NEue Schnappsidee aus dem Hause Kaizes

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KaiZes

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Hey, ich bins wiedermal. :)
ICh hätte da mal ne Frage.
Kennt ihr einen MIxer, der keinen Schnickschnack, muss nochnichtmal nen Equilizer haben, und verdammt gut ist? (Suche um Preisklasse 200-400€)
weil ich vor kurzem in nem Club was Schönes gesehn hab:
einen Allan & HEath V6 mit ...!!! ... externen Equilisern und Effektgeräten.. also ich hätte mir das so vorgestellt, dass ich dieses Projekt weiterverfolge bis ich mir nen X:One 32 leisten kann. Aber jetzt als Übergang (1-2 JAhre) würde mir ein kleiner MIxer auch reichen.
Wieso ich mir nicht ein gesammtes normales Pult kaufe? A. kommt das alles billiger (ich hab nachgerechnet) und b. bin ich flexibler und muss mir nich ein komplett neues Pult kaufen, wenns ein Neues, Besseres gibt, sondern kann einzelne Komponenten auswechseln und sogar verbessern.

*gg* ich freue mich über jede Antwort und jedes ZEichen von Diskussionsfreundigkeit :D
 
Da du ja schon nachgerechnet hast das es billiger kommt ein Pult zu nehmen das man in Komponenten erweitern kann, poste doch mal was du für eins meinst, ich wüsste nämlich keins im unteren Preissegment.
 
kaizes schau mal.
du kaufst dir jetzt meinetwegen fuer 400 euro nen wirklich guten mixer. dann wuerden ja rein rechnerrischen noch ca. 350 € fuer nen xone 32 fehlen. also spar dann noch lieber 350 € und hohl ihn dir gleich. dann musste zwar noch ne weile warten aber hast im enteffekt viel geld gespart...
 
Dir ist aber schon klar, was ein wirklich guter Equalizer und ein gutes Effektgerät kostet !? :rolleyes:

Ich glaube, du musst deine Rechnung nochmals überdenken :D
 
Ohne den Verkäufer oder sein Produkt zu kennen, diesen Mixer hab ich seit 5 Jahren, das Teil ist für das Geld echt ein Glücksgriff gewesen, auf jeden Fall für den Übergeng, der auch bei mir jetzt dann ansteht:

Klick here
 
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Habe mir gedacht ein altes Dynacord-Pult ..soeins:
fd_1_b.JPG

müsste gebraucht so in der gewünschten PReisklasse sein.
und dann noch 2 - 3 mal den hier
34009lg_p1.jpg

(Preis 99€)
summasumarum käme ich so ungefähr (!!) auf 500€ und ich kann es erweitern und tunen wie ich will.
 
Die Neuen haben alle einen Equilizer, und sind mir zu teuer. Dynacord, war damals Arschteuer, aber ich denke dass ein altes Qualitätspult gut wäre.
 
Ich sage es einfach frei raus: Es macht keinen Sinn!

a) Dass der V6 externe Module für den Equalizer benutzt hat einen einfachen Grund: Als Rotary-Mixer orientiert er sich an den Vorgängern dieses Typs und natürlich an den Kunden, die nicht unbedingt einen Equalizer brauchen. Außerdem ist es aus Marketingsicht günstiger, ein Pult in "bezahlbare" Teile zu zerlegen, als ein extrem hochpreisiges Produkt als Komplettpaket anzubieten.

b) Anschluss: Das V6 und die wenigen anderen Pulte dieses Typs haben Einschleifpunkte (=Inserts) um das Signal zwischen Vorverstärker und Fader abzugreifen. Da die wenigsten anderen DJ-Mischpulte sowas ihr eigen nennen, bliebe dir nur das Vorschalten des EQs vor den Mixer-Eingang. Deshalb wüsste der EQ einen Phono-Preamp intergriert haben. Ein guter Preamp und ein guter EQ siund aber deutlich teurer als 99€. Was glaubst du wohl, ist das teure an guten Pulten? - Genau, ein gut abgestimmter EQ und sauber aufgebaute Vorstufen.

c) Aus b) ergibt sich eine überflüssig komplexe Verkabelung, die im Zweifel Frust bedeuten kann, denn jedes Kabel und jede Steckverbindung ist eine pontenzielle Fehlerquelle.

d) Du müsstest die einzelnen Geräte ergonomisch sinnvoll installieren, was mit 19"-Komponenten ein Rack erfordern würde. Alles, was nicht 19" ist, müsste dann wieder sehr umständlich angepasst werden. Das kann im Zweifel bedeuten, dass du nicht um den Bau einer Holzkonsole rum kommst, womit ein mobiler Einsatz erschwert oder sogar unmöglich gemacht würde.

e) Auch oder gerade spartanisch ausgestattete Pulte kosten etwas, wenn du wirklich gutes Material haben willst (Hi-Level, Rodec, Formula Sound...). Aber sogar die sind heute schon mit EQs ausgestattet. Du musst also auf den Gebrauchtmarkt gehen, wodurch dir eventuelle Reparaturkosten nicht erspart blieben, denn auch hier gilt das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Wenn du wirklich hochwertiges Material haben willst, dann musst du auch hier tief in die Tasche greifen. Beispiele sieht man immer wieder bei gut erhaltenen Rodec MX180. Ein abgerotztes Marken-Pult wirst natürlich schnell finden, aber ob es dir Freude bringt ist eine andere Frage.
 
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mhm .. sollte einem zu denken geben, da ich nur einen Punkt rauskicken könnte.. den Bau einer Holzkonstruktion.. weil die hatte ich sowieso vor... ok :rolleyes:
 
Ich gehe nicht zwingend davon aus dass Kaizes "Projekt" Spaß bringt und ohne Probs zum Erfolg führt.

Kaufst Du ein gebrauchtes Uralt-Teil kannst Du im Prinzip direkt das Werkzeug aus dem Keller holen und die große Refurbishing-Aktion durchstarten. Und wenn man technisch ein Laie ist, also nicht weiss was einen in einem Mischpult erwartet, und besonders in einem Mischpult dieses Alters wie der Dynacord, KANN es nicht zu Erfolg führen.

Zumal gibt es etliche gute Mixer mit EQ und FX-Send-Return für wenig Zaster. Man muss halt nur sehen daß halt jedes Gerät seine Pros und Contras hat und man halt die beste Lösung für sich suchen muss, so wie beim Autokauf ja auch.

Ich rate nur vom Gebrauchtkauf alter Geräte ab. Es geht dabei um richtige Alter, nicht um 2 oder 3 Jahre, die letzten Minimal-Mixer wurden um 1995-97 gebaut, der Dynacord oder ein Rodec dieser Ausstattungsklasse sind locker mehr als 10 Jahre alt. Wer würde ein 10 Jahre altes Auto kaufen wenn er ein Auto braucht zum fahren ohne Sorgen und Reparaturarbeiten?!?

Zudem, Thema FX-Geräte: Es gibt wirklich nicht gerade viele Gute, aber trotzdem eine irre Menge allgemein. Is halt die Frage was man damit machen will. Ich habe wenn ich Bock aufn Flanger hab keine Lust an 5 Knöppen rumzudrehen bis es ok klingt und nicht übersteuert, stolpert oder sonstwas. Wenn ich auflege hab ich genug mit den Plattenspielern und den Fadern, EQ-Knöpfen etc. zu tun, dann will ich nich noch durch den Parameter-Dschungel schwingen!

Ich rate also ganz akut von der Altmixer-Neueeffekte-Idee ab. Ich selber habe etliche Mixer hier rumfliegen, viele davon habe ich selber instandgesetzt, sprich: Fader öffnen, reinigen, bedampfen, versiegeln, Gleitkontakte polieren/schleifen, Kabelverbindungen erneuern oder reinigen, Platinen entstauben, kaputte Buchsen erneuern, Drehpotis tauschen, löten ohne Ende. Das is ne ******* Arbeit und leider bei richtig alten Teilen (mein Altbestand: Rodec MX-180 erste Baureihe, IIIG-Titan, Acuteq Alpha MKII, Citronic SM-150, SM-250, Dynacord M1, Eso Pro erste Baureihe) meistens nötig. Ansonsten haste ne desolate Knisterkiste. Unproduktiv.

Stocky hat in allen Punkten Recht, das sind treffsichere Argumente. Siehe Punkt e) und meine Buchstabenanhäufung hier! Für meinen min. 10 Jahre alten MX-180 würd ich nen Preis irgendwo zw. 500,- und 1000,- haben wollen (eher Nähe 1000,-...) und ihn ansonsten behalten weil der wirklich wie neu ist (technisch, und optisch Note 2+). Und der hat halt auch schon EQs.

Guck mal ob die Xone-Idee von einem der Vorredner in Sachen Finanzierung nicht doch die bessere ist, oder ein netter aktueller Ecler MAC-xx, ein kleiner Vestax oder wenns sein muss die alte Tante Pioneer DJM-500/600.

Was in diesem Club da stand war ne Lösung a la "Isetta-fahren" - es gibt moderneres und komfortableres, es geht nur um den Stil sozusagen. Vestax baut auch noch Rotary-Mixer, allerdings mittlerweile (schon länger eig.) auch schon mit EQ-Sektion pro Kanal. In den Staaten verkaufen die sich gut, in den House-Metropolen z.B.. Aber da gilt dann: Willst Du eine Isetta - dann musst Du eine Isetta kaufen, und nich nen Trabbi.

Ich kann Dir nen Gemini KL-19 anbieten :p (nur Spaß...) den schmeiss ich in die eBucht!
 
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Alsoooooooo empfelenswert der beste unter den Mischpults ist der Rane zwar teuer aber !!!!! unzerstörbar einfach Fett ( RANE ) und noch was ich kann ihn ein bischen billger besorgen ein Freund von mir ist bei rane unter Vertrag DOC TONE ???

alsoooo und sonnst der neue Vestax 02 soll gut sein so um die 200 Euro ost gut naja
CIAOO

P.S. FLachlegen und Auflegen ist gut aber beides auf einmal ist besser hmmmm
 
KaiZes schrieb:
Preisklasse 200-400€)
weil ich vor kurzem in nem Club was Schönes gesehn hab:
einen Allan & HEath V6 mit ...!!! ... externen Equilisern und Effektgeräten.. also ich hätte mir das so vorgestellt, dass ich dieses Projekt weiterverfolge bis ich mir nen X:One 32 leisten kann. Aber jetzt als Übergang (1-2 JAhre) würde mir ein kleiner MIxer auch reichen.


dir ist aber schon klar, daß der v6 einer der
teuersten mixer ist, die es z.z. zu kaufen gibt ???? :rolleyes:

alternativ kannst du ja auch den wiederauferstandenen
urei-mixer kaufen. der hat ebenfalls keine eqs !
 

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