Sicherheit bei Elektrik bei PA

Ripper

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Hi, da hier sehr viele kompetente Leute sind hätte ich noch ein Frage bezüglich des Aufbaus einer Sound und Lichtanlage:

Mir ist bekannt dass man beim Aufbau also alle Komponenten an Mehrfachstecker anschließt (Cd-Player,Mischpult,Boxen,Aktiv-Monitore,Endstufe) und sie in der Reihenfolge Cd-Player,Mischpult,Monitore,Endstufe einschaltet,

Nun gibt es noch sonstige hilfreiche Tipps bezüglich des Aufbaues so einer Anlage um keine ,,gewischt" zu bekommen und um sicher alles aufzubauen ohne nen Stromschlag oder so zu riskieren?

Und bei der Licht-Anlage (Derbys,Wing,PAR-Scheinwerfer,Nebelmaschine) einfach einstecken und anmachen,oder?

Sicherheit geht halt vor und bevor jemand nen Stromschlag beim Auf oder Abbau bekommt sollte man halt Vorsicht walten lassen;
 
Hi erstmal!

1. Am besten nicht alles an einen Stromkreis hängen! Weil der FI durch eine Hohe Stromspitzt...etc( beim einschalten ) Ganz schnell mal auslösen könnt! Und ausserdem eine Überlastung nicht so toll wär :D... . [remember the last Thread]
2. Wenn du dir 100% sicher sein willst dreh/schalt vorher die Sicherung/FI raus, schliess alles an und pack es wieder rein. Danach einschalten :p . Naja musste wissen ob es dir das wert iss^^... ansonsten sollte wenn kein defekt an der Leitung/Stecker etc ist alles gut Isoliert sein und es bedarf keine Weiteren Sicherheitsmaßnahmen!


greetz chris kay
 
Hi erstmal!

1. Am besten nicht alles an einen Stromkreis hängen! Weil der FI durch eine Hohe Stromspitzt...etc( beim einschalten ) Ganz schnell mal auslösen könnt! Und ausserdem eine Überlastung nicht so toll wär ... . [remember the last Thread]
2. Wenn du dir 100% sicher sein willst dreh/schalt vorher die Sicherung/FI raus, schliess alles an und pack es wieder rein. Danach einschalten . Naja musste wissen ob es dir das wert iss^^... ansonsten sollte wenn kein defekt an der Leitung/Stecker etc ist alles gut Isoliert sein und es bedarf keine Weiteren Sicherheitsmaßnahmen!
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Ok, sehr gut vielen Dank, die Sache mit der Sicherung werde ich beherzigen, also erst alles anstöpseln, dann Sicherung rein und dann alles in der richtigen Reihenfolge einschalten;

Und beim Abbau einfach alle Geräte hinten ausschalten und dann Stecker ziehen,oder?
 
1-Alles ausschalten
2-Stecker von dem Versorgungsnetzt trennen
3-Jedes Gerät von "Dose/n,Mehrfachstecker" etc trennen
4-Abbauen :p

chris kay
daumenhoch.gif
 
Naja...
Also ich arbeite seit geraumer Zeit im VA-Bereich.


1. Sämtliche Tongeräte auf eine Phase ( Wenn irgend möglich )
Sonst haste ganz schnell ein Brummen drin.
Einschaltreihenfolge...... naja, wenn schon dann erst Zuspieler, Mischer, Endstufen/Boxen
2. Licht
Auf ne andere Phase als den Ton, sonst haste auch hier schnell ein Brummen von den Dimmerpacks auf der PA.
3. Ein und ausstecken.
Man soll eigentlich Netzstecker ziehen und dann die einzelnen Geräte aus den Mehrfachsteckdosen.
Beherzige ich aber nicht immer und hab damit auch noch NIE ein Problem gehabt.

Mach dir ma nit so nen Kopp.
Sicher, sollte man mit Strom vorsichtig umgehen, aber man muss sich deswegen auch nicht in die Hose *******en.

Du schaltest ja zuhause auch nicht die Sicherung aus, wenn du den Staubsauger ein und aussteckst ;)
 
Mach dir ma nit so nen Kopp.
Sicher, sollte man mit Strom vorsichtig umgehen, aber man muss sich deswegen auch nicht in die Hose *******en.
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Hehe, hast wohl recht, wollt nur sicher gehen und hab den Threac von einem durchgelesen, der einen großen Schlag bei seinem Mixer bekommen hat, aber im Endeffekt lag es daran dass er kaputt war. :)
 
Also erstens:
Der Fi fliegt bei Fehlströmen ( z.B. ein Gerät nicht geerdet ) raus
Und der Sicherungsautomat ist für die Einschaltströme verantwortlich

So, wie auch sonst hat djj wieder Recht^^ Sollte es allerdingsnicht funzen den gesamten Ton auf eine Phase zu legen ( wegen Verbrauch bla bla ),dann lege auf jeden Fall die Endstufe für die Topteile auf die Phase des Decks/der Einspielgeräte!!!

Sonst kann man eingetlich nix falsch machen
 
LJ M schrieb:
Also erstens:
Der Fi fliegt bei Fehlströmen ( z.B. ein Gerät nicht geerdet ) raus
Und der Sicherungsautomat ist für die Einschaltströme verantwortlich
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FAlSCH!

1. Der FI bleibt drin wen das Gerät nicht geerdet ist!

2. Der Sicherungsautomat schützt Leitung und Verbraucher vor Überlast und Kurzschluss! Man beachte die Zeitspanne!!!

3. Der FI löst nur aus wenn eine Verbindung zwischen Aussenleiter (Phase) und Erde PE (Protection Earth) besteht, weil nur dann fliesst ein Strom und nicht anders!

Mit Einschaltströmen hat dies nix zu tun, weil selbst ein Automat der Kategorie A zu träge wäre da auszulösen...

TIPP: Der FI ist ein Personenschutz, wenn du ihn abschaltest, resp. rausnimmst bist du Toast wenn da was falsch läuft...


Grosse Dimmerpacks (so 2,4 kW je Kanal) werden eh mit Drehstromanschlüssen gespiesen! Dimensioniere die Verteilung gut und Hänge nicht alles an den gleichen Kasten resp. Dose!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ripper schrieb:
[...]
Nun gibt es noch sonstige hilfreiche Tipps bezüglich des Aufbaues so einer Anlage um keine ,,gewischt" zu bekommen und um sicher alles aufzubauen ohne nen Stromschlag oder so zu riskieren?
[...]
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Dazu hab ich jetzt mal eine Frage: Wenn irgendwas an der Anlage unter Spannung steht an den Gehäusen oder so, sprich wenn da irgend eine Gefahr besteht, eine "gewischt" zu bekommen, dann ist die ganze Anlage doch irgendwie nicht TÜV konform oder betriebssicher, und darf garnicht in Betrieb genommen werden oder seh ich das falsch?
 
Beispiel:

Grosse Verteiler-Anlage 3 Phasen, je 100 Ampere

1. Schutzmassnahme: Abschliessbarer Schaltschrank

Nur befugte Personen haben Zugriff auf die Anlage oder die Anlage lässt sich nur in ausgeschaltenem Zustand öffnen!

2. Schutzmassnahme: Berührungsschutz

Die Berührung von Leitern welche unter Spannung stehen wird verhindert durch Abdeckungen und Isolationen.

3. Schutzmassnahme: Plombierung

Bereiche der Anlage oder Sektionen im Schaltschrank werden plombiert, die Öffnung der Plombe beschert Probleme (Vorallem bei Stromzählern!!!)


Bei Basteleien mit 230V / 50Hz ist nicht zu spassen. Schon 50 Miliampere können tödlich enden! Personen ohne Ausbildung und deshalb ohne Fachkenntnisse sollten Abenteuer mit Steckdosen unterlassen.
 
peaklevel schrieb:
2. Der Sicherungsautomat schützt Leitung und Verbraucher vor Überlast und Kurzschluss! Man beachte die Zeitspanne!!!
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Danke,das weiß ich ;) ( P.S.:Es passiert ab und zu,.dass der 16A Automat bei den Einschaltströmen rausfliegt, allerdings sehr sehr selten )

Und danke, dass du das mit dem Fi korrigiert hast..

Und ja, wie gesagt, bei Starkstrom möglichst gleichmässig auf die Ohasen aufteilen
 
@ LJ M

Haste n Beispiel bei welchem Gerät das passiert? Wäre für Mitleser noch interessant!

Dimmerpacks haben meistens 4 oder 6 Kanäle, wobei die grossen eher 6 haben. das ergibt 2mal 2.4kW pro Phase und bei Drehstrom ist dies wenig...
 
O.K., muss es umformulieren..

Ein einzelnes Gerät wird dies wohl kaum schaffen. Ich habe mich auf ein Endstufenrack bezogen, in dem 3 Endstufen ( Nennleistung zusammen 15A) verbaut sind, welche z.b. über eine schaltbare 3er-Dose angeschlossen sind. Stehen nun alle Amp's auf "On" und ein nicht Fachkundiger betätigt diesen Schalter, so ->kann<- es sein, dass der Automat rausfliegt.

P.S.@ peaklevel, sollte meinen Gedanken so falsch sein,bitte sagen, weil dann müsste ich in meinem VA-Buch nochmal die Einschalt-Strom-Berechnungs-Kapitel lesen, um wieder auf dem richtigen Stand zu sein..

An wen war das mit dem Dimmer gerichtet?
 
Das mit dem Dimmer war an alle Mitleser gerichtet... bei 3 Endstufen kann ich mir das vorstelln... aber bei 15 A Total sinds noch Verstärker oder? Endstufe ist für mich die obere Kategorie ... egal...

Finde ich gut dass du dich Gedanken wegen der Sicherheit machst! Da kann sich noch so manch einer ein Stück abschneiden...

Wenn du im Keller ABB Automaten hast kanns da schon passieren, die sind sehr feinfühlig!
 
@ peaklevel: Nee Nee, das sind schon Amp's/Endstufen! z.B. haben die kleinenren QSC 5A... aber wie gesagt, die kleineren...
 
Du arbeitest mit QSC? Habe damit nur gute Erfahrungen gemacht... aber die dicken Dinger von LAB GRUPPEN saufen wie das Vieh auf der Weide...
 
LöL, ich arbeite als Ton- udn Lichttechiker, uns wir haben ne Menge QSC-Endstufen, die sind echt gut, können was ab, schlucken nit zu viel Strom und sind sogar preislich akzeptabel.... Ansonsten haben wir noch diverse Racks mit CAMCO Endstufen, schicke Teile :D
 
Hallo,

ich denke das der Tread ganz gut zu meiner Frage passt.

Also ich hab mir die db Opera live 202 Boxen zugelegt, und möchte mein Rack jetzt so ausstatten das ich an der Rackrückseite eine Blende mit 6x Schuko Stecker habe / Blende mit Sicherungsautomaten und Blende mit XLR Buchsen.

XLR ist kein Thema. Aber ich tappe gerade im grünen welche Sicherungsautomat ich mit welcher A zahl brauche um bei einer Überspannung meine Boxen zu schützen. Ich kann ja nicht einfach einen 16A Sicherungsautomat dran bauen wenn der dann wirkungslos ist.

Datenblatt von denn Boxen hab ich hier

Aber viel mehr als RMS Leistung und Musikleistung steht da auch nicht drin.

Kann mit wehr dabei helfen?


Danke schon mal
Dominik

Edit: Spannung ist normal 220 V mit dem ich arbeite
 
Zuletzt bearbeitet:
Finger weg von 230V~ Elektrikselbstbau bei PA

Ich würde Dir dringend raten, sämtliche Selbstbauten mit 230V~ zu unterlassen und nur käufliches und abgenommenes/geprüftes Material einzusetzen! Außerdem sollte man nicht Audio und 230V~ in einer Rackblende mischen!

Setze fertige Steckdosenrackverteiler wie diesen hier ein. Für Audio kannst Du Dir ja etwas selbst basteln - da geht keine Gefahr für Leib und Leben aus, schlimmstenfalls funktioniert es nicht.

Um es noch mal deutlich zu sagen ... bei Technik mit 230V~ für öffentliche Veranstaltungen nur gekauftes Material einsetzen! Im Fehlerfall kann Lebensgefahr für Publikum und natürlich für Dich selbst oder auch Brandgefahr bestehen.

Selbstbau wäre möglich durch ausgebildes Fachpersonal, muß aber dann durch eine Prüfstelle abgenommen werden ... kostenmäßig lohnt sich das mit Sicherheit nicht.


eBill
 
Hi,
ich wollte es halt eigentlich selber bauen, weil die sachen zum kaufen (was ich jetzt brauch ) schweine teuer sind, und die mit Sicherungsautomaten z.b. nur immer mit CEE ausfürung gibt. Und 360 V brauch / hab ich nicht.

Mir war auch bewusst das bei selbstbau die verdrahtungs Kabel im Rack dann offen liegen und da hab ich schon so meine Bedenken.

Aber SICHERHEIT geht schon vor. Ob jetzt nur Privat oder Konventzionell.

Ist zwar SAuuuuu Teuer, aber dann nehme ich wohl lieber ein vertiges. HIER
http://www.musikhaus-korn.de/Rack-Steckdosenleiste-RCS-62-SW-2HE-19-Zoll__sca65043.aspx


Danke für deine Antwort
Dominik
 
Das geht schon eindeutig in Richtung Pfusch!

DJ Dominik schrieb:
Mir war auch bewusst das bei selbstbau die verdrahtungs Kabel im Rack dann offen liegen und da hab ich schon so meine Bedenken.
Zum Vergrößern anklicken....
Das geht schon mal gar nicht. Ein elektisches Gerät mit 230V~ Verdrahtung muß in jedem Fall berührungssicher gestaltet sein - durch allseitige Gehäuse mit maximalen Spaltmaßen je nach vorgeschriebener Schutzart, im Falle von Metallgehäusen müssen diese in die Schutzmaßnahme einbezogen sein (an Schutzleiter angeschlossen), Kabel-/Drahtquerschnitte, Sicherheitsabstände intern, Zugentlastungen usw. usw. müssen beachtet werden. Wie ein solches Gerät aufgebaut sein muß, kann nur eine ausgebildete Fachkraft wissen, Laien sollten tunlichst davon die Finger lassen!

Wer z. B. denkt, Schukostecker auswechseln oder ein Anschlußkabel mit Schukostecker selbst bauen ist ein Kinderspiel ... wer weiß schon, daß unter allen Umständen (auch bei Zugkräften 90° zur Steckrichtung) sichergestellt sein muß, daß bei einem aus dem Stecker herausgerissenen Kabel immer der Schutzleiter zuletzt abgerissen werden muß. Je nach konstuktiver Ausführung des Steckers kann dies bedeuten, daß die grün/gelbe Ader im Stecker länger und in einem kleinen Bogen gelegt sein muß, um dies zu gewährleisten.

Ich rede also nicht mal von Falschverdrahtung, sondern von einfachen Regeln, die man kennen und einhalten muß. Ich kenne übrigens einen Todesfall durch Falschanschluß eines Schukosteckers - da hat ein "Hobbyelektriker" seine eigene Frau zu Tode gebracht.

Was Du benötigst, mußt Du selbst wissen, an Rackmaterial für Stromverteilung gibt es genügend Auswahl. Ich sehe auch nicht die Notwendigkeit ein, jede Steckdose in einem solchen Verteiler mit Sicherungsautomaten zu versehen.

Und ich wiederhole mich: Unbedingt nur "amtliches" Material (vom Hersteller konfektioniert und geprüft) kaufen! Was Du in Deinem Hobbykeller machst, ist eine Sache, mit welchem Material Du in die Öffentlichkeit gehst, ist komplett eine andere Situation. Gerade bei Veranstaltungen kann viel passieren ... Getränke werden über Technik ausgeschüttet, Schlägereien/Rangeleien kommen vor, (alkoholisierte) Personen stürzen, Leute tanzen wie wild und ecken wo an usw.


eBill
 
So, mal ein paar ergänzende Anmerkungen, zum Unterschied zwischen Theorie und Praxis:

Theoretisch:
Darf nur eine Elektrofachkraft CEE Stecker in eine CEE-Dose stecken und das auch nur unterhhalb von 125A, dafür bräuchte man dann schon einen speziellen Starkstrom/Hochspannungselektriker (oder wie der heißt).
Die Ausbildung zur Elektrofachkraft ist ein Teil der Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik.
Darf man auf einer Bühne/in der VA-Technik eigentlich nur Steckdosen(Steckdosenleisten) mit Deckeln verwenden.
Elektrische Verbindungeskabel, Verteiler und Geräte sollten jährlich durch einen Fachmann geprüft werden und daraufhin mit einer Prüfplakette versehen werden, sowie ein Prüfprotokol angelegt werden.

Und wie siehts in der Praxis aus?

Was auch noch nicht erwähnt wurde ist, dass man beim Ausschalten den Amp zuerst ausmacht!

Beim Einschalten ist generell darauf zu achten nicht zu viel auf einmal anzuschalten (wg. bereits erw. Einschaltstrom). Bei Endstufen sollte das aber kaum ein Problem darstellen, da die meisten heutzutage über Softstartschaltungen verfügen und zudem beim Einschalten ja noch kein Audiosignal anliegt.

Es kann einem natürlich trotzdem noch immer was passieren. Ich habe zwar erst einmal eine "gewischt bekommen", aber das hat auch gedauert...
Und zwar habe ich immer, wenn ich an dem Abend in der Disco das Lichtmischpult berührt habe einen Schlag bekommen und Schuld war angeblich ein fehlerhaftes Strobe in der Traverse, was aber noch "funktionierte". Wie genau das jetzt passiert ist k.A. aber am nächsten Abend wurde es mir so erzählt und das Strobe war ausgebaut.
 
hi,

also worauf sollte JEDER immer achten:
- alle kabel / leitungen sollten keine beschädigung haben
- 3-fach verteiler aus dem baumarkt mit einem aderquerrschnitt von 0,75 sind zu unterlassen, sollten immer wenigstens 1,5 haben
- kabel sollten nach möglichkeit immer in der beötigten länge vorhanden sein
- für 5 meter weg eine kabeltrommel mit 25m zu verwenden ist dumm
- kabeltrommeln niemals im aufgerollten zustand verwenden
soviel zu den kabeln.
 
Du kannst bei 230 V max 3680 Watt anschließen pro Phase.

P = U * I (16 A)

RCD (FI) ist vorgeschrieben.

Über 125 A CEE sind das dann Einzelanschlüsse & nennt sich Powerlock
 

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