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benztownpatze
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Tonsport
Freitag, 15. Januar 2010
Gamal Kabar (Poker Flat, Leeds-UK)
Alma Gold (female
ressure, exun rec., München)
Vladimir Corbin (apeoffice, Tonsport, Stuttgart)
Romy S., Stuttgart, Beginn: 23:00 Uhr
Die Tonsport, seit Herbst im Romy-Boot, drückt im Januar nicht wie so oft üblich, auf die Bremse sondern bucht nicht einen, sondern gleich zwei Acts. Warum? Wir zitieren Stromberg: „Ich bin eine Mischung aus jung und erfahren, so etwas findet man sonst ja nur auf dem Straßenstrich.“ Passt auch optitopti zur Tonisporti.
Kandidat Numero uno hört auf den Namen Gamal Kabar und ist kein afrikanischer Marathonstar, sondern hat laut Tonsportler Corbin bei einer unserer Partys vor rund einem Jahr eines der besten Sets ever bei einer Tonsport hingelegt.
Der junge Durchstarter hat erst vor einiger Zeit mit dem Produzieren begonnen und prompt auf Steve Bugs Labelfamilie Poker Flat und Dessous veröffentlicht. Unter dem Pseudonym St. Sebastian widmet sich Kabar etwas verrückteren, tricky House-Tracks. Unter seinem eigenen Namen ist er wesentlich geradliniger, minimal und stringenter, wie auch wieder seine aktuelle VÖ „The Pressure“ beweist. Knackige Drums, prägnante Synths und eine dunkle Atmosphäre charakterisieren seinen Sound.
Auch live ist Kabar eine Wucht. In seinen Sets spielt er ziemlich viele eigene Sachen, deswegen bezeichnet er seine Auftritte auch als „Production Djing“. Seine Gigs sind von Leeds bis ins Berliner Watergate eine gefragte Sache. Eine eigene Nacht auf Ibiza beweisen ebenfalls sein Können. Kein Wunder: Gabal Kabar erzeugt, wie er selbst sagt, eine Anreihung von großen Momenten, die einen nicht mehr loslassen.
Die Verkettung von wunderbaren Momenten hat auch unsere gute Tonsport-Freundin Alma Gold perfektioniert. Die Münchnerin und studierte Mode-Journalistin hat sich innerhalb kürzester Zeit von der schrillen Barfrau zur gestandenen Djane hochgearbeitet. Über Stationen wie dem Club The Garden oder Großveranstaltungen wie die „Thaibreak“ oder „Rave On Snow“ ist sie zwischenzeitlich Resident in Münchens neuster, hipster Nachtperle, dem Chaca Chaca.
Aus zeitgenössischen House-Stilen wie Deep, Minimal und Tech kreiert Alma Gold einen Wohlfühl-Sound, bei dem sie sowohl aggressive Elemente als auch langweilendes Klicka-Klacka völlig ausblendet. Alma Gold schleicht sich leise von hinten an, drückt konsequent in den Bauch und lässt das Publikum nicht mehr los. Positives Understatement anstatt plakativem Rave – das ist Alma Gold. Demnächst übrigens auch auf Platte und MP3, die ersten Ergüsse des Kreativbündel schlummern bereits auf der Festplatte.
Diese Feuertaufe hat Corbin wiederum längst hinter sich. Nach einigen Veröffentlichungen kommt seine Producer-Karriere immer besser ins Rollen und erfreut sich an überaus positiver Resonanz. Nicht nur Tiesto, der vermutlich teuerste DJ der Welt, spielt seine Tracks, sondern auch Größen wie Darren Emerson, Brothers Vibe oder Ante Perry.
www.myspace.com/vladimircorbin
www.myspace.com/tonsport
www.myspace.com/gamalkabarmusic
www.myspace.com/almapearl
Freitag, 15. Januar 2010
Gamal Kabar (Poker Flat, Leeds-UK)
Alma Gold (female
ressure, exun rec., München)Vladimir Corbin (apeoffice, Tonsport, Stuttgart)
Romy S., Stuttgart, Beginn: 23:00 Uhr
Die Tonsport, seit Herbst im Romy-Boot, drückt im Januar nicht wie so oft üblich, auf die Bremse sondern bucht nicht einen, sondern gleich zwei Acts. Warum? Wir zitieren Stromberg: „Ich bin eine Mischung aus jung und erfahren, so etwas findet man sonst ja nur auf dem Straßenstrich.“ Passt auch optitopti zur Tonisporti.
Kandidat Numero uno hört auf den Namen Gamal Kabar und ist kein afrikanischer Marathonstar, sondern hat laut Tonsportler Corbin bei einer unserer Partys vor rund einem Jahr eines der besten Sets ever bei einer Tonsport hingelegt.
Der junge Durchstarter hat erst vor einiger Zeit mit dem Produzieren begonnen und prompt auf Steve Bugs Labelfamilie Poker Flat und Dessous veröffentlicht. Unter dem Pseudonym St. Sebastian widmet sich Kabar etwas verrückteren, tricky House-Tracks. Unter seinem eigenen Namen ist er wesentlich geradliniger, minimal und stringenter, wie auch wieder seine aktuelle VÖ „The Pressure“ beweist. Knackige Drums, prägnante Synths und eine dunkle Atmosphäre charakterisieren seinen Sound.
Auch live ist Kabar eine Wucht. In seinen Sets spielt er ziemlich viele eigene Sachen, deswegen bezeichnet er seine Auftritte auch als „Production Djing“. Seine Gigs sind von Leeds bis ins Berliner Watergate eine gefragte Sache. Eine eigene Nacht auf Ibiza beweisen ebenfalls sein Können. Kein Wunder: Gabal Kabar erzeugt, wie er selbst sagt, eine Anreihung von großen Momenten, die einen nicht mehr loslassen.
Die Verkettung von wunderbaren Momenten hat auch unsere gute Tonsport-Freundin Alma Gold perfektioniert. Die Münchnerin und studierte Mode-Journalistin hat sich innerhalb kürzester Zeit von der schrillen Barfrau zur gestandenen Djane hochgearbeitet. Über Stationen wie dem Club The Garden oder Großveranstaltungen wie die „Thaibreak“ oder „Rave On Snow“ ist sie zwischenzeitlich Resident in Münchens neuster, hipster Nachtperle, dem Chaca Chaca.
Aus zeitgenössischen House-Stilen wie Deep, Minimal und Tech kreiert Alma Gold einen Wohlfühl-Sound, bei dem sie sowohl aggressive Elemente als auch langweilendes Klicka-Klacka völlig ausblendet. Alma Gold schleicht sich leise von hinten an, drückt konsequent in den Bauch und lässt das Publikum nicht mehr los. Positives Understatement anstatt plakativem Rave – das ist Alma Gold. Demnächst übrigens auch auf Platte und MP3, die ersten Ergüsse des Kreativbündel schlummern bereits auf der Festplatte.
Diese Feuertaufe hat Corbin wiederum längst hinter sich. Nach einigen Veröffentlichungen kommt seine Producer-Karriere immer besser ins Rollen und erfreut sich an überaus positiver Resonanz. Nicht nur Tiesto, der vermutlich teuerste DJ der Welt, spielt seine Tracks, sondern auch Größen wie Darren Emerson, Brothers Vibe oder Ante Perry.
www.myspace.com/vladimircorbin
www.myspace.com/tonsport
www.myspace.com/gamalkabarmusic
www.myspace.com/almapearl
