anhand des cdj400 als hybrid liesse sich z.b. prima der wandel der technik erklären. ganz klar: du präsentierst kurz die bedienung. anfassen is nich.
du musst rausfinden, was dich am auflegen am meisten fasziniert und das möglichst so rüberbringen, dass der funke auf die zuhörer überspringt, bzw. sie verstehen, warum du daran spass findest.
ich für meinen teil hätte probleme, lange über musik und die technik des mixens zu referieren, weil das bei mir den rahmen von 12 minuten bei weitem sprengen würde. in dieser zeit könnte ich aber prima die technischen aspekte meines setups zusammenfassen und auch erklären, warum ich jetzt das equipment verwende, welches ich nunmal habe. allerdings könnte das für viele langweilig sein.
wie gesagt: alles in 12 minuten ankratzen wird ein wirrwar. konzentrier dich auf einen teil, von dem du meinst, dass er deine mitschüler interessieren könnte, und bei dem du sicher bsit auch alle fragen beantworten zu können.
als einleitung wäre wie schon gesagt eine 2-3 minütige oberflächliche zusammenfassung über die historie nicht schlecht. wenn du dann im heute ankommst, ganz kurz über die basics des auflegens reden (zählen, angleichen, usw) und dann näher auf die möglichkeiten eines players wie des deinen eingehen, und wohin das ganze technisch gesehen führen könnte.
das wäre ein klassischer aufsatz mit einleitung, hauptteil und ausblick als schlussteil.
sowas könnte ich mir bei mir vorstellen. allerdings verbringe ich auch viel zeit mit der hardware und sehe sie bei mir als grossen teil des hobbys. andere sehen darin nur ein werkzeug und würden vermutlich eher den rein musikalischen teil, die möglichkieten, aus "altem" etwas neuse zu kreieren, die party, den fame, die reisemöglichkeiten, den spass, das scratchen (als hiphopper) oder was auch immer betonen.