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Gast6724
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Südkorea: Korrekturen im Intimbereich zählen zum letzten Schrei. Der Schönheitswahn in Südkorea wird immer bizarrer: Viele junge Frauen lassen sich jetzt Schamhaare einpflanzen, berichtet der 'Spiegel'. Hintergrund: In Korea gilt schütteres Schamhaar als Zeichen geringer Fruchtbarkeit. Daher lassen sich die Frauen Haare aus dem Hinterkopf in den Genitalbereich transplantieren. Kosten des Eingriffs bei örtlicher Betäubung: Mindestens 2500 Euro.
Seoul: Während in Europa und den USA Menschen immer häufiger versuchen, sich ihrer Körperbehaarung zu entledigen, hält in Südkorea offensichtlich ein neuer Boom Einzug: die Implantierung von Schamhaaren. Bis zu 2.500 Euro geben Frauen dafür pro Sitzung aus, berichtet der Spiegel
Die Korrekturen im Intimbereich sind aber nicht nur auf die Behaarung beschränkt. Auch Scheidenverengung und andere Eingriffe zählen nach Angaben des Schönheitschirurgen Afschin Fatemi aus Unna zu den beliebtesten Veränderungen. Das Implantieren von Haaren ist allerdings nicht wirklich einfach. Zunächst werden den Frauen Haare aus der Kopfhaut entnommen und dann zerteilt. Mit Hilfe eines Lasers werden die Haare im Genitalbereich verpflanzt. Nach Angaben des Chirurgen sind bei asiatischen Frauen die Strukturen zwischen Kopf- und Schamhaar ähnlicher als bei Europäerinnen. Einen Tag nach der Operation kann der Verband abgenommen werden, so der Mediziner.
Kommentar des Redakteurs dazu:
In Südkorea gilt vielleicht üppiges Schamhaar als Zeichen Großer Fruchtbarkeit. Bei uns gilt üppiges Schamhaar noch zum Glück als Zeichen Großer Furchtbarkeit! Aber wer weis, vielleicht wird es ja auch noch ein neuer Trend in Deutschland ?!?
Spiegel-Leser wissen mehr
Seoul: Während in Europa und den USA Menschen immer häufiger versuchen, sich ihrer Körperbehaarung zu entledigen, hält in Südkorea offensichtlich ein neuer Boom Einzug: die Implantierung von Schamhaaren. Bis zu 2.500 Euro geben Frauen dafür pro Sitzung aus, berichtet der Spiegel
Die Korrekturen im Intimbereich sind aber nicht nur auf die Behaarung beschränkt. Auch Scheidenverengung und andere Eingriffe zählen nach Angaben des Schönheitschirurgen Afschin Fatemi aus Unna zu den beliebtesten Veränderungen. Das Implantieren von Haaren ist allerdings nicht wirklich einfach. Zunächst werden den Frauen Haare aus der Kopfhaut entnommen und dann zerteilt. Mit Hilfe eines Lasers werden die Haare im Genitalbereich verpflanzt. Nach Angaben des Chirurgen sind bei asiatischen Frauen die Strukturen zwischen Kopf- und Schamhaar ähnlicher als bei Europäerinnen. Einen Tag nach der Operation kann der Verband abgenommen werden, so der Mediziner.
Kommentar des Redakteurs dazu:
In Südkorea gilt vielleicht üppiges Schamhaar als Zeichen Großer Fruchtbarkeit. Bei uns gilt üppiges Schamhaar noch zum Glück als Zeichen Großer Furchtbarkeit! Aber wer weis, vielleicht wird es ja auch noch ein neuer Trend in Deutschland ?!?
Spiegel-Leser wissen mehr