p.f.l. - vorhören ohne klangregelung

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f_fwd

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habe an meinem mixer nicht wie allgemein üblich eine cue taste, sondern die glörreiche pre fader listening taste. wer arbeitet noch mit sowas. meine mixes hören sich zwar im großen und ganzen gut an nur muss ich immer die einstellung der eq abschätzen. des weiteren habe auch keine VU meter für jeden kanal. das ist zwar nicht so großartig schlimm aber träg noch zum o.g. problem bei.

FRAGE: da ich sowieso plane in naher zukunft einen anderen mixer zu kaufen frage ich mich ob es dann auch sinnvoll ist einen mit cue funktion oder wie der denon 1500 pfl/cue schaltfunktion zu beschaffen.

sinn und zweck: dadurch erhoffe ich mir sauberere mixes. und das gute gefühl schon vorher zu wissen wie sich der kanal anhört wenn ich ihn öffne :D

wer arbeitet mit verschiedenen pulten und kann mal erfahrungsberichte posten.
 
Definiere mal, was du glaubst, wo der Unterschied zwischen PFL und Cue liegt.
 
meine definition:

PFL = vorhören ohne das signal durch die eq zu schicken

cue = vorhörfunktion mit einbeziehung der eqs

falsche definition? :(
wie heist dann das was ich meine und suche?
 
Beides sind Synonyme, wobei "PFL" der technisch korrekte Begriff ist. "Cue" (Stichwort) ist letztlich eine Kapitulation vor dem "Sachverstand" der DJs, um die Funktion eindeutiger bzw. praxisnäher zu benennen.

Hat also nichts mit dem Abgriffspunkt zu tun. Beispiel: Das Xone62 hat im Auslieferungszustand den Abgriff zum PFL-Bus vor den EQs, aber die Tasten sind mit "Cue" bezeichnet.

PS: In Handbüchern findet man manchmal die Bezeichnung "Post-EQ" für "nach dem EQ" bzw. "Pre-EQ" für "vor dem EQ".
 
Zuletzt bearbeitet:
stocky: Hat also nichts mit dem Abgriffspunkt zu tun.

hmm wieder was gelernt.
also plf und cue bedeuten im prinzip das selbe.
DANKE!

jetzt zu der eigentlichen frage bitte :p
 
Dann verweise ich mal auf diesen Thread, in dem das Problem in Bezug auf den Xone62 diskutiert wurde.

Achja, was die Aussteuerungsanzeige pro Kanal angeht: Im Prinzip reicht ein VU-Meter, das sich auf die verschiedenen Quellen schalten lässt. Beim Vorhören einfach an der "lautesten" Stelle auf 0dB einpegeln und gut. Prkatisch ist aber natürlich eine zusätzliche Anzeige pro Kanal, wobei eigentlich 2 oder 3 Stellen reichen (-> Signal, 0dB, Clip).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm. Ich benutze 'nen Xone:92 und hatte den Post-EQ-Knopf bislang noch nie gedrückt (kommt einem Xone:62 gleich). Ich finde, das trainiert eigentlich umso mehr das Gefühl für die Equalizer, da man dann quasi auf Dauer immer wieder gezwungen ist, "so" zu wissen, wie entsprechende Cuts (Boosts >+-0 ja hoffentlich eher weniger ;)) klingen.

Naja, nur my two cents - jeder wie er's mag :)
 

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