Aus professioneller Sicht und im Hintergrund mit dem Gedanken, dass ggf. mal Kabelstrecken jenseits der 5m überbrückt werden sollen gebe ich folgendes zu bedenken:
Der DDJ-400 hat keine symmetrischen Ausgänge.
Der Behringer Xenyx 802 USB auch nicht (daher bringt das für diese Anwendung keine Verbesserung).
Um das mal abzuhandeln: Bei den Everest Kisten den Input auf "Line" stellen, "Reverb" auf "Off".
DSP auf "Music" und sowohl Kanal- als auch Masterpoti auf Maximum.
Dann würde ein Wandler / DI-Box benötigt um das unsymmetrische Ausgangssignal zu symmetrieren und dann über XLR-Kabel weiterzuleiten.
Wie gesagt 2xCinch-Cinch oder 2xCinch-Monoklinke oder 2xCinch-XLR in den "Wandler", dann 1x XLR nach links und 1x XLR nach rechts.
Beispiele für entsprechende Boxen:
1;
2;
3;
4
Natürlich kann man es auch zuerst mit einem
Steckeradapter versuchen wie schon vorgeschlagen.
Solange das Signal nicht brummt o. ä. funktioniert es auch so.
Wie man an dem Link sieht werden solche Kabel nicht in einer Länge größer 3m angeboten, da das eben nicht üblich ist soetwas zu benutzen.
Um das weiter zu verlängern nehmt einfach dann XLR Kabel und wenn es doch brummt dann noch eine der Wandler dazwischen.
So habt ihr keine "Fehlkäufe".
Der Anschluss von beiden Ausgangsseiten (L&R) des DDJ-400 an Kanal 3/4 oder 1/2 (gleiche Einstellungen!) und dann Weiterleitung zur 2. Box über "Mix-Out" mittels XLR-Kabel ist auch möglich. Wenn ihr rel. nah (weniger als 3m) an der ersten Box steht, dann ist diese die kostengünstigste Variante.
