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Auf Thema antworten

Naja, stellen wir uns mal vor, es würde nur der bezahlen, der wirklich guckt:


1. Bräuchte man mal wieder eine riesen Bürokratie um das zu regeln. Man könnte ja auch diese Quotenzähler zur Pflicht machen, um alles genau zu erfassen -> Man hätte auch wieder Kosten und außerdem würde noch mehr Datenschutz den bach runter gehen.


2. Müsste man die Kosten auf eine geringeren Personenkreis verteilen -> Die Gebühren erhöhen sich für den einzelnen und zwar eventuell so sehr, dass sich es Leute nicht mehr leisten können, die es eigentlich wollten. Wo bleibt da die Gerechtigkeit und wie will man da noch den Bildungsauftrag garantieren?



Sind alle Sender/Sendungen nötig? - Nunja, ich gucke auch vieles nicht und für das was ich gucke, würde eine geringere Gebühr reichen, ABER ich bin nicht alleine. Abgesehen von der Grundaufgabe des ÖR, also politische Bildung, bin ich doch froh, dass es einige Sendungen gibt, die man normalerweise eher in die Unterhaltungssparte stecken würde, auch wenn ich so für vieles bezahle, was ich niemals sehe (Volksmusik, Seifenopern etc.)


Nenne ein Land, in dem man Deutsch spricht – außer "Deutschland".
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