Paul Van Dyk bekommt berliner Ehren

[Razor]

Hey,

habs bis jetzt hier nicht gesehen.

P v D hat in Berlin vom Senat eine Ehrenabzeichnung bekommen.
Laut Artikel setzt er sich für sozial schwache Jugendliche ein.

Stand vor ein paar Tagen in der BZ, Berlins schlausten Zeitung

 

[Mando]

supa, dann froien wir uns alle mal

\o/

bitte freuen sie sich.......................................JETZT!


froi

 

[trænq]

PvD?

 

[FlouXooom]

Man kann von seiner Musik und seiner Vermarktung halten was man will...dass er sich für solche Projekte einsetzt find ich jedenfalls Klasse.

 

[Razor]

jo wunder mich auch grad wie ihr abgeht..

er selbst hat sich ja geäußert, dass er damit nicht gerechnet hat.
was auch stimmt, weil er sicherlich keine insider im senat hat.

er wurde für seinen einsatz für jugendliche geehrt und sowas sollte schon anerkannt werden.
viele verkoksen ihr geld..

 

[klimbim]

BZ, Berlins schlausten Zeitung

*Hust*

Ich möchte auch glauben, dass dieses Engagement ihm am Herzen liegt.
Zumindest habe ich keine anderen Infos.
So etwas kann auch als "Marketing-Tool" verwendet werden, das stimmt aber auch. Generell würde ich mich freuen wenn es irgenwann mal aufhört bestimmte Dinge auf's Business zu reduzieren. Das meine ich aber wirklich ganz Allgemein. Ist vermutlich unrealistisch.
Mir ist bei seinen Aktivitäten keine eindeutig klare Linie aufgefallen. Das ging bspw. vom Feiern der deutschen Einheit, über Soziales bis zu Statements gegen Rechts.
Engagement finde ich aber klar grundsätzlich gut und ich denke das Leben ist nicht nur eine ewige Party.

Allerdings sagt mir dass was er musikalisch macht, eigentlich so wie gar nicht mehr zu. Ok, aber wenn Andere weltweit Spaß haben, dann möchte ich das auch nicht vergessen.

http://www.berlinonline.de/clubs-und-nightlife/clubtalk/060913_vandyk_verdienstorden/index.php

 

[tom beltor]

bei vielen ausagen hier faellt mir leider nur eins ein. NEID!

finde es echt unverstaendlich warum mann auf jemanden rumhacken muss den mann gar nicht kennt.
ich persönlich finde es gut das er seinen bekannten status und geld einsetzt um zu helfen.
und das paul schon immer politisch angagiert ist weiss mann ja wohl auch.

auch wenn ich seine musik nicht mehr so mag, finde ich trotzdem das er etwas gutes tut, und zu recht ausgezeichnet wurde!

so jetzt dürft ihr auf mir rumhacken

 

[Mando]

...dass er sich für solche Projekte einsetzt find ich jedenfalls Klasse.

Das macht eigentlich jeder Promi, nur wird das nicht bei Jedem so breitgetreten bzw. ist der Öffentlichkeit bekannt.

Das gehört zum "Image-Paket" dazu, wenn man in der Öffentlichkeit steht, dass das Management ein geeignetes Projekt findet, worin der Künstler seinen Kopf hinhält.

Ab einem gewissen Bekanntheitsgrad gehört das zur Knigge des Business dazu, dass man sich für ein gesellschaftliches Projekt entscheidet, das man mit seinem bekannten Namen unterstützt.

Eben genau um das Image damit zu unterstreichen, dass die Leute sagen "mensch, das finde ich ja klasse" und zugleich als Zugpferd, damit der Geldbeutel leichter sitzt und das Spenden leichter fällt, als bei "unbekannten" Hilfsorganisationen.

Inwieweit der Künstler sich selbst persönlich für diese Projekte einsetzt/kümmert (Xavier Naidoo macht das z.B.), kriegt sowieso Niemand mit, bis auf offizielle Pressetermine, bei denen alles fotogerecht ins Bild für die Yello Press gesetzt wird, damit das Saubermann Image mal wieder unterstrichen wurde.

Soziales Engagement und Hilfsprojekte kommen eben gut bei der Gesellschaft und Presse an und sind immer gut für das Image einer prominenten Person.

Und da haben es Promis einfacher, als unbekannte Privatpersonen, die in meinen Augen viel mehr Respekt für ihre harte Arbeit verdient haben.

Und ja, es ist auch nichts verkehrtes daran, da die Promis sowieso genügend Gelder übrig haben, anstatt diese für sinnlose Dinge wie überflüssige Immobilien, Autos, Partys etc. rauszuhauen.

Ich finds halt oftmals als Störfaktor, dass nur der prominente Name im Bezug auf diese Aktionen oftmals ausgezeichnet werden, anstatt die Leute, die wirklich an der Front vorne stehen und diese Auszeichnungen verdient haben.

Thats Business.

Aber hatten wir schon zig Male im Forum als Thema.

Ich will draus auch keine Diskussion machen, da es sowieso in der Hand des Management der jeweiligen Promis liegt und letztendlich keiner nachverfolgen kann, welche Promis wirklich nah an der Front bei solchen Aktionen auch mit anpacken bzw. "aktiv" diese Projekte unterstützen. Das erfährt man oftmals nur in diversen Backgroundgeschichten.

 

[Razor]

so jetzt dürft ihr auf mir rumhacken

nö, kriegst nen LOB

Außerdem ist die Sache kaum bekannt.
Auch in der BZ ist der Artikel nix besonderes, mein Vater hat es mir nur gezeigt, weil es halt um einen DJ handelt.

Ich war vorhin auf der Homepage von PvD und da stand auch nix davon.

Also cool bleiben..

 

[Mando]

bei vielen ausagen hier faellt mir leider nur eins ein. NEID!

Tom:

ganz kurz.

unabhängig davon, wer die wirklichen Seiten von PvD kennt, ist es heutzutage wirklich nichts besonderes mehr, dass sich Promis für Aktionen einsetzen.

Das fängt bei Sting über Bob Geldorf bis zu Xavier Naidoo an und hört bei Elton John und Peter Maffay auf.

PvD hat genügend Kohle, genügend weltweite Popularität und Bekanntheitsgrad, was natürlich vieles Einfacher macht.

Und gerade jetzt stehen die DJMag Wahlen bevor (die wichtigste DJ Liste weltweit, bei denen sogar Schmiergelder fliessen), was natürlich ein perfekter Marketing Streich ist, diese Auszeichnung noch zur "rechten Zeit" vor dieser DJ Mag Wahl erhalten zu haben, welch Zufall aber auch.

Hintergrundinfo zum DJ Mag:
Wer in den oberen Tops der DJ Voting Listen vom DJ Mag steht, wird auch entsprechend weltweit von den wichtigsten Clubs und Veranstaltern gebucht und bekommt entsprechend viel vom Kuchen ab.

Das hat weniger mit Neid zu tun, sondern dass diese Auszeichnung nicht wichtiger ist, wie all die anderen tausenden Projekte auf dieser Welt oder gar in Berlin selbst.

Die Aktion an sich selbst ist eine gute Tat und verdient auch den nötigen Respekt für alle ausführenden Personen, die da an der Front stehen.

Mich stört dabei immer der "Promi Bonus".

 

[Mando]

Außerdem ist die Sache kaum bekannt.

Es steht in jeder Presse

 

[Razor]

Na ja schmarn.

Sollte mehr ne Info als ne Diskussion sein.

 

[Mando]

Das ganze "Engagement" also für die Katz?
Meistens.

Es zählt nur der "Promi" Faktor, damit genügend Kohle für weitere Horror Gagen wieder reingescheffelt wird und der Populär-Faktor mal wieder angekurbelt wird.

Solche Aktionen unterstreichen ja letztendlich nur den Umsatz (der diese Projektgelder wieder ausgleicht), aber das verstehen die wenigsten Leute, die nicht mal nen Auge hinter die Bühne des Biz gekuckt haben.

Leute, die meinen persönlichen Respekt verdienen, sind dann eher Leute wie Sting oder Bob Geldorf, Bono (gibt noch zig andere), die wirklich seit vielen Jahren mit Haut und Haaren und Herzblut sich für diese Welt einsetzen und zurecht für Ihr Lebenswerk ausgezeichnet wurden, was aber leider nicht "spektakulär" für Presse und Bürger ist, um es als Sensationsfaktor zu präsentieren.

Ebenso auch von den jüngeren Künstlern wie Xavier Naidoo, der aus seinen Aktionen (persönlich in die armen Länder zu reisen und aktiv mit hart anzupacken) keinen Hehl daraus macht, ebenso auch der Presse oftmals verbietet, eine "Story" draus zu machen.

Money makes the world goe round und da gehören leider diese gesellschaftlichen "Pflichten" für solche Projekte bei Promis dazu. Die meisten Promis kümmern sich nicht mal um diese Aktionen (haben oftmals auch kein Interesse daran), sondern lassen lediglich Gelder fliessen, die sowieso übrig sind und oftmals steuerlich abgesetzt werden.

 

[Mando]

Sollte mehr ne Info als ne Diskussion sein.

Ist schon klar, jedoch sollte man auch mal auf die andere Seite dieser Aktionen hinweisen, da vieles einfach leider mehr "Schein" als Sein ist.

 

[Razor]

Mein Gott, alles hat seine zwei Seiten.

Es ist ne Info gewesen und jeder kann sich selber seine Meinung darüber bilden.

Ich habe ja net die Frage gestellt ob es nun verdient/gerecht ist..

 

[Mando]

Ich habe ja net die Frage gestellt ob es nun verdient/gerecht ist..

Jo, Du hast es einfach gepostet, deshalb reisst Dir ja Niemand den Kopf ab

Aber Du hast es ja nicht einfach so ohne Grund gepostet, wenn es Dir nicht wichtig genug gewesen wäre, dies der Öffentlichkeit kund zu tun

Und wir haben halt drauf aufmerksam gemacht, dass es nichts besonderes mehr ist, eben aus den genannten Gründen, weil die allgemeine Reaktion natürlich, wie nicht anders erwartet ein "find ich ne klasse aktion" oder "er hats verdient" sein wird, ohne nähere Hintergründe zu kennen.

Den Rest überlässt man den persönlichen Meinungen der Leute, wie es ja bei allen Meldungen ist.

 

[Sir Helios]

\o/ xD

 

[klimbim]

Hintergrundinfo zum DJ Mag:
Wer in den oberen Tops der DJ Voting Listen vom DJ Mag steht, wird auch entsprechend weltweit von den wichtigsten Clubs und Veranstaltern gebucht und bekommt entsprechend viel vom Kuchen ab.

Diese ganzen DJ-Listen sind lächerlich. Genauso sinnfrei sind solche Listen auch hier bei uns im Forum in Form von Threads. Vielen Dank, dass ihr den Sinn dieser Aufstellungen noch einmal erläutert.
Es machen sich auch eine Menge Veranstalter und DJs lächerlich mit ihren "Ideen", Ansichten und Konzepten. Nicht konkret auf etwas Bestimmtes bezogen sondern elektronische Musik allgemein. Aber es gibt auf der anderen Seite auch positive Gegenbeispiele.

Marketing und Public Relations sind nicht nur im "Musikbiz" ein Standard. Zugeben, die scheinbaren Ausmaße überraschen mich vielleicht doch etwas. Das machen Unternehmen aus allen Bereichen unserer Wirtschaft. Es ist aber häufig, wie auch schon herauszulesen, gute Miene zum fiesen Spiel.

Auch finde ich dass das Engagement der "kleinen Leute" unverhältnismäßig weniger honoriert wird. Größtenteils erfolgt ja auch gar keins und sowieso allgemeine Gleichgültigkeit/mangelndes Interesse die Hintergründe zu verstehen oder überhaupt mal etwas zu bewegen.

Wie aus dem Artikel bei Berlinonline heraus zu lesen ist, war PvD selbst überrascht. Ich weiß das diese Auszeichnung nicht zu hoch bewertet werden sollte. Abgesehen davon ist allerdings besser als gar nichts zu machen.
Das persönliche Engagement kann ich aber nicht bewerten und die Verhältnismäßigkeit und in welcher Höhe Gelder fließen ebenso nicht.

 

[Mando]

Diese ganzen DJ-Listen sind lächerlich.

Sie sind ja auch letztendlich, aber es geht ums Geschäft.

Die DJ Mag Listen sind ausschlaggebend für die weltweite DJ-Branche, wer Top oder Flop ist im Business und wer entsprechend viele Bookings bekommt. Daher laufen da auch teilweise Schmiergelder in 6stelliger Höhe, um einen Top Platz zu kassieren.

Es geht nur ums Geld bei dieser Liste, sonst um garnichts

Und jeder, der in der Branche arbeitet, weiss wie wichtig diese Listen sind.

Daher sind die Listen in den letzten Jahren meist unverändert, wo sich viele Leute wundern, warum angesagte neue Top DJs darunter nicht fallen.

Rate mal, warum derzeit soviel Rummel um diese Liste gemacht wird und jeder DJ auf seiner Homepage für viele Votes "bettelt" und teilweise ganze PR Aktionen laufen

Es wird mit allen Tricks und mit allen Mitteln daran gearbeitet, soviele Votes wie nur möglich zu bekommen.

Alle Veranstalter und Clubs, wie auch Presse weltweit machen den Erfolg von diesen Listen abhängig und richten ihr Augenmerk auf DJ Mag.

Wer in den Toplisten vertreten ist, hat erstmal wieder für ein Jahr ausgesorgt

und wie es PvD selbst auf der Page propagiert:
"It is the most important voting in the dance calendar: the DJ MAG TOP 100 POLL. "

Ergo muss es eine Wichtigkeit haben, wenn alle Promi DJs sehr scharf drauf sind

Die Wichtigkeit machen nicht die Endverbraucher oder Fans, sondern die wichtigen Schlüsselfiguren in der Branche

 

[steki]

Man kann von seiner Musik und seiner Vermarktung halten was man will...dass er sich für solche Projekte einsetzt find ich jedenfalls Klasse.

das machen andere ja auch...kriegen die n orden???

...

NEIN!

 

[FlouXooom]

Ich sag doch auch nicht, dass PvD mehr Lob verdient hat als andere, die sich für solche Projekte einsetzen. Hab nur gesagt, dass ich es gut finde, dass er überhaupt so etwas macht.

Ob er das jetzt nur macht, um besonders gut darzustehen in der Öffentlichkeit, können wir hier alle nicht einfach festlegen. DJMag hin oder her...das alles basiert doch nur auf Spekulationen. Niemand von uns kann wirklich sagen, wie ernst er diese Hilfsprojekte wirklich nimmt. Von daher sollten wir ihn hier auch nicht in irgendeine Ecke drängen, in die er vielleicht gar nicht gehört.

Und falls er es wirklich nur aus Marketing-Gründen gemacht haben sollte, fänd ich das natürlich schade...trotzdem erhalten solche Organisationen durch Promis immer eine gewisse Aufmerksamkeit, die es ohne den Promi nicht gegeben hätte. Das macht schon ne Menge aus.

Dass man die Taten von PvD nicht mit denen von Bono vergleichen kann, ist klar. Muss man aber auch nicht. Wichtig ist doch, dass er überhaupt etwas tut. Und da können sich viele von uns mal ne Scheibe von abschneiden.

 

[Mando]

Und falls er es wirklich nur aus Marketing-Gründen gemacht haben sollte, fänd ich das natürlich schade...

Jo, die Pressemeldung wurde nämlich vom Management an die Agenturen verteilt und nicht vom Senat Berlin bekannt gegeben

Im gleichen Atemzug wird, welch Zufall es will, auch das DJ Mag in Verbindung gebracht

"Der gebürtige Brandenburger zählt weltweit zu den erfolgreichsten Vertretern im Bereich der elektronischen Musik. 2005 wurde er für einen Grammy nominiert. Im selben Jahr kürten ihn die Leser des britischen "DJ Magazine" zum beliebtesten DJ."

Nichts wird in der Branche dem Zufall überlassen

Sowas nennt man in der Branche "gute Pressearbeit"

Wichtig ist doch, dass er überhaupt etwas tut. Und da können sich viele von uns mal ne Scheibe von abschneiden.

Ich müsste mir nur ne dicke Scheibe davon abschneiden, wenn ich ebenso viel Kohle gescheffelt auf meinem Konto hätte und keine Gelder für solche sozialen Projekte zur Verfügung stellen würde

Da ich aber nicht soviel Kohle besitze, muss ich auch kein schlechtes Gewissen haben.

Es "tun" genügend viele Bürger etwas mit Spenden und Taten, jedoch sieht das Niemand, da sie nicht so nen dicken Namen haben wie er.

Und ob Geld fliessen lassen (wenn man es auch noch übrig hat) etwas mit "tun" zu tun hat, muss jeder für sich selbst wissen.

Der Rest wurde hier ja schon geschrieben, da Niemand weiss, inwieweit "Engagement" letztendlich wirklich tatenmässig umgesetzt wurde.

 

[matt]

Ich hatte Ende 2005 der Vergnügen mal mit PvD in einer SPD Gesprächsrunde zum Thema "Gegen-Rechts" zu diskutieren. Das war ne öffentliche Veranstaltung in einer Schule, da konnte also jeder hin der wollte. Er hat kein einziges Wort über seine Musik verloren, hat keine Werbung gemacht für nix, es lagen nichtmal Flyer oder so aus. Uwe Benneter konnte nichtmal seinen Namen richtig aussprechen: "Wir begrüßen den Diiiiiihhhh Jiiiiiii Poul von Diiiiiiiäk"
. Paule hat sich da einfach hingesetzt und mit uns über das Problem von radikalen Einstellungen Jugendlicher geredet, hatte Lösungsvorschläge und war richtig konstruktiv.

Das ist jetzt keine große soziale Wohltat, aber er wirkte wirklich engagiert und setzte sich für die sache ein. soviel nur am rande.

 

[Razor]

Ich habs gepostet, weil das hier ein DJ Forum ist und der PvD zufällig auch einer ist.
Mehr nicht.

 

[tom beltor]

ich seh schon razor, du bekommst jetzt dein fett weg, genauso wie ich.
erstens haste hier sowas nicht so einfach zu posten, weil der paul es nciht verdient hat, weil doch jeder andere sich viel mehr einsetzt und die auch keinen orden bekommen.
natürlich hat das ganzenichts mit neid zu tun.
und er es 2tens nur als eigenwerbung benutzt und es gar nicht ernst meint.

ich weiss echt nciht was das bei den leuten hier soll.
ja kann schon sein es setzen sich viel mehr leute für irgendwas ein und die bekommen auch keinen orden.

und wenn die keinen bekommen dann bekommt den keiner. *irgendwie klingt das wie in meiner kindheit als mein bruder alles für sich haben wollte*.
ihr seit aber sicher das es ncihts damit zu tun hat das er es so weit geschafft hat und ihr nicht?