. Wenn Du nen Mixer mit Echo oder so hast, kann man damit schon einiges mehr anfangen, als nur mit nem Equalizer. Es kommt zusätzlich aber noch drauf an, wieviel Zeit Dein Übergang sowieso in Anspruch nimmt. Wenn beide Platten noch ne Minute oder so parallel laufen, dann kannste Dir mit den Eq-Einstellungen zeit lassen und so die einzelnen Höhen, Mitten und Tiefen langsam rausdrehen und die Gesamtlautstärke des Kanals minimieren. Ansonsten musst Du auch wirklich warten, bzw. Deine Platten gut kennen ... damit Du weisst, wann sich in etwa was bei dem nächsten Track ändert. Die Bassline bei den meisten Intros ist meistens ein wenig schwächer und wenn die richtige Bassline dann losgeht, dann kommt das extreme rausziehen des Kanals auch meistens sehr gut. Teste einfach mal noch ein wenig rum, mit der Zeit wirst Du immer mehr und mehr Techniken erlernen und für Dich vielleicht auch "entwickeln". Ein Stammrezept dafür gibt es meines erachtens nicht.

mikron64 · 24 Jan 2005

Am Ende hilft dann doch wieder nur üben üben und nochmals üben

Flynn · 24 Jan 2005

wie jeder hier kenne ich dieses problem auch noch aus meinen anfangstagen...

habe mir aber mit der zeit angeeignet, 1. die platten von der lautstärke her ziemlich genau anzupassen, 2. meist ziemlich passende tracks ineinander zu mixen und 3. die volle bandbreite der eq's zu nutzen - sprich, wenn ich einen track einmixe sind meistens die höhen und der bass dieses tracks komplett raus, damit es keine bösen überraschungen gibt, und auch die mitten sind ein stück weit raus, so, nun kann man eben diese beiden tracks regelrecht gegeneinander "austauschen", indem man sich beispielsweise zuerst um die höhen kümmert, denn diese machen meistens den ersten "wandel"!
dann kümmere ich mich um den bass - diesen kann man ebenfalls wunderbar ineinanderlaufen lassen, wenn man sich im umgang mit den potis zu zügeln weiss...
ich "kontere" den bass meistens in mehreren, kleinen schritten gegeneinander aus - das ergebnis: man muss schon wirklich genau hinhören, um mitzuschneiden, was da gerade passiert...
man kann natürlich auch (die nötige erfahrung und plattenkenntnis vorausgesetzt) an einer passenden stelle den bass für ein oder zwei taktlängen komplett aus beiden tracks herausnehmen, um dann den bass der einzumixenden platte "schlagartig" reinzubringen - das hat meist diesen "WUMMS" - effekt, der gerade im club die stimmung nochmals ganz gut anheizen kann - viele techno dj's benutzen diese technik.

und das mit den mitten kommt dann von ganz allein - man merkt einfach irgendwann, während des mixings, wann der richtige zeitpunkt zum schrauben gekommen ist!

aber, wie gesagt, dieses "feeling" kommt erst mit der zeit und bedarf einiges an übung!

McLoud · 1 Feb 2005

Richtig ein Rezept gibt es nicht!
Wenn Du ein wenig mit zusätzlichen Effekten (vom Mixer oder externes Effektgerät, oder beides

) experimentierst kannst Du auch völlig neue Möglichkeiten erschließen, die zum einen den Übergang erleichtern und zum anderen ihn auch noch individuell erscheinen lassen.
Die 'Effekte' am TT sind hier immer zu berücksichtigen, kommt allerdings darauf an ob Du Zeit zum Übergang hast (aufgrund der Länge des Track´s oder dem Beat).
Ausprobieren ist die Devise und dann kommt die Erfahrung!

MfG
McLoud

Guest · 2 Feb 2005

Flynn schrieb:
man kann natürlich auch (die nötige erfahrung und plattenkenntnis vorausgesetzt) an einer passenden stelle den bass für ein oder zwei taktlängen komplett aus beiden tracks herausnehmen, um dann den bass der einzumixenden platte "schlagartig" reinzubringen - das hat meist diesen "WUMMS" - effekt, der gerade im club die stimmung nochmals ganz gut anheizen kann - viele techno dj's benutzen diese technik.

Das mache ich eigentlich hauptsächlich so. Geht auch bei House echt geil.
Und dann halt nach und nach die EQ-Potis der 'alten' Platte nach und nach rausdrehen oder die Platte halt mittels Cross- oder Linefader langsam immer leiser machen.
Natürlich muss / sollte man immer ein bißchen variieren bei den Übergängen. Wenn man jeden immer auf die gleiche Art macht, wirds irgendwann langweilig und der Überaschungseffekt geht verloren...

Guest · 2 Feb 2005

Ich finde es immer dann am besten, wenn man zuerst die Mitten regelt und somit die "Melodien" austauscht...

Wenn man danach die Bässe, wie Flynn so schön gesagt hat, gegeneinander auskontert, entsteht meist ein sehr flüssiges Bild...Die Höhen kann man dann mit dem Linefader (Crossfader) gekonnt ausblenden, oder man cuttet halt ein wenig...

Aber es ist schon richtig...Ein Patentrezept gibt es nicht und wenn jeder Übergang gleich gemacht ist, dann ist es zwar flüssig und gut (wenn alles 100%ig passt) aber dem geneigten kenner fällt es schnell auf und somit ist es langweilig...

Lieber ein wenig mit Mixtechniken spielen, ein paar Effekte einsetzten (Filter eignet sich perfekt <--- nur meine Meinung) und dann wieder gewohnt sauber Fadings einsetzen...Dann macht das Zuhören auch Spaß...

Auch schön ist es, mit nem 600er den Effekt auf's Mastersignal zu legen und überzublenden, während der Effekt läuft...

Beero · 2 Feb 2005

also ich benutze kaum di eq´s(nur Bass). starte und beende meistens wenn sich der laufende Track *verändert* (denke ihr wisst was ich meine) und wenn beim neuen Track die Bassline losgeht oder ne Fläche anfängt oder langer Hihat Schlag (...oder wie auch immer das heisst) kommt dann ist mein Mix meisst beendet-Punktgenau.
Ich Cutte auch sehr gerne, je nachdem was passt, ich smoove immer mit den Tracks mit und überleg mir eigentlich erst wenn ich den Fader bewege und ich beobachte wie sich die songs verhalten, wie ich mixe.
Effektgeräte benutze ich nie (obwohl vorhanden).

Hör gerade nen Set wo jedes Lied ausgespielt wurde und übel smoove gemixt wird (wie oben beschrieben) und muss sagen das das vielleicht zum Autofahren fetzt oder wenn ich vorm Rechner sitzte aber im Club wär mir das auf jeden Fall zu langweilig, glaub nach nen 4 Stundenn set würd ich da einpennen...aber jeder hat natürlich sein Stil und das muss man akzeptieren.

Find das nicht schlimm wenn man die Hihats von der neuen Platte hört die man einspielt...muss halt nur Punktgenau passen, denke auch das es für den Zuhörer interressanter ist zuzuhören.

KaiZes · 11 Mrz 2005

ich hatte auch das PRoblem bzw. habe es noch ein bisschen. Ich hab mir ne kleine Philosopfie überlegt:
Beim MIxen von 2 Liedern ist für mich das eine Dominant und das andere.. naja Rezessiv. Dominant ist das, das lauter ist als das andere ist... sprich am am Anfang des Übergangs wäre das Lied 1.
Nun ist der KErn des Übergangs, für mich, der Wechsel der "MAChtverhältnisse"

.... der dominante Track 1 wird rezessiv und der Rezessive wird dominant.
Auf der Basis baue ich nun auf:
Am Anfang des Übergangs richte ich mich nach dem aktuellen Lied 1... wenn Lied 1 es "erlaubt" mixe ich Lied 2 langsam rein und stelle an lied 2 alles rum, wonach ich Lust und Laune hab (künstlerische Freiheit nennt man das

)... so jetzt kommt der Teil, der uns allen so viel Sorgen breitet

ICh mach einen kleinen Übergang, der eben die Machtverhältnisse ändert; Lied 2 wird nun dominant und lied 1 wird rezessiv... die Frage die ihr bzw ich, euch stellt ist "was mache ich mit dem nun rezessiven Lied 1?"
jetzt macht ihr alles andersrum: Nun richtet ihr euch nach Lied 2 und wenn Lied 2 es erlaubt schwächt man Lied 1 mit der Macht eurer DJ-Kunst ab.
So das ist der KErn meiner Technik... und wie ich dann alles gestalte bleibt dann mir überlassen.
Also wenn Lied 1 dominant ist sollte man sich nach ihm richten und
wenn danach Lied 2 dominant ist sollte man sich nach ihm richten.

Amen

diefenwald · 11 Mrz 2005

Also da ich mich ja auch weiterentwickle habe ich jetzt des öfter so gemixt das ich Track B (Line unten ) die Mitten sowie Bässe voll rausdrehe !
Line B ziehe ich nun nach oben bis zum Anschlag (langsam) dabei drehe ich die Höhen von A ganz wenig weg.
Nun tausche ich die Mitten aus bzw. hebe leicht die Bässe von B senke die von A. Versuche das zur Zeit extrem langsam zu machen-> ist echt geil wenns funktioniert , besonders bei den minimal geschichten

ALso beide Lines sind oben (Höhen fast voll aufgedreht).
Austausch von den Mitten dann den Bässen.
Am SChluß sind bei B alle EQ auf 0 db Line A hat nur mehr Höhen ! Langsames runterfaden von A.

Patrick · 11 Mrz 2005

Ich habe hier ein Beispiel, das auch mit EQ (nur Basscut) gemischt ist.

philtronic · 11 Mrz 2005

Hi!
leg dir mal ein set zusammen und spiel das öfters ...dann merkst du schon das die übergänge besser werden.. nehm das beim ersten mal auf und dann 1 wochen später nochmal (je nach dem wie oft du übst) und hör das tape im auto aufm weg zur arbei oder so zwischendurch dann bekommst du auch ein gespür für deine platten..

Lunatic · 12 Mrz 2005

Filter!?! Der Effekt Süchtige Lunatic ist wieder neugierig geworden

Ich hab bis jetzt denn Pioneer Effector. Es gibt da ja ein Effekt Gerät "Akai MFC42" zum "Filtern". Leider habe ich keine Berichte gefunden. Was genau passiert denn bei diesem "Filtern"?

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