Anselm
Funk. Bass. Rap.
Mädls steinigt mich, ich will den großen Schritt gehen, hab Geld zusammengekratzt und möchte - wenn der letzte Rest auch noch da ist - mir von RME das RPM Interface mit der HDSP-Express Card kaufen. Soweit erfüllt mir das Teilchen einen Traum, wenns denn funktioniert wies da steht, ASIO bei fast keiner Prozessorbelastung klingt schon spannend.
In jedem Falle suche ich einen Weg mich an das Thema DVS heranzuwagen, eigentlich hatte ich mich schon fest auf Xwax, ein OpenSource-DVS für Linux, eingeschossen aber nachdem ich mein Ableton Live nicht vollkommen aufgeben möchte und kein zweites Notebook kaufen kann/will dachte ich mir, ich nutze die internen Verkabelungsmöglichkeiten der Software und nutze ein Windoof DVS mit Ableton.
Nun bin ich also bei SSL gelandet, war ich schon öfters, aber irgendwie hat es mich bisher mehr abgeschreckt, auf der anderen Seite wenn ich das so ansehe, das scheint zu lohnen und ganz toll zu sein, NUR - und jetzt bitte nicht schlagen, ihr habt das sicherlich schon öfters gehört - gibt es eine Möglichkeit das ganze mit anderer Soundkarte zu betreiben?
Ich habe gelesen das die Hardware gleichzeitig als Dongle fungiert, von daher könnte ich meinen Traum von der RPM gleichmal vergessen. DJDecks sieht nicht wirklich intuitiv zu bedienen aus, Traktor hängt an seinen eigenen Soundkarten wie SSL oder Torq, Quad2 oder Mixvibes sind für mich schlechte Clowns.
Am idealsten wäre also SSL nur das ich einfach bedenken wegen der Soundkarte habe, so unkaputtbar sie sein mag, von den Phono-Preamps hab ich keine Lobhudeleien gehört, bei der RPM hingegen schon.
Ich will nicht mehrere Soundinterfaces für verschiedene Anwendungszwecke haben, ich will eins das ich für ewaige Digitalisierungszwecke nutzen kann, an ein Mischpult beim Schulkonzert anstecken kann und als Durchschleife für Stimme/Gitarre etc um den Laptop als Live-Effektgerät nutzen zu können (Ableton). Ich brauche Midi um das Mastertempo von einem Schlagzeuger abnehmen zu können, auf das ich Taktgenau Samples abfeuern kann.
Das Ding soll sich rundum lohnen, auch wenn der Kontext beim auflegen liegt. Deshalb der Flaschenhals: Software!
In jedem Falle suche ich einen Weg mich an das Thema DVS heranzuwagen, eigentlich hatte ich mich schon fest auf Xwax, ein OpenSource-DVS für Linux, eingeschossen aber nachdem ich mein Ableton Live nicht vollkommen aufgeben möchte und kein zweites Notebook kaufen kann/will dachte ich mir, ich nutze die internen Verkabelungsmöglichkeiten der Software und nutze ein Windoof DVS mit Ableton.
Nun bin ich also bei SSL gelandet, war ich schon öfters, aber irgendwie hat es mich bisher mehr abgeschreckt, auf der anderen Seite wenn ich das so ansehe, das scheint zu lohnen und ganz toll zu sein, NUR - und jetzt bitte nicht schlagen, ihr habt das sicherlich schon öfters gehört - gibt es eine Möglichkeit das ganze mit anderer Soundkarte zu betreiben?
Ich habe gelesen das die Hardware gleichzeitig als Dongle fungiert, von daher könnte ich meinen Traum von der RPM gleichmal vergessen. DJDecks sieht nicht wirklich intuitiv zu bedienen aus, Traktor hängt an seinen eigenen Soundkarten wie SSL oder Torq, Quad2 oder Mixvibes sind für mich schlechte Clowns.
Am idealsten wäre also SSL nur das ich einfach bedenken wegen der Soundkarte habe, so unkaputtbar sie sein mag, von den Phono-Preamps hab ich keine Lobhudeleien gehört, bei der RPM hingegen schon.
Ich will nicht mehrere Soundinterfaces für verschiedene Anwendungszwecke haben, ich will eins das ich für ewaige Digitalisierungszwecke nutzen kann, an ein Mischpult beim Schulkonzert anstecken kann und als Durchschleife für Stimme/Gitarre etc um den Laptop als Live-Effektgerät nutzen zu können (Ableton). Ich brauche Midi um das Mastertempo von einem Schlagzeuger abnehmen zu können, auf das ich Taktgenau Samples abfeuern kann.
Das Ding soll sich rundum lohnen, auch wenn der Kontext beim auflegen liegt. Deshalb der Flaschenhals: Software!
